In Frankreich
Imane Khelif klagt Musk, J.K. Rowling und Trump wegen „Cybermobbings“ an
Olympiaboxerin Imane Khelif geht mit einer Klage wegen angeblichen Cybermobbings offenbar gegen J.K. Rowling, Elon Musk und Donald Trump vor. Diese hatten sich öffentlich gegen die Teilnahme Khelifs am olympischen Frauenboxen positioniert.
Vor wenigen Tagen reichte die umstrittene Olympiaboxerin Imane Khelif Klage wegen „Cybermobbings“ ein. Wie das US-Magazin Variety berichtet, stellt sich nun heraus: Die Boxerin geht in ihrer Klage explizit gegen J.K. Rowling, Donald Trump und Elon Musk vor. Diese hatten sich in Kommentaren auf X gegen die Teilnahme Khelifs beim Frauenboxen ausgesprochen.
Direkt nachdem Khelif am Freitag das Finale im Frauenboxen für sich entschieden hatte, wurde die Klage gegen eine angeblich „sexistische und rassistische Kampagne“ während der Olympischen Spiele bei einem französischen Gericht eingereicht (Apollo News berichtete). Khelifs Anwalt Nabil Boudi klagt darin gegen die Plattform X. Das diene dazu, dass „die Staatsanwaltschaft den gesamten Spielraum hat, um gegen alle Personen zu ermitteln“, erklärt Boudi. Die Staatsanwaltschaft solle „gegen wen sie es für notwendig hält“ ermitteln, fordert Boudi, „einschließlich derer, die hasserfüllte Botschaften unter Pseudonym verbreitet haben“.
Nun stellt sich heraus, dass die algerische Boxerin in ihrer Klage unter anderem gegen Elon Musk vorgeht, weil er auf X die Aussage einer Schwimmerin teilte. Die Schwimmerin hatte geschrieben, dass „Männer nicht in Frauensport gehören“. Das kommentierte Musk mit „Absolut“.
Khelif nutzt französische Gesetze für Klage
Zudem wird gegen Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling ermittelt, da sie schrieb, dass Khelif ein Mann sei, der „den Schmerz einer Frau, der er gerade in den Kopf geschlagen hat, genießt“. Auch Ex-US-Präsident Donald Trump wird zum Ziel der Klage Khelifs. Trump hatte auf X ein Bild von Khelifs Kampf gegen die Italienerin Carini gepostet und darunter geworben: „Ich werde Männer aus dem Frauensport heraushalten!“
Khelifs Anwalt erklärt, dass sich die Klage in erster Linie gegen die Verfasser der Kommentare richtet. Zudem weist Boudi darauf hin, dass Cybermobbing von Justizbehörden mittlerweile deutlich ernster genommen wird. In einigen Fällen kann es bereits zu Gefängnisstrafen kommen. Tatsächlich gilt Frankreich als das Land mit den weltweit härtesten Mobbing-Strafen. Nach französischem Recht kann Mobbing mit zwei bis fünf Jahren Gefängnis und Geldstrafen in Höhe von bis zu 75.000 Euro bestraft werden.
Auslöser für die Debatten auf X war der Boxkampf Khelifs gegen die Italienerin Angela Carini im Achtelfinale, den Khelif innerhalb von 46 Sekunden gewann. Daraufhin entbrannte eine Debatte in den sozialen Medien über das Geschlecht der algerischen Boxerin. Da ein Geschlechtertest des Verbands IBA 2023 ergeben hat, dass Khelif genetisch ein Mann ist. Aus diesem Grund wurde die Boxerin nach ihrem Sieg bei der Box-WM 2023 disqualifiziert. Das Internationale Olympische Komitee genehmigte Khelifs Teilnahme am Frauenboxen, da sie in ihrem Pass als Frau eingetragen ist. Die Teilnahme trotz der genetischen Männlichkeit Khelifs ließ vor allem auf X Diskussionen aufkochen.
Ein genetischer Mann ist und bleibt ein genetischer Mann.
Unabhängig was in seinem Pass steht und wieviel Geschlechtsteile er sich auch immer entfernen läßt,
Aber den Boxverband, der ihn wegen im Labor nachgewiesener XY-Chromosomen gesperrt hat, den verklagt er nicht?
Komisch…
Hoffentlich kommt wieder eine Zeit, in der Wahrheit als Wahrheit geäussert werden darf.
„Diese hatten sich in Kommentaren auf X gegen die Teilnahme Khelifs beim Frauenboxen ausgesprochen.“
Und das völlig zu Recht. Männer haben im Frauensport nichts verloren. Wenn es unbedingt gewollt ist, dann soll man neben Frauen- und Männerwettkämpfen halt noch gemischte Wettkämpfe veranstalten. Aber nicht Männer im Frauensport zulassen!
Das ist ein Mann,der als Frau in die satanistischen Spiele von Paris eingeschleust wurde,um auch beim Sport die Wahrheit zur Lüge und die Lüge zur Wahrheit zu machen.
Die Bösartigkeit ist ihm ins Gesicht geschrieben.
Bei Rowling,Trump und Musk holt er sich jetzt die längst überfällige blutende Nase.
Ein biologischer Mann gibt sich als „Frau“ aus und betrügt damit biologische Frauen um ihre Medaille. Auf was will der … da klagen? Das Dritte Spott und Häme über ihn ausschütten, von Skandal, betrug & Co sprechen. Das alles ist legal und am Ende auch die Wahrheit.
Es wird Zeit, dass die Mehrheit der Menschen aufsteht und sich gegen diese Maßnahmen wie z.B. wie in Frankreich gegen Kritiker vorgeht, protestieren.
Wir dürfen uns diesen Irrsinn nicht mehr länger gefallen lassen.
Durch unverdientes Gold grössenwahnsinnig geworden.
Die passenden Antworten kommen.
Sportler verdienen nicht genug Geld für solche Klagen. Wer übernimmt die Kosten?
DER BoxER klagt….Ich hoffe auf ein hartes und nachhaltiges K.O. durch Musk, Rowling und Trump!
Hoffentlich erleben wir wieder Zeiten, in denen Männer und Frauen unter sich Erfolge anstreben. Warum muss ich in einer Epoche leben, in der alles drunter und drüber geht?! Regeln und Normen werden mit Füßen getreten. Widerwärtig!
Er oder Sie könnte ja durch einen einfachen Speicheltest belegen, dass er das ist wofür er sich ausgibt.
Das wird nicht passieren. Stattdessen wird jetzt jeder verklagt der behauptet er hätte nicht bei den Olympischen Spielen bei den Frauen im Boxen antreten dürfen
Es gibt genügend woker Unternehmen, auch im französischen Sprachraum, wo männlich/weiblich/divers sich jetzt kurz nach der Olympiade gegen gutes Geld in der Werbung verdingen kann!
Wirklich schlechte Berater, die jetzt sagen: klagen!
Nachgewiesener Maßen handelt es sich um einen biologischen Mann. Es gibt nur 2 Geschlechter. Das schreibt eine alte weiße deutsche Frau, die das nicht nur in ihrem Biologie-Leistungskurs noch vor 45 Jahren so gelehrt bekam. Denunzianten-Meldestellen stehen wahrscheinlich schon in den Startlöchern-ich warte.
Khelif klagt?! Seien Sie nicht lächerlich…
Nachtrag
*****seit wann ist es üblich, dass sich eine algerische Frau öffentlich auf die Schultern eines Mannes setzt??*****
seit wann?????
(Nach dem Sieg im Finale war das)
KOMISCH, gell??
und seit wann boxt eine Frau im Training bei den Männern??
plus der Hodenschutz
plus das Geschlabbere zwischen……
😑😑
verar…. können wir uns alleine.
Letztlich wird es darauf hinauslaufen, Statements mit dem Sinngehalt, dass Khelif 1. keine wirkliche Frau ist und 2. nichts im Frauenboxen zu suchen hat, zu bestrafen als „Mobbing“. Das entspricht letztlich dem Geist unseres bundesdeutschen Selbstbestimmungsgesetzes und der Wokeness der westlichen Welt. Wer sich zumindest für ein Jahr als Frau definiert, ist eine. Ich warte auf eine X-Meldung der SPD „Transfrauen, intersexuelle, nonbinäre Personen, die sich als Frau definieren, sind Frauen. Punkt.“
Die Klage ist lächerlich und sachlich völlig unbegründet. Der Kläger kann offensichtlich nicht mit der mehr als berechtigten Kritik und zulässiger Meinungsäußerung umgehen. Ferner ist es offensichtlich so, dass ein Demokratieverständnis des Klägers nicht vorhanden ist und dieser das Meinungsäußerungsrecht seinen Kritiker abzusprechen versucht.
Die Beklagten sollten jedenfalls umgehend Gegenklage gegen den Kläger einreichen lassen.
Aha, wenn man die Wahrheit sagt, wird man jetzt vor Gericht gezerrt. Seine Hose hat er bis heute nicht runtergelassen.
Ich weiß nicht, welches Geschlecht Khelif hat. Aber ich habe mich entschieden:
Nur dann ist für mich ein Mensch eine echte Frau oder ein echter Mann, wenn ich keine Diskrepanz zwischen „Sein“ und „Schein“ erkenne. Bei erkennbaren Diskrepanzen sind sie für mich „-Männer“ oder „-Frauen“ und damit eine eigene Kategorie.
„Der arme Junge „
Das ist eigentlich eine gute Nachricht.
Ein intelligenter Richter wird die Klage zurückweisen, denn solch ein Prozeß wird eine enorme Tragweite haben.
Entweder der König ist nackt und sowohl die Olympischen Spiele als auch der ganze Woke-Fundamentalismus sind beschädigt, oder jeder Anschein von Meinungs- und Redefreiheit ist vorbei.
Nun wird nach französischem Gesetz geklagt. Das ist clever.
Die seit Jahren überforderte französische Richterschaft wird bereits jetzt unter Druck gesetzt sein.
Symbolischer geht es kaum:
Khelif+Macron+Breton+IOC gegen Musk+Rowling+IBA.
Popcorn.
Ist schon schlimm. Da hast du dir gerade erst frisch den Bart abrasiert für die Siegesfeier und dann musst du auf X Kommentare lesen, dass du angeblich keine Frau wärst.
Man möchte jetzt absahnen. Alles mitnehmen, was man kann.
Frl. Khalifa:
„Ich bin jung und brauche das Geld.“
Das war’s mit Sport für Frauen.
Im Artikelbild deutlich zu erkennen:
schwere Testosteronakne unter der
Camouflage.
Ich finde es schön zu sehen wie alle sich mit den Ablenkungsmanövern beschäftigen und geflissentlich die eigentlichen Bedrohungen ignorieren.
Warum ist im Artikel von einer „Boxerin“ die Rede?
PAPIER IST GEDULDIG*
Das IOC genehmigte Khelifs Teilnahme
am Frauenboxen, da er in im Paß
als Frau eingetragen ist.
*Schon der antike röm. Schriftsteller, Politiker Cicero (106-43 v. Chr.) erwähnte diese Weisheit in seinen Briefen: „Litterae non erubescunt“ bzw. „Epistola non erubescit“ (ein Brief errötet nicht).
Die Angst geht um. Die Beklagten trauen sich kaum noch aus dem Haus. Der will Geld, nichts anderes. Außerdem handelt es sich hier um freie Meinungsäußerungen. In den USA hat die freie Meinung einen sehr hohen Stellenwert, höher als in Deutschland. Aber davon versteht Algerien ja nichts.