Berlin
„Juden erschießen“: Teilnehmer der „Friedensdemo“ fordern Unterstützung der Hamas
Auf der Friedensdemonstration zum Tag der Deutschen Einheit kam es zu israelfeindlichen Parolen. Einige der Teilnehmer forderten unter anderem die Erschießung von Juden und die Unterstützung der Hamas. Sahra Wagenknecht, die als Rednerin auftrat, hatte den Israel-Hass zuvor noch verurteilt.
Bei der großen Friedensdemonstration am Tag der Deutschen Einheit in Berlin kam es zu judenfeindlichen Parolen. Einige Demonstranten forderten offen den Tod von Juden und die Unterstützung der Hamas – die Polizei schritt nicht ein. Zu der Demonstration hatte das Bündnis „Nie wieder Krieg“ unter dem Motto „Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität“ aufgerufen. Die Polizei sprach von einer „unteren fünfstelligen Teilnehmerzahl“.
Rund 1.000 Beamte waren rund um die Kundgebung im Einsatz. Obwohl die Teilnehmer eines Demonstrationszuges offen die Ermordung von Juden und die Unterstützung der Hamas forderten, hielten sich die Beamten zurück – obwohl ein Dolmetscher vor Ort war. Teilnehmer hatten auf Arabisch skandiert: „Wer ein Gewehr hat, soll damit entweder auf Juden schießen oder es der Hamas überlassen.“ Die Teilnehmer schwenkten Libanon-Flaggen und palästinensische Fahnen.
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Neben zahlreichen palästinensischen Flaggen zeigten die Demonstranten laut Berichten des RBB auch Plakate mit Aufschriften wie „Nato treibt Krieg und Völkermord – Solidarität mit Donbass und Gaza“ oder „Schluss mit dem Besatzungsterror“. Einzelne Personen riefen „Kindermörder Israel“.
Bei der Abschlussveranstaltung der Demonstration kam es ebenfalls zu israelfeindlichen Beiträgen, wie der Tagesspiegel berichtet. So wurde auf der Bühne eine Grußbotschaft von Salah Abdel-Shafi abgespielt, einem hochrangigen palästinensischen Diplomaten, der palästinensische Vertreter in Österreich, Slowenien und Kroatien ist, mit Residenz in Wien. In der Botschaft sprach Abdel-Shafi von einem seit zwölf Monaten anhaltenden „Völkermord“ im Nahen Osten.
Auch die Vorsitzende der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“, Iris Hefets, sprach in einem gemeinsamen Redebeitrag mit der Rechtsanwältin Nadija Samour von einem durch Deutschland unterstützten Genozid Israels. Beide Rednerinnen sind als Unterstützerinnen der israelfeindlichen BDS-Bewegung bekannt.
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Berlin
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Zuvor hatte Sahra Wagenknecht eine 90-minütige Rede gehalten. Es sei menschenverachtend, über iranische Raketenangriffe auf Israel zu jubeln, erklärte die BSW-Vorsitzende unter anderem. Des Weiteren forderte die 55-Jährige eine „Verhandlungslösung“, die die „Interessen aller Seiten berücksichtigt. Es müsse zudem „der Weg zu einer Zwei-Staaten-Lösung eingeschlagen werden. Sonst wird der Krieg nicht enden, sonst wird das Töten nicht enden“.
Auch die tausenden Teilnehmer an der Kundgebung forderten einen Stopp der internationalen Waffenlieferungen an Israel und die Ukraine. Stattdessen solle es Verhandlungen geben, um die Kriege zu beenden. Außerdem setzten sich die Teilnehmer gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland ein.
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DANKE an SPD, Grüne, CDU und LINKE, dass man solche Leute in’s Land geholt hat! Brav weiter DULDUNG verlängern bis es den Pass gibt….
Endlich müssen „wir“ Judenhass nicht mehr selbst machen und können das „outsourcen“.
Ganz offen: Wieso dürfen hier Ausländer, egal WELCHE, aus anderen Ländern permanent demonstrieren? Sollen die doch zu Hause demonstrieren gehen oder irgendwo, wo es jemanden interessiert….
NIEMALS VERGESSEN: Die Hamas hat immernoch DEUTSCHE als Geiseln! Allein deswegen hätte ich diese Demonstration mit Polizeigewalt aufgelöst. Ging bei den Coronademonstranten ja auch…
Ach halt! Das waren ja DEUTSCHE
Wenn es Judenhassern in Deutschland nicht passt, sich an unsere Gesetze zu halten,,sollten sie ihre Koffer packen und verschwinden auf Nimmerwiedersehen.
Wie wäre es damit bei solchen Demos endlich mal das GG anzuwenden und durchzusetzen? Deutsche haben das Recht für den Deppenauflauf, sorry, solche „wichtige“ Demos zu veranstalten / daran teilzunehmen, Ausländer nicht. Aber das traut sich der Juntaschutz niemals, die dann davon abzuhalten.
Das ist ja schon Arbeitsverweigerung der Polizei.
Die sollen sich da unten massakrieren, geht mich nichts an. (nach einem halben Jahrhundert gewöhnt man sich dran).
Aber: wann schmeissen wir „unsere“ Islamisten hier endlich raus?
Und deshalb ist es auch gut das dort keine Deutschland Fahnen zu sehen Waren denn wir die deutsche Bevölkerung ist dort nicht gern gesehen denn wir rufen nicht zu Mord an Wehr und unschuldigen Zivilisten auf. So wie alle Hamas Unterstützer. Damit ist es schon vorbei mit dem BSW uns bleibt nur noch Blau alles andere kann man nicht mehr wählen. Die Menschen auf dem Festival am 7. Oktober in Israel waren Zivilisten die einfach nur Feiern wollten. Das ist einfach ein Aufruf zum Mord an unschuldig en, Nicht’s anderes. Und alle Linken denken genau so wie die ganzen Demoteilnehmer Sie machen sich immer wieder mit den islamischen Mörderbanden gleich. Es liegt einfach in ihrer DNA und deshalb kann niemand verstehen warum die Deutschen immer wieder auf die Linken Reinfallen,, Sie sind nicht Sozial“ wie Sie immer behaupten das geht nur mit Sozialer Marktwirtschaft.(Wohlstand für alle).
Deshalb nie wieder NSDAPSEDCDUSPDPDSFDPGRÜNLINKSPARTEIBSWCSUSPÖVP und wie Sie alle heißen.
Kein Autor einer South Park Folge hätte sich die aktuellen Zustände ausmalen können…
Es ist der reinste Wahnsinn!
Das bestdokumentierteste Verbrechen der Neuzeit – der Holocaust – all die Jahrzehnte historischer Aufarbeitung, und die ewigen Mantren „Währet den Anfängen“ und „Nie wieder“.
Und jetzt das?
Wie kann es so viele Deutsche und Leute aus dem „Wertewesten“ (z.b. an US-Unis) geben, die für Antisemitismus skandieren? Und dafür nicht medial als Nahsies eingeordnet werden?
„…die Polizei schritt nicht ein“ Es waren zuwenige Polizisten, der Großteil der Polizei mußte zu einer Razzia bei Kampfsportlern, weil die. So verlautbarte unsere alle Nänci, könnte ja Rechts sein. Was ist dagegen schon der Aufruf zum Mord an Juden.
Wenn solche Parolen und Aufforderungen publik gemacht wie im Artikel beschrieben, hätte eine solche Demonstration aufgelöst, und die Teilnehmer die sich starfbar gemacht haben mit solchen Äusserungen und Aufforderungen zur Verantwortung gezogen werden müssen. Vor einigen Jahren wäre das auch passiert.