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Interne Chats: So verhöhnt die „Letzte Generation“ Schwerverletzten nach Autobahn-Blockade

Am Freitag kam es zu einem schweren Autounfall bei einer Staubildung durch eine Aktion der Klima-Kleber. In internen Chats reißen die Aktivisten darüber Witze - auch über das schwerverletzte Opfer.

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Am vergangenen Freitag krachte ein PKW nahe Nürnberg auf einen LKW-Auflieger am Stauende. Ursächlich für den Stau war eine Blockade der „Letzten Generation“ – schon wieder hat eine ihrer Aktionen Opfer gefordert.

Die Klima-Extremisten selbst sind sich derweil keiner Schuld bewusst – im Gegenteil. In einem internen Chats, die Apollo News exklusiv vorliegen, zeigen, wie die „Letzte Generation“ den Unfall lächerlich machen und das Opfer verhöhnen. Mit Affen-Emojis wird auf die Nachricht vom Horror-Unfall reagiert – nach dem Motto: Ups! Doch diese unangemessene Reaktion ist unter all dem, was sich nach dem Crash in den internen Gruppen der „Letzten Generation“ abspielte, noch das Harmloseste.

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Mit Memes wird der Schwerverletzte verhöhnt

Anstatt die Folgen ihrer eigenen Aktionen zumindest zu reflektieren, schießt sich die Sekte auf das Unfallopfer von Nürnberg ein. Er sei für den Unfall ganz und gar alleine verantwortlich und dürfe nicht so weinerlich sein, suggeriert ein Meme, welches intern die Runde macht. Darauf reagieren Anhänger der „Letzten Generation“ dann noch mit Lach-Smileys oder Flammen-Emojis.

In der Gruppe, in der sich diese Form von Menschenverachtung Bahn bricht, sind nicht nur No-Name-Kleber: Auch Gesichter der „Letzten Generation“, wie Sprecherinnen Aimée van Baalen und Carla Rochel, sind Mitglied des Chats. Es ist ein offizieller Kanal der Gruppe.

Mitglieder der LG lachen über die Verhöhnung des Unfallopfers

Apollo News hat die „Letzte Generation“ infiltriert und berichtet exklusiv aus den geheimen Chatrooms der Klimaextremisten.

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