Anstieg der Zahlen
Insa-Umfrage: Mehrheit in Baden-Württemberg verbindet Gewalt an Schulen mit Migration
Mehr als zwei Drittel der Menschen in Baden-Württemberg sehen einen Zusammenhang zwischen Migration und dem Ausmaß der Gewalt an Schulen in dem Land. Das hat eine neue Insa-Umfrage im Auftrag der AfD-Fraktion in Baden-Württemberg ergeben.
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Die Gewalt an Schulen in Baden-Württemberg ist im vergangenen Jahr drastisch angestiegen. Wie eine aktuelle Insa-Umfrage im Auftrag der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg zeigt, sehen 68 Prozent der Befragten in dem Land einen Zusammenhang der Gewalt an den Schulen mit Migration.
Auf die Frage „Gibt es Ihrer Meinung nach einen Zusammenhang zwischen Migration und dem Ausmaß der Gewalt an Schulen in Baden-Württemberg?“ antworteten demnach 35 Prozent der Befragten mit „Ja, auf jeden Fall“. Weitere 33 Prozent gaben die Antwort „Ja, eher“ an.
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Lediglich 17 Prozent der Befragten sahen einen Zusammenhang „eher nicht“. Der Anteil der Menschen, die „gar nicht“ finden, dass die Schulgewalt mit der Migration zusammenhängt, belief sich auf gerade mal fünf Prozent. Insgesamt sieben Prozent antworteten mit „ich weiß nicht“ und weitere drei Prozent der Befragten machten keine Angabe.
Wie eine Aufschlüsselung der Umfrageergebnisse nach Parteianhängern zeigt, stimmten über 80 Prozent der AfD- und BSW-Wähler der Frage zu. Darauf folgen die Anhänger der CDU mit 77 Prozent, dicht gefolgt von der SPD, deren Wähler zu 71 Prozent zustimmten, dass Migration mit der Gewalt an Schulen korreliert. Auch 54 Prozent der Grünen- und 50 Prozent der Linken-Wähler stimmten der Aussage zu.
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Unter den Altersgruppen fällt auf, dass insbesondere die über 70-Jährigen den Zusammenhang zwischen den Phänomenen sehen. Im Gegensatz dazu verneinten vor allem Befragte im Alter von 18 bis 25 Jahren einen Zusammenhang.
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Islamische und andere Minderheiten prägen zunehmend Wahlen im Westen: In den USA scheitert ein somalischstämmiger Bürgermeisterkandidat knapp – der Grund: Klan-Streitigkeiten innerhalb der somalischen Gemeinschaft.Die Wahrnehmung der Befragten zur Gewalt an Schulen in Baden-Württemberg deckt sich mit Zahlen aus dem Innenministerium in Stuttgart. Wie die Bild-Zeitung Ende September unter Berufung auf eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion berichtete, wurden im letzten Jahr 2.800 Schüler Opfer einer Straftat.
Im Vergleich zu den Zahlen aus dem Jahr 2018 entspricht das einem Anstieg von 46 Prozent. Außerdem wurden nach Berichten der Zeitung 157 Lehrer von vor allem männlichen Schülern gemobbt, verletzt oder beschimpft. Bei 36 Prozent der Tatverdächtigen soll es sich um Migranten gehandelt haben. Die größte Gruppe mit 267 Täter waren Syrer. Weitere 72 Tatverdächtige hatten die afghanische Staatsangehörigkeit.
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Das ist aber auch vollkommen überraschend.
Hätte ich niemals gedacht.
Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass ein Teil der Befragten sich nicht traut, die ehrliche Meinung zu sagen, dann passen die Zahlen sicherlich!
Das ist aber nur ein kleiner Teil der Befragten, höchstens um die 49%
..doch, doch, der aufgeweckte Geist erzeugt immer das ganze Bild.
da les ich grad in BÜLD: „Vater (73) sticht Sohn bei „Bauer sucht Frau“ aus“
..war’s wieder dieser australische Uwe? Nu guckste
Der Michel hat immer die Aussage parat, wir haben doch von Nichts gewußt!
Und die „Neubürger“ meist ohne Pässe und falsche Identitäten, die viel jüngeres Alter angegeben haben.
Wie sollen sich unsere Kinder gegen diese ältere wehren ?
Invasion, nicht Migration.
Migration wäre wenn die Einwanderung reguliert und gesteuert würde.
Wir werden nicht vom „bösen Russen“ überrannt!
Sondern von dem negativen Teil der Einwanderung und den willigen Helfern im Staatswesen.
Von Russen sind wir schon Anfang der 90er überannt worden, scheinen viele schon wieder vergessen zu haben was zu der Zeit los war!
Exakt…
So ist es!
Oh weh!
Hoffentlich war die Umfrage wirklich anonym! Ansonsten stehen nun reihenweise Bademantel-Kontrollen vor den Türen…
Ersten Gerüchten zufolge sollen die Bademäntel teilweise schon ausverkauft sein.
Ich habe noch den guten alten Schiesser Feinripp in meinem Schrank, der tut es im Notfall hoffentlich auch!
… wie’s Klopapier bei Corona… 🙂 🙂
Frei nach Goethe; Im Auslegen seid frisch und munter und wenn ihr nicht auslegt, dann legt was unter.
Übertragem auf die Umfrage: Die einzig entscheidende und interessante Frage ist, welche Konsequenzen die Umfrageteilnehmer bzw. allgemein die Bürger aus dieser hinzugewonnenen „Erleuchtung“ ziehen werden ?
Lassen Sie mich raten…keine.
Sie werden also weiterhin die Parteien wählen, die für diesen Schlamassel verantwortlich sind und die Augen davor verschließen.
Genau das fürchte ich auch, Deshalb: Solche Umfragen haben keinerlei Aussagekraft für irgendetwas.
… die richtige Frage muß lauten: „wir richtig ausgezählt, bei den Wahlen“?
War ich echt nicht drauf gekommen.
Es erklärt einem ja auch niemand so richtig was.
Ach? Wie das? Kehrt gerade die Realität und die Vernunft in die schwäbischen ehem. grünen Köpfe? Respekt. Nach 14 Jahren kompletter Entrückung kehrt der normale Menschenverstand zurück ins Ländle.
Besser nicht zu früh frohlocken: Wie das an der Wahlurne mit dem „normalen Menschenverstand“ ausgeht, muss sich ja erst noch zeigen.
Das einzig Erstaunliche ist, dass man für diese Weisheit eine insa-Umfrage braucht!
da wären wir gar nicht drauf gekommen.
Wir ziehen für unsere Kinder mittlerweile Alternativen vor und lassen sie privat beschulen.
Das ist die Realität an vielen deutschen Schulen:
„Kampf im Klassenzimmer“, WDR, 2009 (!)
Oder aktueller:
„Gewalt an unseren Schulen“, ZDF, 2024.
„Birgit Ebel – Interview – Mobbing und Rassismus in der Schule, Hyslop 2024
‚Hurra, Hurra, die Schule brennt!‘, Fair Talk, 2024
‚Deutsche Schulen außer Kontrolle‘, Kritisches Deutschland, 2025
… und warum stimmen dann immer noch mehr als 85% der Wähler in BaWü für die Parteien der Bewegung „Unsere Demokratie“? Wird da etwa bei Auszählen betrogen?
Ich denke nicht, daß da viel betrofen wird. Naturdumm und feige ist das m.E.
Die Schüler sind an der Front des politischen Versagens. Sie sind täglich der Gewalt ausgesetzt. Und genau deswegen wählen sie alternativ!
NEIN—DOCH—OHH
Das war und ist klar wie eine Klossbrühe.Aber nicht pauschalisieren sonst gibt Ärger.
Ich gehöre zu dieser Mehrheit trotzdem wählen die Muttis hier grün.
Wahl in BW nächstes Jahr. Ohne den lieben Polit-Opa Kretschmann, der u.a.die letzte Wahl dominierte. Die Schwaben haben erkannt, dass es bald um ihr Häuschen, ihren Spargroschen, Windmühlenparks in Hör-und Sichtweise geht. Da wachen sie auf. Krieg mögen sie auch nicht. Cem solls jetzt richten? Eher nicht. Der Wind dreht und frischt auf. Grüne werden sicher in %en halbiert.
Wieso verneinen gerade 18-25 Jährige den Zusammenhang. Die hatten doch gerade erst Erfahrungen damit? Ist die Mehrzahl der 18-25 Jährigen schon migrantisch?
Den Grund jedenfalls wüßte ich gern!
Weil sie an das Gute glauben und erst mit 25+ ihre Meinung anfangen zu ändern.
wuerde mich auch interessieren.
moeglicherweise haben sie ihre letzten jahre in schule, uni, ausbildung verbracht, ohne die migrantischen mitschueler als negativ zu empfinden, weil sie es nur so kennen?
oder aber sie gehoeren zu den mehrheitlich linksgruenen jungen menschen, die alle augen zudruecken, weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
altersmaessig passen sie ganz gut in die gruppe der leicht manipulierbaren klimakleber und lichterketten-gegen-rechts aktivisten.
Die wissen vermutlich gar nicht, wie es in den Schulen mal ausgesehen hat. Die stehen heute zwischen aufgerissenen Müllsäcken und eingetrockneten Blutlachen und denken sich, „Wieso? Ist doch alles normal hier…?“
Invasion, nicht Migration.
Von Kontrolle kann keine Rede sein !
…ja was denn sonst als Migration, etwa Männlichkeit ?
Und dafür braucht es eine Umfrage?
Leider wird es ja jetzt immer deutlicher, was schon seit Jahren Kritikern bekannt ist:
Bei Tichy ist ein Artikel zu lesen, in dem steht, dass von SPD-Politikern u.a. Videoüberwachung gefordert wird (daher das „Stadtbild“- Thema? könnte man mutmassen)und in München fordert ein Polizeigewerkschafter, dass man nun auch wegen Olympia nicht nur personell, sondern auch technisch diesen vielen Anforderungen gewachsen sein müsse („Drohnen“ und andere Schlagwörter fielen im Artikel).
Und natürlich spielt auch 1972 eine Rolle, die Aufklärung dazu wurde hier freundlicherweise gelöscht!
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/spd-stadtbild-anlasslose-videoueberwachung-merz/
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/hier-olympia-entscheidung-in-muenchen-live-erste-ergebnisse-zr-94005558.html
Dazu noch die Erziehung der Schüler bis in die Familien hinein. Der Zweck heiligt mal wieder die Mittel, überall:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/dobrindt-schueler-krise-krieg-vorbereiten/
Dass man hier mit den bekannten Tech-Firmen ein ähnliches Szenario, wie in China und Israel anstrebt, das wurde schon vor Jahren durch diverse Arte-Dokus deutlich.
Nur, schreien hier die Wähler nicht danach! Noch nicht und hoffentlich niemals! Egal, was noch passiert!
Es hat nichts in Nizza gebracht und Leute hier, die sich wegen digitaler Patientenakten, digitalem Geld und ID plus Blockchain und Gesichtserkennung wehren, werden es hoffentlich auch diesbezüglich kräftig tun!
Man kommt sich nur noch wie ungeschütztes Vieh vor, was rund um die Uhr gemolken wird und menschliche Werte und deren individueller Wille gar nichts mehr zählen! Widerlich!
Dazu passt auch dieser ausgezeichnete Artikel bei Nuis:
https://www.nius.de/politik/news/wehrpflicht-debatte-prepper-tipps-kriegsgefahren-diskussion-in-schulen-wie-die-regierung-in-der-sicherheitspolitik-auf-panik-setzt/4e59c59d-9418-4483-9586-fb72205d835e
Mansour und Ali Hirsi schrieben auf WELT, Gewalt ersetze im Islam häufig das Argument, sie sei ein etabliertes Mittel zur Durchsetzung eigener Interessen und in der Erziehung. Der Islam sozialisiert also tendenziell eher gewaltaffin, während Gewalt in Westeuropa als peinlich und prekär gilt und gesellschaftlich verachtet wird. Es ist also absolut keine Frage, woher die Gewalt kommt.
Diskussionen darüber sind Wählertäuschung.
Ich würde sagen, nicht Migration an sich ist schuld an der Gewaltzunahme, sondern Massenmigration, besonders aus bestimmten Kulturkreisen, die man wohl nicht näher benennen muss.
Das Phänomen ist: befinden sich nur wenige Schüler mit gleichem (!) Migrationshintergrund in der Klasse, so integrieren sie sich eher und sind weniger verhaltensauffällig. Sobald die ethnischen Gruppen wachsen und in der Mehrheit sind, erstarken sie und integrieren sich nicht mehr. Sie haben auch keinen Grund mehr, die Sprache zu erlernen, denn sie können sich untereinander mühelos verständigen.
Es findet die Bildung von Parallelgesellschaften im Kleinen statt, so wie in den Städten im Großen.
Wer in der Mehrheit ist, dominiert dann das Umfeld – und wenn die betreffenden Personen aus einer Kultur stammen, in der das Recht des Stärkeren gilt und Gewalt ein legitimes Mittel sozialen Umgangs ist, dann ist dem mit gutem Willen und gutem Zureden irgendwann nicht mehr beizukommen.
„…nicht Migration an sich ist schuld…“
Das ist sicherlich nicht falsch!
Viele dieser Menschen kommen aus Gebieten, in denen (teilweise brutalste) Gewalt die einzige bekannte Konfliktlösung ist. Einfach die Macht des Stärkeren!
Es ist an unserer Exekutiven und Judikativen, diese „importierte“ Mentalität zu bremsen oder besser: zu beenden!
Jeder dieser erwischten Straftäter, bleibt er erstmal in U-Haft, bis alle „Papiere“ zusammen sind (eilt nicht ! ). Wenn seine Kollegas merken, dass er in der nächsten Zeit nicht nach Hause kommen wird, ist Kollega plötzlich kein Held mehr, sondern der Dumme.
„Ich würde sagen, nicht Migration an sich ist schuld an der Gewaltzunahme, sondern Massenmigration, besonders aus bestimmten Kulturkreisen, die man wohl nicht näher benennen muss….“
Schuld hat auch die Blauäugigkeit der Politiker, das Wegducken der Kirchen und anderer NGOs.
Zitat:
„Im Gegensatz dazu verneinten vor allem Befragte im Alter von 18 bis 25 Jahren einen Zusammenhang.“
Weniger Deutsche – weniger Problembewußtsein bzgl. vor- bis anti-zivilisatorischem Grundgebaren. Wer hätte das gedacht?
Bei den unter 18-jährigen herrscht vermutlich eher ein Gefühl von zu wenig Gewalt im Alltag vor.
Oh, oh oh, das kommt aber wirklich überraschend, das ist Rassismus… Das darf man doch nicht sagen, legt die Bademäntel bereit…
Man muss gar nicht so rumlamentieren, sondern sich einfach nur fragen: Seit wann gibt es Gewalt an Schulen? Seit wann wird mit Messern gestochen? Seit wann werden Frauen überfallen und vergewaltigt? Die anderen Straftaten muss man nicht eigens aufführen – nur die Frage beantworten: SEIT WANN? Und seine Schlüsse daraus ziehen.