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Aschaffenburg

„Interessante, spannende“ Situation, meint eine BR-Reporterin über den Messerangriff

Nach dem Messerangriff in Aschaffenburg erklärte eine Journalistin des Bayerischen Rundfunks, die Situation sei „interessant“ und „spannend“. Der Sender entschuldigte sich später und erklärte, die Frau hätte den „Faden verloren“.

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In einer Liveschalte des Bayerischen Rundfunks fand eine Reporterin irritierende Worte für den Angriff (Quelle: Screenshot via BR)

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Nach dem Messerangriff eines Afghanen in Aschaffenburg erklärte eine Journalistin des Bayerischen Rundfunks (BR), die Tat sei „interessant“ und „spannend“. Laut ihr sei so etwas in der bayerischen Stadt „bislang tatsächlich noch nicht passiert.“ Die Kritik an den Aussagen der Reporterin wurde so groß, dass sich der BR nun selbst angehalten sah, eine Stellungnahme zu veröffentlichen.

Laut dem Sender bedauere die Reporterin „die Formulierung sehr“. Sie sei von den Geschehnissen „tief betroffen“. Die Frau hätte lediglich „an einer Stelle in einer Live-Schalte den Faden verloren und nach Worten gesucht“. Die Reporterin würde selbst aus der Stadt kommen und hätte versucht, „den Schockzustand des Ortes“ darzustellen.

Dies sei ihr auch in den Schalten gelungen, nur an der Stelle habe sie es „auch aus ihrer Sicht aus Versehen gänzlich unpassend formuliert“. Die Journalistin würde „wie alle“ mit „den Familien“ trauern.

Laut der Polizei attackierte der 28-jährige Afghane Enamullah O. am Mittwochmittag gezielt eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser. Unter den Opfern befinden sich ein zweijähriger marokkanischer Junge, der noch vor Ort seinen Verletzungen erlag, sowie ein 41-jähriger Mann, der bei dem Versuch, die Kinder zu schützen, sein Leben verlor.

Der Täter war den Behörden nicht unbekannt. Er kam im November 2022 nach Deutschland und war ausreisepflichtig. Seit seiner Einreise 2022 fiel Enamullah O. mehrfach strafrechtlich auf – mindestens dreimal wandte er Gewalt an. Jedes Mal landete er zur psychiatrischen Behandlung in Einrichtungen. Dreimal wurde er wieder entlassen.

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Sein Asylantrag wurde abgelehnt, und er erhielt keinen Schutzstatus. Ende des vergangenen Jahres kündigte er an, freiwillig ausreisen zu wollen. Infolgedessen sei sein Asylverfahren eingestellt worden, wie Innenminister Joachim Herrmann in einer Stellungnahme mitteilte.

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183 Kommentare

  • Diese Menschen haben nicht „den Faden verloren“.

    Sondern jeglichen Anstand und den Bezug zur Realität.

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    • Wieder ein Paradebeispiel gescheiterter Integration.
      Und ich meine nicht den Migranten, sondern diese ÖRR Vertreter.

      Diese Lakaien haben sich längst eine eigene Gesellschaft nach eigenen Regeln geschaffen und blicken verachtend auf die zahlende Gesellschaft herab.

      • Wo und wie entsteht das? Unter welchem Stein?

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        • Wo in jeder Medienanstalt die durch das „wie“ zwangsfinanziert wird.

          Diese Personengruppen haben doch im weitesten Sinne einen Freundes- und Bekanntenkreis der sich vom „Berufsleben“ aufs Privatleben sich spiegelt. Man bleibt halt unter sich, Gleichgesinnte eben die sich Gedanken und Interessen teilen.

          Eben auch wie all die politischen Figuren, es ist eben kein Wunder das man von der „eigenen Blase“ spricht und diese Leute kaum bis keine Kontakte zum wahren Leben haben.

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    • Sie hat sehr wohl einen Bezug zur Realität. Da sehen Sie den Ton, wie in den Redaktionen über solche Fälle gesprochen wird und vor allem den Ton der Anweisungen aus den
      Staatskanzleien. – Dieser Haß auf das eigene Land muß enorm sein.

      • Genau das !
        „Stell dich mal dahin, das ist interessant und spannend.“

        Na klar hat sie den Faden verloren, nämlich den auf der Journalistenschule erlernten über Betroffenheits-Berichterstattung usw..
        In Stresssituationen ist das Doppelleben eines Journalisten nicht immer so stabil wie gewünscht. Und so hat sie halt den O-Ton ihrer Redaktion rausgehauen.

        Unser Selbstbild voller Moral und Ethik ist ein Trugbild. Wer schon mal Ärzte, Chirurgen, staatl. Betreuer (in der Regel Rechtsanwälte) und Leichenbestatter über ihre Patienten und Klienten hat sprechen hören, der weiß, dass es in unserem Land nur eine Sorte Mensch gibt, die sich versucht an moralisch, ethische Vorgabe zu halten und das ist der gläubige Otto-Normal-Bürger.
        Der andere Teil der Gesellschaft rangiert noch unter „Saustall“.

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        • Ob sie jemals auf einer Journalistenschule war, möchte ich bezweifeln. … Journalist ist KEIN geschützter Beruf, ebenso die Ausübung! – Da gibt es noch viele Andere, wo das kaum Jemand vermuten würde.

          Heute kann sich Jeder jeden Beruf per „Berufung“ und „Selbsterklärung“ aussuchen. Ob er/sie damit durchkommt, steht auf einem anderen Blatt!

          Und ob er/sie die Kompetenz hat oder nicht, spielt keine Rolle mehr. Es soll auch Leute geben, die kommen aus dem „Völkerrecht“ oder fühlen sich zur „Volkswirtschaft“ berufen. Da kann ich natürlich nicht mithalten, wie wohl die Meisten.

          Das sehen/hören wir 365/24! Und so ist dann eben auch der Zustand des Landes und der Gesellschaft.

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    • Sie haben den Verstand verloren!

      In früheren „normalen“ Zeiten wären sie Fälle für die Psychiatrie gewesen und niemals auf solchen Posten gelandet. … Ich gebe aber zu, das ist sehr lange her.

      Ich habe es noch erlebt. Heute unvorstellbar!

      • Ich habe intensivere Erfahrung mit Menschen dieser Kaste machen dürfen. Der Ticker vor der Meldung bestimmt deren Realität. Die Blattlinie erledigt den Rest.

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    • Das Widerliche an dem Ganzen ist, dass es meist Frauen sind, die die Schwerverbrecher in Schutz nehmen wollen.

      • Hybristophilie.
        Kein Ausbruch aus einem US-Hochsicherheitsgefängnis geschah in den letzten 20 Jahren ohne Hilfe von einer „verliebten“ Uniformträgerin.

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    • Ähnliches zeigt sich auch bei den meisten „Live-Satellit-Schalten“, in denen Reporter in Kiew gefragt werden, wie die Lage auf der Krim ist. Das kann auch ein Reporter in Berlin oder Schwabing beantworten!
      Dann werden die Texte auch noch im „Wort-Akkord“ runter gebrabbelt: ohne Punkt, Komma oder Absätze, geatmet wird mitten im Satz. Der besteht nur noch aus Schachtelsätzen, die sich über etliche Minuten hinziehen.
      Lernen diese Leute Sowas im Studium?
      Die reden ja noch „ungeschickter“ als die Fußballer, wenn sie erschöpft vom Platz kommen!

      Wenn man in der Öffentlichkeit reden will, sollte man auch wissen Wie es geht!
      Aber bei dem heutigen Fachkräftemangel muss man wohl mit solchen „humanen Aussetzern“ leben …
      Sitzt ja auch auf dem Stuhl des Wirtschaftsministers.

    • Nein, sie leben vielmehr in einer anderen Realität – der, in der Trumps Amtsantritt mit einem trotzigen „Jetzt erst recht woke!“ quittiert wird und solche menschenfeindlichen Äußerungen wie die der Journalistin zum Startpunkt großer Karrieren werden können.

    • 💯👍

    • Wenn man krampfhaft nach Worten sucht, dann passiert es oft, dass die eigentlichen Gedanken eines Sprechers unwillkürlich zutage treten.

      Das nennt man üblicherweise Freudsche Versprecher.

    • Ihr Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf!

    • So ist es!! Was für fadenscheinige Ausreden und Lügen. Der Mord an kl. Kindern und einem 41-jährigen Mann als Sensation in einer bis dahin verschlafenen Provinzstadt!! Diese Kuh hat nicht „den Faden verloren“, sondern ist einfach dumm und gefühllos !!

  • Widerwärtig was sich hier manche vom ÖRR erlauben! Da kommt mir sprichwörtlich komplett die Galle hoch. Diese Frau soll sofort Ihre 7 Sachen packen und sich einen neuen Job suchen. Unverschämtheit!!

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    • Der passiert gar nichts, da die große Mehrheit ihrer Kollegen genau so ist!!

      • So ist es, leider

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      • Die gehört auf den Uranus geschossen. Einfach widerlich.

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    • Diese Frau faselt im Auftrag des Bayerischen Rundfunks. Jeder zehnte der 50 Rundfunkräte, die im BR die politische Tendenz bestimmen, sitzt für die CSU im Bayerischen Landtag. Ergo ist der BR „Schwarz“-Funk, wie jeder geborene Bayer weiß.

      • Richtig wäre, wie ich seit Jahrzehnten sage und schreibe:
        Bayerischer Schundfunk.

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    • Man muß der Frau zugestehen, daß sie die lediglich die Ansichten ihres Arbeitsgebers wiedergibt – und natürlich die aller Politiker, die diese Migration befürworten. Hätte sie diese Einstellung nicht, hätte sie wohl keinen Job bei den ÖRR.

      Offensichtlich war man beim Sender aber über die Reaktion der Öffentlichkeit milde überrascht und versuchte daraufhin, etwas Schadensbegrenzung zu betreiben.

      Mehr oder weniger halbherzig, den man verläßt sich darauf, daß der Sturm im Wasserglas schnell vorbei geht und in 4 Wochen mindestens 80% wieder Altparteien wählen.

    • Leider wartet mein Kommentar.
      Schade!!

      • Kenne ich, keiner meiner Kommentare wird umgehend veröffentlicht. Meist nach Stunden wenns nicht mehr gelesen wird.

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        • Leider häufig wahr.

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        • Ich habe meine letzten vier Kommentare von gestern gesucht – sie warten nicht mehr, sie sind ganz weg.

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        • Genauso sieht es aus

          0
    • Wo soll die woanders arbeiten.
      Die wird doch dann im Kopf sofort geradegerückt und weint den ganzen Tag.
      Nein, die ist da richtig und vorallem in diesem Irrenhauses sehr willkommen. Das ist die Zukunft, dass sind die Guten, die Woken, die Klarmacher, die 28 jährigen mit 300 Jahren Berufserfahrung!🤮.

  • Welch eine Verhöhnung der unschuldigen Opfer, fürsowas muss man auch noch Geld bezahlen…

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  • Sie war „tief betroffen“ ? Sie hat am Ende sogar noch gelächelt, das haben mehrere Zuschauer auch beobachtet und kritisiert. Diese Person hat in Journalismus nichts verloren , PUNKT

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    • Sie sagen es! Selbst, wenn man die Worte nicht gehört hätte: Die Mimik zeigt keinerlei Betroffenheit!

      • Einfach nur fehlende Empathie!
        Man beobachte mal die Moderatorin Kamilla Senjo in „Brisant“. Selbst wenn man den Ton abschaltet wird immer noch klar, ob ein positiver/amüsanter oder negativ/schrecklicher Beitrag kommt.
        Den „roten Faden“ hat sie so intensiv verinnerlicht, als ob sie für die Moderation geboren wäre.

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        • Das hat nichts mit fehlender Emphatie zu tun. Das ist Absicht und bewusst so gewollt.

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    • Leider verkörpert sie die Mehrzahl der dort Arbeitenden.

      • Da „arbeitet“ niemand.

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    • ÖRR ist offensichtlich inzwischen Synonym für GESCHLOSSENE IRRENANSTALT!!!…

  • Es ist nichts neues, dass die linksideologisch Verblendeten der ÖR in geistigen Dunkelkämmerchen beheimatet sind.
    Zeit für eine Politikwende, Zeit für eine drastische Reform der ÖR. Leider geht das hier in D einzig und alleine nur mit der AfD.
    In Österreich will die neue FPÖ/ÖVP Regierung die ÖR reformieren, sie linksideologisch entschlacken. War höchste Eisenbahn.

    Bei Erneuerungen braucht es in Deutschland gewöhnlich immer etwas länger als in anderen Staaten. Das Umdenken in der Bevölkerung kommt erst, wenn alle Sackgassen bis zum Ende durchschritten sind.

    Augen auf und Hirn an beim Ankreuzen in der Wahlkabine.

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    • Der Ö „R“ R ist nicht reformierbar.
      Er muss A B G E S C H A F F T werden,
      ersatzlos.

  • In ihrer ÖRR-Welt haben die Kinder wahrscheinlich zuvor den Täter angegriffen…

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    • Keinen Respekt gezollt und keine Teddybären verteilt.

    • Oder rassistisch beleidigt ! Und natürlich generell : Sie haben bei der Integration (natürlich von uns zu den Gästen und nicht etwa anders herum!) versagt. Wie sagte Herr Prantl (Süddeutsche Zeitung) : „Die Täter brauchen Betreuung“.

  • Die Dame und der Intendant müssen sofort gekündigt werden!

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    • Der Intendant ist eine Frau mit Chefdusche und Luxus-Teppichboden im obersten Stock des BR Hochhauses. Früher gab es mal einen Intendanten (Prof. Albert Scharf) mit kleinem Büro im 1 .Stock und Blick zum Innenhof, aber das ist lange her. Damals war der BR noch gut, heute ist der BR der letzte Dreck. Niemand schaut oder hört den BR heute. Weg mit dem Dreck. GEZ sofort abschaffen. Die Nachrichtensprecher sind auch der letzte Dreck und lesen die Nachrichten lieblos und schlecht herunter. Bürger wehrt euch. GEZ Boykott jetzt. An der Wahlurne sagen immer mehr Deutsche zu Recht: CSU raus aus Bayern. Stopp Machthaber Söder und sein CSU Polizeiregime. Freiheit statt Überwachung und Polizeiterror

      • Bravo!!!!!

        0
    • Das ist keine dame……

  • Der Junge könnte vielleicht noch leben , wenn man den Mann abgeschoben hätte Die AFD hat den Vorschlag in den Bundestag gebracht über Migration abzustimmen, aber Merz wollte keine Zufallsmehrheiten.

    • So ist es! Dieser Umfaller und immer Einen- Rückzug-Macher beim geringsten Gegenwind.

      • Solche Rückzugmacher gibt es noch mehr und die wollen alle gewählt werden. Deshalb AUFGEPASST!

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    • könnte VIELLEICHT noch leben? Das Kind WÜRDE noch leben! So wie inzwischen viele hunderte Mord- und Kriminalitätsopfer in Deutschland! Wie viele Tausende Körperverletzungen und Vergewaltigungen haben das Leben v.a. von Frauen und Mädchen seit Merkels gesetzesbrecherischer Politik in Deutschland für immer „verändert“? Wie viele körperliche und seelische Narben tragen die ursprünglichen Bewohner Deutschlands inzwischen mit sich herum? Empathie hat man in diesem Land jedenfalls mehr mit Fremden als mit den eigenen Leuten.

    • Viele könnten noch leben………..

      Die Opferzahlen der großen Anzahl von Messerattentaten in den letzten Jahren habe ich leider nicht im Kopf.

      Vielleicht kann da jemand aushelfen. Oder Apollo News recherchiert mal und bringt eine Zusammenfassung des Messerterrors durch Asylanten die hier nicht mehr hätten sein dürfen.

      Sicher gibt es auch schon solch eine „Statistik des Furchtbaren“.

  • Ich glaube nicht an eine Freudsche Fehlleistung. Hier zeigt sich die vollkommene Empathielosigkeit der Dame.

  • Die hat nicht den Faden verloren, sondern den Anstand

    • So ist es! !!! Gut beobachtet!

    • Empathielosigkeit hat noch einen anderen Namen, aber den darf ich nicht nennen.

  • Lasst die doch alle bei ihr daheim einziehen. Dann hat sie immer einen interessanten, spannenden Tag.

    • Sehr guter Vorschlag. Dann kann sie jeden Tag grenzdebil vor sich hin grinsen und sich freuen wie interessant und spannend doch alles ist.

    • Großartig!!!

    • Und für die Kinder dieser Hofschranze wird’s erst recht spannend…

  • Die hat nicht den Faden verloren. Das ist ÖRR! Der gleiche Deck wie unsere Politik!

  • Mein Appel an die total
    versagenden Regierenden. Schützt endlich unsere Kinder und Frauen. Wenn ihr das nicht könnt oder wollt dann tretet ab. Schande über euch!

    • Herrlich!

  • Liebe AfD, bitte Migration stark einschränken und ÖRR weitestgehend abschaffen!

    • Nein. Bitte Migration vollständig einstellen und Staatsmedien komplett abschaffen und verbieten.

  • Wenn es das Kind der Journalistin gewesen wäre– hätte sie es dann auch interessant und spannend gefunden ?

    • Sie wusste halt nur nicht, wie betroffen sie dreingucken sollte.

      • Sie hat ja nicht einmal versucht betroffen zu gucken. Sie findet das tatsächlich interessant und spannend. Solch eine Empathielosigkeit lässt tief blicken.

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        • Und amüsant.

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  • 18,36 €

    • ….für so etwas!! Für diese „politische Korrektheit“.

    • Das heißt: 18,36 € Z U V I E L !!

  • Immer, wenn ich denke, ich könnte sie morgen nicht mehr verachten, als ich es heute schon tue, werde ich eines Besseren belehrt. Die moralische Verkommenheit ist in diesem Land mittlerweile Usus.

    • Verachtung, abgrundtiefe Verachtung! Seit Jahren begleitet mich dieses Gefühl hier im Land. Versuche dagegen anzukämpfen. Gelingt mir mal besser, mal schlechter. In der letzten Zeit wieder kaum.

    • Danke. Ich schließe mich Ihnen an. Ich suche auch jedesmal nach Formulierungen, die das ausdrücken, was ich bei einem solchen Ereignis empfinde. Es gibt aber keine. Furchtbar ist auch, dass man kaum hoffen kann, dass sich kurz- bzw. mittelfristig etwas ändern könnte. Sie haben m.E. komplett den Überblick verloren. Das sieht man doch auch daran, dass dieser Mörder von der einen zur anderen Behörde weiter gereicht wurde. Im TE Wecker von heute wird geschildert, wie die Prüfung und Einreise der Baerbockschen Lieblingsasylbewerber aus Afghanistan abläuft. Allein dafür müsste sie vor ein Gericht gestellt werden.

  • Alle Politiker beteuern mit der gleichen betroffenen Miene und den gleichen Worthülsen ihre Betroffenheit, aber wenn sie es ernst meinen würden könnten sie im Bundestag über die Rückführung abstimmen. Stattdessen will man den politischen Mitbewerber, der immer stärker wird und die Stimmen eines großen Wählerpotentials per Verbot ausschalten.

  • „Verstand verloren“ könnte man glauben.

  • Ja, ja „Faden verloren“. Haben die jemals einen gehabt? Ich denke nicht, aber jetzt zeigt sich, vom Telepromter abzulesen, reicht nicht aus, um ein angeblicher Jounalist zu sein. Einfühlungsvermögen, gleich Null.

  • Empathielos oder ´…wessen Brot ich fress, dessen Lied ich sing´?
    Auf jeden Fall krank und unhaltbar diese Person!!!

    …aber wenn „wir“ nicht bald auf die Straße gehen, machen wir uns im weitesten Sinne mitschuldig.
    „Unsere“ Politiker, die erst einmal wieder in Deckung gehen, keine Konsequenzen persönlich ziehen werden, ihre leeren Worthülsen jetzt wieder raushauen und höchstwahrscheinlich zu Demonstrationen gegen rechts aufrufen werden, kann ich weder hören, noch mehr sehen… Sorry!!

  • Immer mehr offenbart sich, daß der ÖRR abgeschafft gehört. Er ist nicht reformierbar.

    • Widerwärtig,und dann noch lächeln.

  • Zitat: Der Sender entschuldigte sich später und erklärte, die Frau hätte den „Faden verloren“.

    NEIN, diese Journalistin hat nicht den Faden verloren, es zeigt sich, wie grün-dumm heute jene sind, die uns IHRE Wahrheit verkaufen wollen.

    • Diese Journalistin hat den Verstand verloren,

  • Wenn er 2022 nach Deutschland gekommen ist, gehörte er dann nicht zu dem Personenkreis, den Frau Baerbock die Einreise ermöglicht hat?

    • Genau so ist es. Sie hat viel Blut an den Händen.

  • Die Reporterin findet den Tod des Kindes interessant und spannend.
    Mehr muss man dazu sicher nicht wissen.
    Im Video: BR-Reporterin Barbara Ecke im Gespräch
    in: https://www.br.de/nachrichten/bayern/toedlicher-messerangriff-in-aschaffenburg-was-wir-bisher-wissen,UacXLCm
    – Das erschreckende dabei ist, dass die meisten Opfer der Messergewalt überhaupt nicht mehr registriert werden.
    Wer weiß denn, dass letztes WE einem 13jährigen Jungen in Kiel ein Messer ins Herz gerammt wurde?
    Auch Aschaffenburg (ist bunt) wird leider kein Umdenken in der Gesellschaft bewirken.
    Magdeburg ist wohl auch schon wieder vergessen.
    Politiker-Sprechblasen… Betroffenheit?

    • Wir dürfen nicht vergessen!

      Niemals!

      Aber, diese Attentate überschlagen sich ja regelrecht……….. Vor allem müssen wir die Namen behalten…….. in Kiel ist es ein Junge namens Finn.

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