Wegen Christenverfolgung
„Hölle auf Erden“: USA bombardieren IS-Terroristen in Nigeria
Trump hat seine Drohungen wahrgemacht: Die USA haben wegen der Christenverfolgung in Nigeria einen Militärschlag gegen Terroristen des Islamischen Staates ausgeführt.
Von
Trump hat seine Drohungen Taten folgen lassen: Die USA haben wegen der Christenverfolgung durch Islamisten in Nigeria einen Militärschlag in dem afrikanischen Land ausgeführt. Konkret richtete sich der Angriff auf den Islamischen Staat im Nordwesten des Landes.
Um Mitternacht deutscher Zeit schrieb Trump auf Truth Social, dass unter seiner Leitung ein „gewaltiger und tödlicher Schlag gegen ISIS-Terroristen-Abschaum im Nordwesten Nigerias ausgeführt“ worden sei. Diese hätten „vor allem unschuldige Christen ins Visier genommen“.
Werbung
Christen seien „grausam getötet“ worden und das „in einem Ausmaß, wie man es seit vielen Jahren und sogar Jahrhunderten nicht mehr gesehen hat“. Trump betont, dass er die Terroristen gewarnt habe: „Wenn sie das Abschlachten von Christen nicht stoppen würden, gäbe es die Hölle auf Erden – und heute Abend war es so weit“.
Unter seiner Führung will er „dem radikal islamistischen Terrorismus keinen Raum geben“. Zuletzt schrieb er: „Gott segne unser Militär, und frohe Weihnachten an alle, einschließlich der toten Terroristen, von denen es noch viele mehr geben wird, wenn ihr Gemetzel an Christen weitergeht.“
Werbung
Das US-Kriegsministerium zitierte auf X das Statement des Präsidenten und veröffentlichte dazu einen Clip, in dem man sieht, wie ein Marschflugkörper von einem Kriegsschiff aus abgefeuert wird. Wie das US-Militär der Washington Post gegenüber angab, erfolgte der Angriff auf Bitte der nigerianischen Behörden.
Lesen Sie auch:
Prognosen übertroffen
4,3 Prozent Wachstum: Amerika zieht wirtschaftlich davon – und Europa verliert weiter den Anschluss
Während Amerika ungeachtet der von US-Präsident Trump verhängten Zölle kräftig wächst, tritt Europa wirtschaftlich auf der Stelle. So verliert der Alte Kontinent in Sachen Wohlstand den Anschluss an die Weltspitze.Trump-Verbündeter
Nach Chile jetzt auch Honduras: Konservativer Asfura gewinnt Präsidentschaftswahl
Der konservative Politiker Tito Asfura wurde in Honduras zum Präsidenten gewählt. Er gilt als enger Verbündeter Trumps und verfolgt eine prowestliche und prokapitalistische Politik. Asfura plant die diplomatischen Beziehungen mit China abzubrechen und unterstützt die Inselrepublik Taiwan.Vor gut einem Monat hatte Trump auf Truth Social gedroht, dass man einerseits die Hilfen für Nigeria einstellen würde, wenn das Land nicht gegen das Töten von Christen vorgeht. Andererseits erwögen die USA, „mit feuernden Gewehren“ in Nigeria zu intervenieren. Er gab an, das Pentagon angewiesen zu haben, einen Einsatz vorzubereiten – „schnell und brutal“.
Kurz zuvor hatte Trump Nigeria wegen der schwerwiegenden Verletzungen der Religionsfreiheit auf die Liste der „Countries of Particular Concern“ gesetzt. Er berief sich auf Zahlen des christlichen Hilfswerks Open Doors, wonach im Jahr 2024 weltweit 4.476 Christen aufgrund ihres Glaubens ermordet wurden, davon 3.100 in Nigeria – fast 70 Prozent aller verfolgungsbedingten Todesopfer.
Freund werden
Freund von Apollo News werden
Picobello Herr Trump.
Solch eine Zielstrebigkeit wünscht man sich auch in Deutschland.
Unser Ftzn Fritz hat da allerdings keine Chance.
Juhuu.. ist mein erster Kommentar hier.. und habe mich deswegen angemeldet.. weil die Syntax fast aller Kommentare meiner Meinung entsprechen..lirum larum..
Ich finde..
mit Picobello Mister Trump haben sie den Nagel auf den Kopf getroffen.. und.. dem gibt es auch weiterhin nichts hinzu zu fügen.
Winke Winke..
Gruß
Jore_1976
„ich klatsche wie eine Robbe“
„und füge nichts hinzu“
Das sind Leute die nur nach der eigenen Reflektion im Internet suchen. Da gibt es Auseinandersetzung mit den Fakten, sondern man will mit der Bestätigung der Reflektion sich selbst bestätigen.
Stellt euch mal vor was in so einem biologischen Bot vorgeht, der den eigenen Kanzler so unterirdisch angeht, und dafür einen Politiker bejubelt, der damit geprahlt hat „Ftzn“ anzugrabschen, und sich gegen die Interessen des Landes stellt, in dem der Jubelclown lebt.
Antideutscher Stuss eben.
Gwalt ist für mich die letzte Option, jedoch selbst als Christ gibt es für mich keine linke, rechte Backe. Danke, an Trump
Deutschland und die EU schweigen zu der Verfolgung!
Zuerst rettet Trump die Meinungsfreiheit vor den Übergriffen der EU und der Linken und nun rettet er auch noch bedrohte Christen – kein Wunder, daß v.d.L und Genossen Kopf stehen. Langsam sollte die Union darüber nachdenken, wo sie steht. Auf der Seite von Christentum und Demokratie oder auf der Seite von Islam und Sozialismus.
Das ist nur wirres Zeug da weiß man gar nicht wo man mit dem Widerlegen anfangen sollte. Und ob es überhaupt durchdringen würde.
Seraphir Sie haben scheinbar feiertagsbedingt ?? zuviel Alkohol genossen denn das unglaublich wirre Zeugs was Sie hier von sich geben kann man wohlwollend nur zuviel Alkoholgenuss zuschreiben.
Was anderes will ich jetzt mal nicht unterstellen.
Keine einzige dieser Fanboy Trump Bejubelungen hat standgehalten.
Dieser Präsident behandelt Amerika wie eine Reality TV Show.
Und im Moment will er nur die Ölpreise hochtreiben um seinem Bromance Freund Putin zu helfen. MAGA ist der Feind der freien Welt.
Da hat wohl jemand zu viel öffentlich rechtliche Hass propaganda geschaut?
Sie haben vergessen Lars und China zu bejubeln…Steinmeier und den Iran…..Annalena und Syrien….
Trump zieht sein Ding durch. Putin auch. Hat Gründe.
Gibt es eigentlich nur Bilder wo der Ami mit Trötenmund abgebildet ist?
Sieht zum Kotzen aus.
Was haben die Amis in Nigeria zu suchen? Wegen der Christen … das glaube ich nicht.
@Frank Königs
Wer hat Ihnen den Glauben eingeflüstert? – Reichinneck, Ramelow, Kim, Xi??
Und was haben wir in der Ukraine zu suchen?
Es soll da auch wichtige Rohstoffe geben, und zwar nicht zu knapp…
Es gibt noch keine Indizien für einen Einmarsch.
Also Füsse still halten.
Und wenn, dann wir haben rein interessensbasiert zu bewerten, mehr nicht.