Keine Meldepflicht
Hunderte Flüchtlinge machten Urlaub in ihren Heimatländern
Einerseits zu gefährlich zum Abschieben, andererseits sicher genug für einen Urlaub. Hunderte schutzberechtigte Ausländer sind seit Anfang 2023 vorübergehend in ihre Heimatländer gereist – darunter auch viele Syrer und Afghanen.

Die Bundesregierung hat Zahlen zu Reisen von Schutzberechtigten in ihre Herkunftsländer offengelegt. Laut einer Antwort auf eine AfD-Anfrage sind seit Anfang 2023 insgesamt 429 anerkannte Flüchtlinge, Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte vorübergehend in die Länder gereist, aus denen sie einst geflohen waren. Mit 172 Personen stellen Iraker die größte Gruppe der Heimreisenden.
Unter den Reisenden waren insgesamt auch 102 Syrer und 37 Afghanen, die temporär ihre Heimatländer besucht haben. Dieselben Länder, wohlgemerkt, die offiziell als zu gefährlich für Abschiebungen gelten. Aktuell besteht keine gesetzliche Meldepflicht für solche Reisen. Die Dunkelziffer dürfte daher deutlich höher ausfallen.
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Reisen von Schutzberechtigten in ihre Herkunftsländer können rechtliche Konsequenzen haben. Nach dem deutschen Asylgesetz (§ 73 ff. AsylG) kann eine solche Reise zu einer Überprüfung des Schutzstatus führen, was im schlimmsten Fall den Widerruf des Schutzes und eine Aufenthaltsbeendigung nach sich ziehen könnte. Allerdings gibt es derzeit keine gesetzliche Verpflichtung, solche Reisen zu melden.
Ein neuer Gesetzentwurf sieht vor, dass Heimreisen von Schutzberechtigten künftig „in der Regel zur Aberkennung des Schutzstatus führen“ sollen. Zudem ist eine Anzeigepflicht für solche Reisen geplant. Ausnahmen sollen nur bei „zwingenden Gründen“ wie schweren Krankheits- oder Todesfällen in der Familie gelten. Diese Fälle könnten als „Erfüllung einer sittlichen Pflicht“ angesehen werden, teilt die Regierung mit.
Das ist doch bloß die Spitze des Eisberges. Wenn die Ampel von Hunderten spricht, kann man getrost einen Faktor von 10 zugrunde legen.
Zudem gibt es keinen Grund, absolut keinen, sich in ein Land zurück zu bewegen, wo angeblich Lebensgefahr besteht.
das ist allerdings kein deutsches problem.
die urlaubsreisen von asylanten wurde schon 2015 in norwegen und schweden lang und breit diskutiert.
sogar die msm berichteten fleissig darueber.
diese menschen hatten kaum ihre aufenthaltsbewilligung, da gingen sie schon auf reisen zur verwandschaft, oder um braeute zu holen.
der buerger zerriss sich das maul, schimpfte am stammtisch auf die regierung und … waehlte sie beim naechsten mal wieder.
so geht es in dauerschleife .
in allen westlichen laendern, die diener des migrationspaktes sind.
und deren buerger zu bloed sind, daran etwas zu aendern.
mittlerweile ist es sogar in allen laendern usus, auf geheiss willfaehriger gerichte die IS-braeute auf steuerzahlerkosten wieder heimzuholen,.
auch kein deutscher alleingang.
…dt. Wähler sind verlogene Heuchler…
Jeder der in Lage ist oder jemanden kennt der ihm hilft einen Antrag auf staatliche Leistungen auszufüllen, der hat ein halbes Jahr Narrenfreiheit. Da gibt es kein Zeiterfassungsgerät wie beim täglich brav zur Arbeit gehen. Dumm, wenn man so weit herkommt, dass man mit dem Flugzeug in die Heimat muss. Das fällt dann evtl. mal auf. Selbst dann stellt sich die Frage ob es irgendwelche Konsequenzen gibt.
Heimaturlaub beweist, das kein Schutzgrund besteht. Da darf es keine Ausnahmen geben. Die Ampel missbraucht das Asylrecht als Einwanderungsrecht.
Frage: Wieso haben die überhaupt Pässe zum Ausreisen??
Die haben sie wohl wiedergefunden.
Die wurden denen geschenkt.
Wenn die Pässe bei der Einreise nach Deutschland verloren gegangen sind – woher haben die dann auf einmal Pässe ?
Dann sofortiges lebenslanges Einreiseverbot nach D bzw. EU.
das sind KEINE Flüchtlinge!
Herr Irrwitz, vor allem : Wie werden die Flugtickets bezahlt, vom Bürgergeld?
Eine gute Frage. Eine Andere ist, wiso werden die
in den „Urlaubsländern“ auch noch freundlich aufgenommen
und können dann unbehelligt wieder nach Deutschland
fliegen? Ist es möglich das diese Leute von deren Staat
hier her geschickt wurden?
Das Lexikon zeigt unter dem Wort „Geisteskrank“ die Landkarte Deutschlands.
429 pro Woche könnte realistisch sein. Das ist keine Stimmungsmache, das sind (hochgerechnete) Erfahrungswerte.
So viel bekommt mein Nachbar auch, aber als Rentner und nur monatlich. Er war lebenslang ein Kleinverdiener, viel zu ehrlich und hat sich nur ausnützen lassen. Aber hat für diesen Staat Steuern gezahlt und jetzt räumt er noch abends die Flaschen weg.
Es werden teils bewusst, teils sogar gewollt Zustände herbeigeführt und/oder geduldet, die das Land ruinieren und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerstören. Jeder, der das unterstützt, egal ob aus Eigennutz oder ideologischer Verbohrtheit, macht sich schuldig. Die Kinder von heute werden sie später dafür hassen.
Bei Schmuddelwetter im Gelobten Land hat man es gerne etwas kuschelig – in der Heimat.
Wer in einem Land Urlaub macht aus dem er geflohen ist, hat sein Asylrecht verwirkt und darf nicht mehr einreisen, Punkt!
Es sollte in den von Deutschland ausgestellten Papieren vermerkt werden, dass er Asyl in DE beantragt hat. Sobald er ausreißen will, Fingerabdrücke nehmen und in einer Datenbank speichern. Sobald die wieder einreisen wollen prüfen und sofort in den nächsten Flieger zurückschicken mit Stempel „Einreise Verbot“! Ist zwar auch nur temporär, am besten wäre kein Geld mehr zahlen, damit der Anreiz zur Einreise generell wegfällt! Aber das verstehen unsere rot-grünen Sektengurus ja nicht!
Die Sektengurus wollen doch, dass die alle wiederkommen und am besten noch Familie, Freunde und Nachbarn mitbringen.
….. und gerade weil die AfD solche und ähnliche Ungereimtheiten dieser Regierung am laufenden Band aufdeckt und auch öffentlich anspricht, wird sie von den etablierten Parteien gehasst und wollen sie verbieten lassen. Mit rechtsextrem hat dies gar nichts zu tun.
Ein Logisch denkender Mensch fragt sich doch !!!! Wenn ich Flüchte weil ich Gewalt fürchte ,dann mache ich doch dort keinen Urlaub ..oder ??? Und genau das wollte man doch Ändern .Aber auch hier nur leere Worte .
Reiste Willy Brandt aus seinem norwegischen Exil nach Nazi-Deutschland um dort Urlaub zu machen? Ich gehe immer noch davon aus, dass Brandt nach den heutigen Maßstäben als politisch verfolgt gelten würde.
Er hätte nicht einmal das Fahrgeld gehabt.
Ins beste Deutschland aller Zeiten, würde -ich- auch nach dem Urlaub zurückfliegen wollen…
Das ist nichts Neues: Welt vom 11.09.2016 „Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden.“
Bereits 2016 wurden diese angeblichen Flüchtlinge nicht sanktioniert, d.h. der Asylstatus wurde ihnen nicht aberkannt.
Es scheint sich nichts geändert zu haben.
Wann werden die Deutschen endlich wach?
…nie!
Wehe der Harzer übernachtet mal bei der Freundin. Unerlaubt ortsabwesend…
Was, dürfen Bügergeldempfänger (so heißen die Harzer heute )
überhaupt eine Freundin haben?
Alle machen Urlaub in ihren Heimat Ländern türken ,egal woher seit Jahrzehnten Millionen,
Und alles vom Amt bezahlt.
Das ist ein uralter Hut, war schon vor 25 Jahren so.
Genau. Und wenn man etwas ändern wollte, hätte man es auch getan.
Stimmt. Dem kleinen Sachbearbeiter auf der Ausländerbehörde sind die „Hände gebunden“, weil es politisch unerwünscht ist.
Ist eigentlich nur in „Bananenrepubliken“ so.
Ist ja logisch, dass man in dem Land Urlaub macht, aus dem man fliehen musste, weil man verfolgt wird.
Das mit dem Melden dient mittlerweile eher der Unterwerfung Der Deutschen als der Registrierung Fremder. Wie? Na weil ihr von Geburt an eine Nummer „eintätowiert“ bekommt, die ihr ohne Auswanderung oder Migrationshintergrund nie wieder los werdet. Ihr seid gezeichnet. Mit der örtlichen Zwangsmeldung findet euch das Regime immer und überall in Deutschland und wenn sie euch physisch nicht finden, dann finden sie eure Konten und machen die mit einem Mausklick leer und ihr könnt nichts dagegen machen. Sieht man schön bei Kontenkündigungen alternativer. Es dient als allererste Barriere das Auswandern jenen ohne zweite Staatsbürgerschaft deutlich zu erschweren, weil sobald ihr euch abmeldet, seid ihr auf dem Schirm als potentieller Steuerflüchtling und werdet verfolgt.
Die Deutschen und Meldelisten. Schon immer so ein Thema. Wenn deutsche Listen machen, arbeiten sie sie irgendwann auch typisch deutsch untertänigst ab. Besser man verbietet deutschen Behörden Listen anzufertigen.
👍👍👍👍
Sicherlich sind das nur Kurzurlaube um das Wichtigste zu erledigen.
Briefkasten leeren, Zimmer lüften, Blumen gießen und nach Tante Erna schauen die man ja einmal nachholen will.
Wie war das mit Schutzstatus verlieren 😅😅😅passiert eh nicht
Wenn die herkommen, haben die keine Ausweispapiere dabei. Aber wenn die am Flughafen sind und auf Heimaturlaub gehen, dann brauchen sie doch einen Pass?!? Wo haben die den her? Und kann man einfach, ohne Visum in diese Länder reisen? Oder bekommen die das auch noch von unseren Behörden besorgt? Wundern würde mich das nicht.
Als arbeitender Steuerzahler wird man doch nur noch verarscht in diesen Land.
Mit deutschem Steuergeld in Urlaub nach Hause fahren und dort wie die Fürsten leben und bei der Rückkehr evtl.noch sehr schnell entstandene Kinder nach Deutschland mitbringen— es gibt ja eine gute Fürsorge von Rot-Grün.
Und deutsche alte Menschen gehen Flaschen sammeln oder werden suizidal, weil sie keine Pflege bezahlen können oder sich schämen zur Tafel zu gehen
Neiddebatte?
Nein.
Wohl eher bittere Realität und ein Grund,
ganz sicher wählen zu gehen.