Corona-Pandemie
Impfempfehlung für fünf- bis elfjährige kam aus politischer „Druckblase“ – Stiko-Mitglieder nannten sie „überflüssig“
Im Mai 2022 empfahl die Stiko die Impfung für fünf- bis elfjährige, nahm sie dann im Dezember 2022 zurück. Jetzt kommt heraus: Die Empfehlung kam, weil sich die Stiko in einer politischen „Druckblase“ sah, intern hielten Mitglieder sie für „überflüssig“.
Schon im frühen Stadium der Corona-Pandemie stellte die Politik fest, dass der einzige Ausweg aus der Pandemie die Impfung sei. Die Hoffnung war groß, dass mit der Impfung eine Herdenimmunität und damit der Ausweg aus der Pandemie kommt. Die Impfung war der Heilsbringer, schon bevor sie überhaupt existierte.
Eine besondere Aufgabe hatte in der Pandemie die Ständige Impfkommission (Stiko). Das Gremium ist ein unabhängiges und ehrenamtliches Expertengremium, das alle Impfempfehlungen für Deutschland ausspricht. Zwar ist es auch möglich, dass ein Arzt Impfstoffe verabreicht, die nicht von der Stiko empfohlen wurden, in diesem Fall trägt der Arzt jedoch bei Impfschäden das Haftungsrisiko.
Umso wichtiger war die Empfehlung der Stiko bei den Impfstoffen gegen Corona, zumal diese Impfstoffe neuartig waren und die Nebenwirkungen und die Wirkung der Impfung selbst unbekannt waren. Während die Stiko bei den Corona-Impfungen für Erwachsene recht schnell eine Empfehlung aussprach, zögerte es bei den Empfehlungen der Impfung für Kinder. Im Dezember 2021 sprach Mertens in einem Podcast der FAZ davon, dass er, wenn er sieben oder acht Jahre alte Kinder hätte, diese „wahrscheinlich jetzt nicht impfen lassen“ würde.
Jetzt äußerten sich mehrere Stiko-Mitglieder anonym in der Welt zu der damaligen Situation und der Entscheidung über die Impfung für die Altersgruppe der fünf- bis elfjährigen. Zwar gab es „keine direkte Vorgabe des Bundesgesundheitsministeriums an die Stiko“ bei der Entscheidung über die Empfehlung der Corona-Impfung für Kinder, dennoch befand man sich in einer „Druckblase“ seitens der Politik, die man im Gremium wahrgenommen hat.
Im Mai 2022 empfahl die Stiko letztendlich die Impfung für Fünf- bis Elfjährige, die bereits im November 2021 von der EMA empfohlen wurde. Gegenüber der Welt nannten Mitglieder der Stiko diesen Beschluss „überflüssig“. Schließlich war zu dem Zeitpunkt bereits klar, dass es keinen Fremdschutz durch die Impfung gibt und Kinder durch Corona nicht gefährdet sind. Ausschlaggebend für die Empfehlung war, dass man sich ohne die Empfehlung „ins gesellschaftliche Abseits gestellt“ hätte. Letztendlich nahm die Stiko die Impfempfehlung für diese Altersgruppe schon Ende 2022 zurück und korrigierte somit ihre Entscheidung.
Mittlerweile empfiehlt die Stiko die Corona-Impfung für Menschen ohne besonderes Risiko ab 18 Jahren, bis die Basisimmunität erreicht ist. Wer bisher noch keine Infektion mit dem Coronavirus hatte, dem wird empfohlen, sich dreimal impfen zu lassen. Alternativ kann man laut Stiko seine Basisimmunität auch durch eine Infektion mit dem Virus erreichen, wobei es laut Stiko wichtig ist, sich dennoch einmal impfen zu lassen, egal wie oft man sich bisher infiziert hat. Lediglich Kinder ab sechs Monaten, die Grunderkrankungen haben oder ein hohes Infektionsrisiko aufweisen, wird die Impfung schon vor 18 Jahren empfohlen, ebenso wie die jährlichen Auffrischimpfungen, die die Stiko sonst nur Personen ab dem Alter von 65 Jahren empfiehlt.
„Wer bisher noch keine Infektion mit dem Coronavirus hatte, dem wird empfohlen, sich dreimal impfen zu lassen.“
Der war gut!
Ich kenne eine Menge Leute, die noch nie mit C infiziert bzw. positiv getestet waren – alles Ungeimpfte. Die Geimpften dagegen hatten ihre Infektion – NACH den Impfungen und vor allem NACH dem Boostern.
Mich impft keiner.
Druck gegenüber souveränen Bürgern und Steuerzahler: Niemals seit 1949 gab es eine deutsche, amtierende Regierung, die jeden einzelnen Tag gegen die Mehrheit der Bürger regiert hat! Niemals!
„Alternativ kann man laut Stiko seine Basisimmunität auch durch eine Infektion mit dem Virus erreichen, wobei es laut Stiko wichtig ist, sich dennoch einmal impfen zu lassen, egal wie oft man sich bisher infiziert hat.“
Und das OHNE jede Erklärung für was das wichtig sein soll ???
Die können sie nicht alle an der Waffel haben.
Es geht also tatsächlich nur darum, dass man die mRNA-Scheiße im Körper hat. Eine andere Erklärung kann es nicht geben.
Die Stiko empfahl/empfiehlt = die Geimpften trugen/tragen die Folgen
So auch bei mir: Ich wurde vom Arbeitgeber (öffentlicher Dienst) faktisch zu Impfungen genötigt
Impfungen durch Hausarzt mit Biontec (also das „gute Zeug“)
1. Impfung =außer ca 1 Tag Schmerzen Impfstelle nichts weiter
2. +3. Impfung = jeweils gut 1 Woche mit grippeähnlichen Symptomen incl. moderaten Fieber krank zuhause
Trotz „3x abgestochen“ =2x PCR-Test nachweislich Corona (jeweils gut 14 Tage) mit ALLEM was dazu gehörte außer Krankenhaus
Soviel zur sog „Herdenimunität“ NOCHMALS mache ich KEINE durch die Politik gepredigten „Zwangsimpfungen“ EGAL bei WELCHER sog Pandemie mit
Vielmehr wurden/werden mit derartigen Entmündigungskampagnen die Bürger panisch aufgescheucht und gründlich verar…t OHNE daß ein TATSÄCHLICHER Gesundheitsschutz erfolgt Die einzigen Nutznießer sind lt meinem Eindruck die Pharmazieunternehmen
Die Stiko ist NICHTS WEITER als eine politische Marionette
Die Stiko wandelt noch immer auf den abstrusen Irrwegen der mRNA-„Impfung“. Wir wissen mittlerweile, dass jede dieser „Impfungen“ nicht nur nutzlos, sondern schädlich ist: krebsfördernd, das Immunsystem schwächend, potentiell Thrombosen und Herzerkrankungen erzeugend. Diese Stoffe gehören längst verboten. Ein kleines Zurückrudern der Stiko ist nur ein Feigenblatt für ein massives Versagen, bis heute.
Im Dezember 2021 sprach Mertens in einem Podcast der FAZ davon, dass er, wenn er sieben oder acht Jahre alte Kinder hätte, diese „wahrscheinlich jetzt nicht impfen lassen“ würde.
Für diese Aussage war ich dem Herrn Mertens sehr dankbar. Sprach er doch tatsächlich aus, dass er selbst nichts von diesem Zeug hielt und riet den Leuten, ihre Kinder nicht impfen zu lassen. Viele waren aber offenbar nicht in der Lage diesen Rat zu folgen aus welchen Gründen auch immer.
Schade – die StIKO war früher mal der Evidenzbasierten Medizin verpflichtet. Hat komplett versagt; kann wech!
Die StIKo wurde bestimmt auch gekauft. Erst gab es Zweifel an der Corona-Impfung und 2 Tage später war der Impfstoff bedenkenlos.
Die standen angeblich unter Druck, deshalb die Genehmigung und keiner von denen hat sich über die Verträglichkeiten, besonders bei Kindern, Gedanken gemacht. Scheiß auf die Gesundheit – Hauptsache der Druck ist weg!
Ich denke mir manchmal: wie werden die Menschen, die als Kinder und Jugendliche diese Zeit durchmachen mussten, als Erwachsene eigentlich dieses System sehen?
Psychologisch kommt immer irgendwann der Zeitpunkt, wo junge Erwachsene ihre Eltern hinterfragen. Wer dann zeitgleich, und sei es in zig Jahren, nochmal das Internet durchwühlt und forscht: „was war denn dieses Corona eigentlich damals für eine Geschichte?“, der wird seine Schlüsse ziehen.
In wenigen Jahren sind diese Kinder erwachsen, werden Fragen stellen und sich auf die Suche nach den Verantwortlichen machen. Das könnte für so manchen noch sehr, sehr ungemütlich werden.
Wie geht es eigentlich dem Kind, das Lauterbach impfte? Wie können Eltern so unverantwortlich sein ihren Kindern diesen Gendreck reindonnern zu lassen? Was stimmt eigentlich nicht mit den Eltern, die ihre Kinder immer noch in diesem Land groß werden lassen? Ich hätte meine Kinder genommen und ihnen woanders in Freiheit eine neue Existenz ermöglicht! Man muss es nur wollen!
Kinderimpfung noch vor der STIKO-Empfehlung
Ein ähnliches widersprüchliches Muster der Verantwortungslosigkeit zeigt sich beim Umgang mit der Impfung für Kinder. Virologen hätten einige Monate nach der Entwicklung der Impfstoffe Ende 2020 gewusst, dass diese einen gewissen Eigenschutz, aber keinen signifikanten Fremdschutz bieten, so die Welt.
Unklar hingegen seien die Nebenwirkungen gewesen, das gehe aus den Protokollen des RKI hervor, das am 7. Mai 2021 eine „erhöhte Aufmerksamkeit“ für Myokarditis als Impfnebenwirkung bei jungen Männern angemahnt hätte.
Aber noch „bevor sich das RKI oder die Fachgesellschaften äußern konnten, schaltete sich die Politik ein“:
Am 19. Mai 2021 habe der damalige Gesundheitsminister Spahn in der RKI-Sitzung Pläne zur Kinderimpfung geäußert:
„Auch wenn STIKO die Impfung für Kinder nicht empfohlen (sic!) wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=119746
„Alternativ kann man laut Stiko seine Basisimmunität auch durch eine Infektion mit dem Virus erreichen, wobei es laut Stiko wichtig ist, sich dennoch einmal impfen zu lassen, egal wie oft man sich bisher infiziert hat.“
Na gut, dann sage ich eben nichts dazu. Dann kann mir das ja mal die Moderation mit eigenen Worten erklären. Ich warte.
Dass man das den Kindern angetan hat den wertvollsten was eine Gesellschaft hat. Unverantwortlich.