Altona
Grüner Plan in Hamburg: Senioren sollen ihr Haus teilen – und Wohnraum zur Verfügung stellen
Die grün-geführte Bezirksverwaltung Hamburg-Altona will den Wohnraum älterer Bürger für den Immobilienmarkt erschließen. Der Plan sieht vor, dass Senioren ihre Einfamilienhäuser künftig teilen und Einliegerwohnungen schaffen - auch auf eigene Kosten.
In Hamburg-Altona sollen Senioren zur Aufgabe ihrer privaten Wohnflächen gedrängt werden, um neuen Wohnraum im angespannten Immobilienmarkt zu schaffen. Geht es nach den Grünen, sollen sie ihre Häuser künftig mit Fremden teilen. Von den 20.000 Einfamilienhäusern könnte jedes zweite eine Einliegerwohnung erhalten, so der Plan der grün-geführten Bezirksverwaltung.
Die Partei argumentiert, dass diese Häuser mit durchschnittlich 150 Quadratmetern ungenutzt seien. „Wir erleben, dass es oft ältere Menschen sind, die der Herausforderung gegenüberstehen, sowohl einen barrierefreien Ausbau finanzieren zu müssen als auch eventuell eine Pflegekraft, wenn sie in ihrem Haus bleiben wollen. Das wollen wir als Bezirksamt gerne befördern“, so Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg gegenüber NDR.
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Das Bezirksamt möchte dazu breit informieren, heißt es weiter. Auf Veranstaltungen soll den Senioren die Idee dann so richtig schmackhaft gemacht werden.
Doch genau das dürfte nicht so einfach werden. Denn statt direkter finanzieller Hilfen verweist das Bezirksamt auf bestehende Förderprogramme. Die Umbaukosten sollen die Senioren selbst tragen, unterstützt durch Kredite der KfW oder der Hamburgischen Investitions- und Förderbank. Zudem wird empfohlen, einen Architekten hinzuzuziehen.
Die Idee, Senioren zur Teilung ihrer Wohnfläche zu bewegen, ist nicht neu. Bereits in der Vergangenheit haben Grünen-Politiker ähnliche Vorschläge gemacht.
Die Grünen-Politikerin Stefanie von Berg geriet bereits in der Vergangenheit in die Schlagzeilen. In einer Rede vor der Hamburgischen Bürgerschaft sagte sie: „Ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt. Das ist auch das, was Migrationsforscher und Forscherinnen sagen: Wir werden in einer Stadt leben, in der es – einfach gesagt – davon lebt, dass wir ganz viele verschiedene Ethnien haben – ganz viele Menschen – dass wir eine superkulturelle Gesellschaft haben. Das ist das, was wir haben werden in der Zukunft. Und ich sage Ihnen auch ganz deutlich, gerade in Richtung rechts: Das ist gut so!“
Hamburg, ja, natürlich. Die haben so etwas gerne, die haben schließlich so gewählt.
Auch Berlin, München, Frankfurt, Bremen, etc. – packt denen richtig die Buden voll. Jeder Quadratmeter sollte genutzt werden…
😂😂😂
So genießt doch endlich mal, was Ihr gewählt habt.
Davon ausgehend, das praktisch alle Regierungsmitglieder, Land wie Bund, über ZUVIEL Wohnraum verfügen, könnten diese Damen und Herren doch mit gutem Beispiel voran gehen, und in kleine Wohnungen ziehen. gleichzeitig könnten sie auch noch 75% von ihren Diäten spenden, für neuen Wohnraum z. B., von ca. 20.000 Euro im Monat ausgehend, bliebe ihnen dann immer noch weit mehr als das 2,5 fache des durchschnittlichen Monatslohnes, des deutschen Normalverdieners…
Sozialismus in seiner schlimmsten Ausprägung.
Wie viele „Flüchtlinge“ haben die durchgeknallten Grünen-Politiker so durchschnittlich bei sich einquartiert?
Sozialismus endet immer in Mangelwirtschaft, und mit dem Klimaschutz ist es dann auch vorbei.
Ein Blick in die Länder des Ostens vor 1989 sollte genügen.
Wer so dumm ist, vermieten durch Überregulierung und Hetze komplett unattraktiv zu machen, darf sich über das Ergebnis nicht wundern. Man kann niemandem raten, diesen grünen WirHabenPlatzIrrsinn als Vermieter mitzumachen.