„Klartext“? Auch dank Hendrik Wüsts grüner Asylpolitik blieb der Solingen-Attentäter in Deutschland
Hendrik Wüst fordert „Klartext“ in der Aufarbeitung der Asylhistorie des Solingen-Attentäters. Dabei waren es gerade seine lasche Politik und seine Behörden, die den IS-Terroristen davonkommen ließen, obwohl es grünes Licht für dessen Abschiebung gab.
„Da muss Klartext gesprochen werden, wenn da etwas schiefgelaufen ist“, meint Hendrik Wüst, CDU-Ministerpräsident von NRW zu dem Anschlag von Solingen. „Die markigen Ankündigungen des Bundeskanzlers ‚Abschieben im großen Stil‘ hören die Menschen gerne. Aber dann muss auch was passieren.“
Problem nur: Seine schwarz-grüne Landesregierung ist mitverantwortlich dafür, dass so wenig bei Abschiebungen passiert. „Die CDU nimmt Abschied vom Abschieben“ – das titelte die Welt im Juli 2023 zu Wüsts Wende in der Migrationspolitik seines Landes. Damals war der spätere Solingen-Attentäter Issa al Hassan gerade untergetaucht und Wüsts Regierung verabschiedete sich von der Abschiebepolitik seines Vorgängers Laschet.
Unter dem gelangen zwar bei weitem nicht alle Abschiebungen – aber man versuchte es zumindest. Ausreisepflichtige, abgelehnte Asylbewerber wurden in zentralen Einrichtungen untergebracht, fernab der Städte und Dörfer, um sie, wenn es dann so weit ist, einfacher abschieben zu können. Die Abschiebung war das Ziel – selbst wenn diese oft aus anderen logistischen oder rechtlichen Gründen scheiterte.
Unter Wüst gab man dann aber den Abschiebe-Anspruch auf – zumindest für die allermeisten Gruppen. „Priorität hat für uns die konsequente und rechtmäßige Abschiebung von Straftätern und Gefährdern“, heißt es im Landes-Koalitionsvertrag. Entsprechend wurde al Hassan, nachdem er in seiner Unterkunft nicht anzutreffen war, auch nicht zur Fahndung ausgeschrieben – da er als „unauffällig galt und es ohnehin kaum ausreichend Abschiebehaftplätze gibt“, wie der Spiegel berichtet.
Dezidiert gegen Abschiebehaft ist die schwarz-grüne Regierung von Wüst ebenfalls. Sie sei schließlich ein „schwerwiegenden Eingriff in den grundrechtlich geschützten Freiheitsbereich einer Person“ – auch wenn die sich gar nicht im Land aufhalten darf. Stattdessen sollten Behörden „vorrangig mildere Mittel als Alternative zur Abschiebehaft“ verwenden, heißt es im Koalitionsvertrag. Wie al Hassan als vermeintlich „unauffälliger“ Migrant da dann schnell unter den Teppich fiel, ist nicht schwer vorzustellen.
Dabei stand in seinem Fall der Abschiebung eigentlich gar nichts mehr im Weg, selbst das EU-Ersteinreiseland Bulgarien, in das er als zurückgeschickt werden sollte, hatte grünes Licht gegeben, wie die Welt schreibt. Was fehlte, war also nur, ihn mitzunehmen – und nachdem das einmal nicht funktioniert hatte, gab es keine weiteren Versuche, keine Fahndung.
Jetzt nach dem Attentat meint Wüst: „Wir werden das Thema Migration und Flucht nicht in den Amtsstuben der Kreisausländerbehörden regeln können.“ Tatsächlich waren es hier aber seine NRW-Ausländerbehörden, die in dem Fall versagten. Denn man ließ al Hassan davonkommen.
Nachdem er das erste Mal nicht angetroffen wurde, habe die zuständige Ausländerbehörde „nichts weiter unternommen“, berichtet die Welt. Genau das hatte auch fatale Auswirkungen auf sein Bleiberecht in Deutschland. Denn er galt noch gar nicht als offiziell untergetaucht. Diese Einstufung wäre erst erfolgt, wenn man ihn nach ein paar Tagen erneut besucht und nicht aufgefunden hätte – was aber nie geschah.
Lesen Sie auch:
Joe Chialo
Palästina-Demonstranten greifen Berliner Senator an
Am Donnerstagabend wollte der Kultursenator Berlins, Joe Chialo (CDU), bei der Wiedereröffnung eines Kunstzentrums eine Rede halten. Daraufhin wird er von pro-palästinensischen Aktivisten bedrängt und attackiert - und muss die Veranstaltung unter Polizeischutz verlassen.Niedersachsen
SPD-Gesundheitsminister fordert Comeback der Maske
In Deutschland steigen die Corona-Zahlen aufgrund einer neuen Variante wieder an - weswegen Niedersachsens Gesundheitsminister den Menschen wieder die Maske nahelegt. Er betont, dass Corona nach wie vor präsent sei und nicht ernst genug genommen werde.Wäre er als offiziell untergetaucht eingeordnet worden, hätte sich die Überstellungsfrist nach Bulgarien auf 18 Monate verlängert – deutlich mehr als die sonst geltenden sechs Monate. Da das aber nicht geschah, lief die übliche Frist am 20. August 2023 aus und seitdem durfte al Hassan in Deutschland bleiben.
Und so bekam er, als er wieder auftauchte, subsidiären Schutzstatus in Deutschland und wurde später in die Asylunterkunft in Solingen verlegt. Wo der Terrorist dann diesen August das Messer zückte und für den IS drei Stadtfestbesucher massakrierte.
Wüsts Forderungen nach härterer Asylpolitik könnten vor diesem Hintergrund kaum heuchlerischer sein. Ja, auf Bundesebene ist die Migrationspolitik seit Jahren, seit fast einem Jahrzehnt – wohlgemerkt beginnend mit den CDU-Merkeljahren – eine Katastrophe. Weil man sich weigert, konsequent die Grenzen zu schützen (es sei denn, es herrscht Corona).
Aber wenn Wüst auf Landesebene im größten Bundesland der Republik eine grüne, abschiebungs-scheue Migrationspolitik umsetzt, dann macht er sich geradezu lächerlich damit, nur gegen Scholz und Faeser zu schießen, anstatt auch das eigene Handeln kritisch zu reflektieren. Seine Politik ist selbst Teil des Problems: Seine Regierung hat die Asylpolitik der Regierung Laschet – sicher keine radikale in dieser Frage – noch weiter entschärft. Aber dass durch seine eigene Politik etwas ganz gewaltig „schiefgelaufen ist“, will er nicht eingestehen. Stattdessen versucht er, seine Wähler mit Ablenkungsmanövern über das eigene Versagen hinwegzutäuschen. Das ist alles andere als der versprochene „Klartext“.
Die Wahlen stehen an. Ampel und CDU erzählen nun wieder dem Wahlvolk, daß sie verstanden haben und reagieren werden. Das übliche Bla-Bla! Nachdem der Polizist in Hannover erstochen wurde, hat die Politik versprochen zu handeln. Bis auf weiter Messerangriffe und Demos gegen rechts ist aber nichts geschehen. Ich glaube diesen Politikern kein einziges Wort! Soll die AfD doch mal regieren und zeigen, ob sie es besser macht. Schlimmer als die Ampel geht ja kaum noch. Und die haben noch ein Jahr lang Zeit, um den Karren noch tiefer in den Dreck zu fahren.
Die CDU hat die Tore 2015 aufgemacht. Wenn die CDU an der Regierung war oder ist, dann bleibt die Türe auf. Was die CDU aktuell von sich gibt ist Wahlkampfgetöse für Thüringen und Sachsen. Nach der Wahl wird nichts passieren.
Um Gottes Willen, wählt endlich diese Knalltüten ab!
Ja Ja Wasser Predigen und Wein …. Jetzt wird er von seiner Eigenen Politik eingeholt .
Das dümmliche Geschwurbel von Politikern der Altparteien interessiert doch keinen ernst zu nehmenden Menschen mehr. Wichtig ist vielmehr, was uns die Wähler in Sachsen und Thüringen am kommenden Wochenende zu sagen haben.
Wir wurden und werden von den Einheitsparteien nach Strich und Faden belogen. Die aktuellen Aufritte und Aussagen von Figuren wie Wüst, Scholz &Co sind einfach nur pure Verhöhnung! Grüne sind abgetaucht. Hoffentlich für immer.
Die hoffen alle auf schnelles Vergessen bei den Bürgern. Man ist ja schon dabei, Instrumente der objektiven Meinungsbildung wie X / Twitter zu beschränken, wenn diese nicht unerwünschte Informationen unterbinden. Parallel breitet sich der ÖRR aus. Heute war dazu ein Leserbrief in der FAZ:
https://www.faz.net/aktuell/politik/briefe-an-die-herausgeber/briefe-an-die-herausgeber-vom-26-august-2024-19940811.html
Die drei Toten von Solingen könnten noch leben, hätten die Migrationsbehörden einfach nur ihren Job gemacht – und zwar im Rahmen der bereits bestehenden Regeln.
Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn jetzt Politiker verschärfte Migrations- u. Waffengesetze fordern.
So sieht Nancy Faeser neue Chancen für ihr Vorhaben, das bisher von der FDP abgelehnt wird:
In der Öffentlichkeit sollen nur noch Messer bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern mitgeführt werden dürfen. Bislang liegt die Grenze bei zwölf Zentimetern. I
Bin mir allerdings nicht sicher, wie ernst islamistische Attentäter solche Regeln zur Klingenlänge nehmen…
Die Tatwaffe von Solingen hatte eine Klinge von 15 Zentimetern.
Dazu: Wer als Flüchtling in sein Heimatland reist, verliert umgehend jeden Aufenthaltsstatus.
Wenn Geflüchtete in der alten Heimat Urlaub machen o. Verwandte besuchen, lässt einen das ja in der Tat daran zweifeln, ob die Zustände dort wirklich so furchtbar sind. (handelsblatt)
Zumindest darf der Totstecher jetzt legal im Land bleiben und eine freie Luxuszelle im Knasthotel belegen.
Den Wunsch vom Kanzler werden dürfte sich bei dem mittlerweile auch so langsam austräumen.
Noch nie war dieser Song passender, als in der heutigen Zeit!
https://youtu.be/iqxfNBc71Zo
Eine brutale Bilanz:
Die Zahl der Menschen, die wegen schwerer Messerverletzungen auf deutschen Intensivstationen (ITS) behandelt werden mußten oder dort daran verstarben, ist deutlich gestiegen.
Ihr Anteil wuchs um mehr als 50 Prozent, wie ein unveröffentlichter Bericht des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zeigt.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/zahl-der-messer-verletzten-auf-intensivstationen-explodiert/
Langsam müsste doch jedem Dummen aufgegangen sein, das nicht die Zugereisten unser Problem sind, sondern die die auf den Regierungsbänken sitzen! Das sind die wahren Täter!
Die Gewalttäter sind im Land, weil genau diese Klientel sie gerufen und nicht nach Recht und Gesetz abgeschoben hat und nun rufen sie haltet den Dieb.
Die Brandstifter wollen sich nun als Feuerwehrmann feiern lassen. Leider gibt es immer wieder genug dumme Wähler die herum scholzen und darauf herein fallen.
Der Mann, wie seine diversen Kollegen in weiteren vier schwarz grün regierten Ländern, stehen exemplarisch für die Verantwortung aller diversen bundesdeutschen Disaster.
Wenn die Grünen auch für viele der absonderlichsten Spinnereien die Urheberschaft in Anspruch nehmen können; Verantwortung dafür, dass diese zum Unheil der Bundesrepublik auch in die Tat umgesetzt werden konnten und können, trägt die Union; nicht nur hierzulande – auch in Brüssel treibt sie ihr fatales Spiel, selbst den verrücktesten grünen Spinnereien ihr Plazet zu geben.
Es wird Zeit dafür, dass auch der letzte Unionssympathisant der Republik das doppelte Spiel der Union erkennt und wenn er an eine bürgerliche Vertretung seiner Interessen interessiert ist, deren Parteien solange die Stimme zu versagen, wie die behaupten, sich hinter einer Brandmauer zur AFD verstecken zu müssen.
Wüst will harte Aufklärung, die ihn aus der Verantwortung nimmt und die AfD hinein nimmt.
Der falsche Mensch der er ist will gar nichts aufgeklärt haben. Verklagen ist er mit seiner Partei und Politik.
Wetten, dass nächste Woche keiner mehr über Solingen spricht?
Insofern laut dem Ministerium der Justiz des Landes Hessen die Hürden für den Nachweis, mit der eigenen Tat womöglich eine Mordmaschinerie in Gang gehalten zu haben, „unvertretbar hoch angesetzt“ (Pressemitteilung v. 11.12.2023) sind, muss sich niemand sorgen, jemals zur Rechenschaft gezogen zu werden, wenn dadurch auch jüngst das Attentat von Solingen nicht zuletzt infolge des Handelns einer Behörde begünstigt worden sein sollte. Angesichts dessen wäre auch der dortige Ministerpräsident des Landes Norhrhein-Westfalen nur dann politisch ernst zu nehmen, falls von ihm daran Kritik geübt würde, letztlich unter allen Umständen sogar bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit insofern stets straflos ausgehen zu können. Aber zu solch einem „Klartext“ scheint Hendrik Wüst nicht willens oder es fehlt ihm schlicht am dazu erforderlichen Können.
Wüst schweigt und versucht die Umstände zu vertuschen.
Kein Mensch glaubt der CDU. Und die Grünen sind wahrscheinlich das Problem, weshalb nicht konsequent abgeschoben werden kann.
Dieser Mann erscheint mir völlig farblos – oder bin ich der Farbenblindheit anheim gefallen?
Glatt, opportunistisch und ohne sichtbare individuelle Eigenschaften, ohne Charisma, ohne echten Sturm und Drang …
In seiner hervorstechenden Mittelmäßigkeit hat er wahrscheinlich nicht einmal echte Feinde – ein ganz armer Wicht!!
Tarnen, täuschen und verpissen wenn es persönlich brenzlig wird.
Die radikalen Muslime in Europs würden sich sowas von umsehen, wenn weltweit ein islamischer Gottesstaat installiert würde. Keine Stütze vom Sozialamt etc.
Wüst muss zurück treten.
Henryk Wüst und Kollegen messern mit.
Sie sollten allesamt Verantwortung übernehmen.
„Verantwortung übernehmen“ , das ist der heutigen Politikergeneration jedoch vollkommen unbekannt.
Da hilft nur eines: Abwählen, so schnell es geht.
Solche Gestalten dürfen nie mehr in verantwortungsvolle politische Positionen kommen!
H. Wüst bleibt als einer der Haupttäter straffrei.
Rechtsstaat ? LOL.
Und warum sitzt dieser Taugenichts immer noch auf seinem Stuhl!?
Die drei Toten von Solingen könnten noch leben, hätten die Migrationsbehörden einfach nur ihren Job gemacht – und zwar im Rahmen der bereits bestehenden Regeln.
Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn jetzt Politiker verschärfte Migrations- u. Waffengesetze fordern.
So sieht Nancy Faeser neue Chancen für ihr Vorhaben, das bisher von der FDP abgelehnt wird:
In der Öffentlichkeit sollen nur noch Messer bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern mitgeführt werden dürfen. Bislang liegt die Grenze bei zwölf Zentimetern. I
Bin mir allerdings nicht sicher, wie ernst islamistische Attentäter solche Regeln zur Klingenlänge nehmen…
Die Tatwaffe von Solingen hatte eine Klinge von 15 Zentimetern.
Dazu: Wer als Flüchtling in sein Heimatland reist, verliert umgehend jeden Aufenthaltsstatus.
Wenn Geflüchtete in der alten Heimat Urlaub machen o. Verwandte besuchen, lässt einen das ja in der Tat daran zweifeln, ob die Zustände dort wirklich so furchtbar sind.