Corona
Impfnebenwirkungen: Fast 14.000 Briten stellten Antrag auf Entschädigung
Fast 14.000 Menschen haben in Großbritannien Entschädigungen wegen angeblicher Schäden durch Covid-19-Impfstoffe beantragt, wobei rund 97 Prozent der anerkannten Ansprüche den AstraZeneca-Impfstoff betreffen.
In Großbritannien haben nahezu 14.000 Menschen Entschädigungen für Impfschäden infolge der Corona-Impfung bei der Regierung beantragt. Die überwiegende Mehrheit der anerkannten Schadensersatzansprüche, etwa 97 Prozent, bezieht sich auf den Impfstoff von AstraZeneca. Nur wenige Entschädigungen wurden für die Impfstoffe von Pfizer oder Moderna gezahlt. Seit der Gründung des Entschädigungsprogramms im Jahr 1979 wurden insgesamt rund 16.000 Anträge eingereicht, wobei die Covid-19-Impfungen den Großteil ausmachten.
Laut dem Telegraph wurden bereits Zahlungen für schwerwiegende Erkrankungen wie Schlaganfälle, Herzinfarkte, gefährliche Blutgerinnsel, Entzündungen des Rückenmarks, übermäßige Schwellungen der geimpften Gliedmaßen und Gesichtslähmungen gewährt.
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Die Kriterien für eine Entschädigung sind streng. Von den 14.000 Anträgen wurden bisher nur 175 anerkannt, was weniger als zwei Prozent entspricht. Über 5.500 Anträge wurden abgelehnt, viele weitere bereits vor einer medizinischen Begutachtung zurückgewiesen. Antragsteller müssen eine Behinderung von mindestens 60 Prozent nachweisen, um eine Entschädigung in Höhe von 120.000 Pfund zu erhalten.
Trotz der steigenden Zahl von Fällen schwerer Nebenwirkungen und internationaler Bedenken, etwa in Deutschland oder Frankreich, empfahl die britische Regierung im März 2021 weiterhin die Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs. Viele Antragsteller und Betroffene fordern nun eine gründliche Untersuchung der Vorfälle und eine Überprüfung der Entschädigungskriterien.
Ein exemplarischer Fall ist der von Leona Sanders, die an der seltenen Autoimmunerkrankung Granulomatose leidet. Trotz der Empfehlung, dass die Impfung aufgrund ihres geschwächten Immunsystems möglicherweise wirkungslos sei, erhielt sie 2021 ihre erste AstraZeneca-Impfung. Nach ihrer dritten Impfung, diesmal mit dem Pfizer-Impfstoff, verschlechterte sich ihr Zustand dramatisch. „Die Zusammenbrüche ereigneten sich alle nur wenige Tage nach der Impfung“, erklärte Sanders.
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Jetzt will Lauterbach die Schuld auf den Expertenrat schieben – und spielt sich in die Ecke
Lauterbach und Wieler einigten sich im Februar 2022 darauf, die Risikoeinschätzung von Corona von sehr hoch auf hoch zu senken. Wenige Tage nach der Einigung nahm Lauterbach sein Einverständnis für die Risikosenkung zurück. Jetzt begründet Lauterbach sein Veto mit dem Expertenrat, doch dieser hat sich zu der Risikoeinschätzung nicht geäußert.Eine radiologische Untersuchung ergab, dass sie an einer Schwellung des Rückenmarks leidet, einer bekannten Nebenwirkung des Impfstoffs. Trotz der eindeutigen zeitlichen Nähe zwischen den Impfungen und den Symptomen wurde ihr Antrag auf Entschädigung abgelehnt. „Die Zusammenbrüche kamen alle nur wenige Tage, nachdem sie die Impfung bekommen hatte“, sagte Sanders’ Ehemann. „Das alles muss gründlich untersucht werden.“
Auf Anfrage des Telegraph betonte ein Sprecher von AstraZeneca vor allem die große Bedeutung, die man bei der Beendigung der Pandemie gespielt hätte. „Unabhängigen Schätzungen zufolge wurden allein im ersten Jahr der Anwendung über sechs Millionen Menschenleben gerettet“, erklärt man stolz. Der Impfstoff von AstraZeneca habe in klinischen Studien und in der Praxis immer wieder gezeigt, dass er ein akzeptables Sicherheitsprofil aufweise. Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt wiederum hätten erklärt, dass der Nutzen der Impfung die Risiken der extrem seltenen potenziellen Nebenwirkungen überwiege. Bezüglich der Diskussion um Impfschäden sagte der Sprecher: „Unser Mitgefühl gilt allen, die Angehörige verloren oder gesundheitliche Probleme gemeldet haben.“
Da wird noch was kommen. Das größte medizinische Experiment aller Zeiten an der Menschheit mit all seinen Folgen wird hoffentlich nicht ungesühnt bleiben.
Viel mitleid habe ich für diese leute nicht. Sie haben alle mitgemacht sonst hätte sie sich nicht impfe lassen.
14000 Briten irren sich.
Warum?
Minister Lauterbach : die Impfung hat keine Nebenwirkungen!
Anträge auf Entschädigung für Moderna/Biontech werden erst gar nicht
zugelassen.
Das Zeug muss ja schließlich noch verkauft werden.
Und was war jetzt so schlimm an meinem Kommentar, daß er der „nicht erfolgenden“ Zensur zum Opfer fallen mußte?
14.000 Leute beweisen, daß es ihnen nur ums Geld geht, ansonsten wären es 14.000 Anzeigen wegen Mord (an Angehörigen) / Körperverletzung. 14.000 lassen sich wieder kaufen, mit dem eigenen Geld, welches sie vorher an Steuern eingezahlt haben. Doof bleibt halt Doof, immer (ansonsten hätten die sich ja nicht „wirksam und sicher“ geholt).