Gewalt und Menschenjagd in Essen: Bevor die AfD die Demokratie kaputt macht, machen wir es lieber selbst!
Delegierte werden gejagt und eingekesselt, es gibt fast ein Dutzend verletzte Polizisten - die Anti-AfD-Demos voller Linksradikaler beschämen und beschädigen eine demokratische Gesellschaft. Motto: Bevor die AfD die Demokratie kaputt macht, machen wir es lieber selbst!
Es ist eine Bilanz der Gewalt und der Grenzüberschreitungen: Der Parteitag der AfD in Essen ist schon am Mittag ein schwarzer Tag für die deutsche Demokratie. Und das nicht wegen der Partei selbst.
Bereits am Vormittag gibt es etliche Festnahmen, Gewalttaten und Übergriffe durch die Anti-AfD-Demonstranten. Die ersten Linksextremisten liefern sich bereits vor sechs Uhr früh Scharmützel mit der Polizei. AfD-Vertreter, die zum Parteitag anreisen, müssen einen Spießrutenlauf absolvieren. Es gibt Jagdszenen: Ein schwarz gekleideter, maskierter Mob verfolgt Delegierte, die von der Polizei geschützt werden müssen. Journalisten werden angegriffen, Pressevertreter vor Ort berichten von Demonstranten, die Presseausweise kontrollieren und entscheiden wollen, wer berichten darf und wer nicht.
Spezialeinheiten müssen eingreifen, um Parteivertreter aus einem linksextremen Mob zu befreien, der sie eingekesselt hat. Das hat alles etwas von „SA gegen Nazis“ – es sind zumindest Braunhemd-Methoden, die dort verwendet werden. Genau auf diese Art und Weise höhlten Hitlers Schlägertrupps die Weimarer Republik aus. Aber das begreifen diese Polit-Gangster im „Kampf gegen rechts“ nicht. Das wirkliche Geschichtsbewusstsein derer, die sich in historischer Mission gegen die „neuen Nazis“ sehen, reicht eh gerade mal von der Tapete zur Wand.
Demokratische Standards egal – es ist ja nur die AfD!
Vieles davon ist gar nicht neu. AfD-Parteitage werden regelmäßig so blockiert und seit Jahren kann man in Deutschland mit Bannern wie „AfDler töten“ aufmarschieren – ohne, dass es Konsequenzen gibt. Die AfD ist deutlich die Partei, deren Vertreter am häufigsten Opfer von politischer Gewalt werden, und das wird in der Regel von der Mehrheitsgesellschaft so hingenommen.
Staatliche Stellen und Vertreter machen sich ohne Not mit dem „Kampf gegen Rechts“ eines entgrenzten Mobs gemein. Der Bürgermeister begeht zwar keine Gewalttaten wie der schwarze Block in seiner Stadt. Aber er wollte den Parteitag mit rechtswidrigen Mitteln verhindern und musste vor Gericht gezwungen werden, der Partei ihr demokratisches Recht zu lassen. Er ruft zu Demos mit Extremisten aus und instrumentalisiert staatliche Stellen für politische Agitation. Er ist damit letztendlich genauso ein Antidemokrat wie die Blockierer.
Zum Kern des Staatsverständnisses in unserer Demokratie gehört immerhin, dass staatliche Institutionen und ihre Vertreter neutral sind. Und auch in einer wehrhaften Demokratie entscheiden ganz sicher keine Bürgermeister und keine städtischen Verwaltungen nach politischem Gusto darüber, welche Partei letztendlich das Recht hat, einen Parteitag abzuhalten.
Was ist mit grundgesetzlichen Maßstäben wie dem Willkürverbot – staatliche Entscheidungen und Handlungen dürfen nicht ohne vernünftigen Grund durchgeführt werden – oder dem Neutralitätsgebot, das auch für Stadtverwaltungen und kommunale Betriebe gelten muss?
In Essen erodiert die Demokratie – nehmen wir das so hin?
Als im Frühjahr wütende Bauern bei Grünen-Veranstaltungen demonstrierten, kriegte sich das linke, politisch-mediale Establishment gar nicht mehr ein vor Schimpferei über einen „Bauern-Mob“, der die Demokratie gefährde. Jetzt: Schweigen im Walde. Und diejenigen, die den Minderheitenschutz als höchstes politisches Dogma verortet haben, rufen jetzt „Wir sind mehr“, um ihre Aufmärsche zu rechtfertigen.
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Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hat einmal mehr eindringlich vor der AfD gewarnt. Sie betreibe nichts weniger als „Staatszersetzung“. Die demokratischen Institutionen im Bundesland seien massiv gefährdet.Wir können diese Erodierung demokratischer Standards als Gesellschaft so hinnehmen und akzeptieren – es geht ja auch gegen die AfD. Die sind ja Extremisten, Autoritäre, Feinde der Demokratie! Und was sagen wir dann, wenn die AfD in fünf, zehn Jahren vielleicht an vielen Orten im Land in einer Position ist, den Spieß umzudrehen – und Parteitage von CDU, SPD oder Grünen aus einer Position staatlicher Macht heraus zu untergraben und sie mit staatlichen Mitteln zu attackieren? Dabei gar noch mit Neonazi-Mobs zusammenwirkt, die Städte lahmlegen, blockieren und Politiker jagen?
Dann werden viele sagen: Seht ihr, so demokratiefeindlich ist die AfD! Wir haben es schon immer gesagt! Eine politische Instrumentalisierung des Staates, ein Tabubruch! Und sie hätten recht. Nur war der Tabubruch fünf, zehn Jahre früher – jetzt gerade, in Essen, aber im Grunde auch schon kontinuierlich in den Jahren davor. Und einige von denen, die sich dann besonders echauffieren werden, machen sicherlich fleißig bei diesem Tabubruch mit. Wie gesagt, es geht ja nur gegen die Demokratiefeinde von der AfD. Und bevor die unsere Demokratie kaputtmachen, machen wir es lieber selbst!
Franz Josef Strauß zu bemühen: „Wer durch Lautstärke oder andere Gewaltanwendung die Abhaltung einer politischen Veranstaltung verhindern will, ist ein Radikaler, ein Extremist und in den Methoden ein Nazi.“
hier auf der Seite gefunden, kann ich voll zustimmen!
Ich bezweifele, dass Deutschland je eine „Demokratie“ war, vielleicht eine Scheindemokratie. In einer wirklichen Demokratie, wäre der C-Betrug nie möglich gewesen.
Linksextremisten und Grünradikale treten mit Parolen wie „Ganz Essen hasst die AfD“ an bei ihren gewalttätigen Demonstrationen gegen „Hass und Hetze“.
Orwellˋs 1984 lässt grüßen.
Ein Bewusstsein „von der Tapete zur Wand“, das trifft es gut. Danke für diesen wunderbar zutreffenden Ausdruck, Max Roland.
Wer das (Hetz-) Gespräch von einem Phoenix-Journalisten mit dem Essener CDU-OB vor dem AfD Parteitag heute früh gesehen hat, der weiß wie die ticken. Sie wollen die AfD nicht politisch stellen, sondern die wollen die AfD und ihre Anhänger „vernichten“ !
Es geht nicht darum, künftige Übergriffe gegen die Demokratie zu verhindern, indem man jetzt den Aufstieg der AfD verhindert. Das ist vorgeschoben, damit man einen Grund hat, diese Partei so massiv zu bekämpfen.
Nein, es geht einfach um den drohenden eigenen Machtverlust, denn liberale und bürgerlich-konservative Argumente sind immer noch das, was die breite Mitte der Gesellschaft am meisten anspricht und nicht linksgrüne Gesellschaftsexperimente mit ungewissem Ausgang.
Ideologen neigen dazu, ihre Ziele mit Gewalt, Lügen und Propaganda durch zusetzen, weil sie wissen, dass der friedliche Bürger rechts der Mitte diese Gewalt niemals erwidern wird. Dort setzt man auf die Macht der Wahrheit und politischen Pragmatismus, der sich an der Realität orientiert.
Deshalb wird es auch nicht passieren, dass sich eine zu Macht gekommene AfD auf die gleiche Weise rächt. Sie wird handeln, aber dafür immer auf dem Boden des GG bleiben.
Die Anstifter zu diesem Hass auf die AfD, die demokratisch in die Parlamente von Bund und Lânder gewâhlt wurde, sind die Ampel, die anderen Brandmauerparteien, der ÖRR, Privatsender, Bild, taz, Spiegel, Focus, WELT, Süddeutsche, Gewerkschaften, die Kirchen und viele andere mehr aus der „woken“ Blase. Die Saat ist aufgegangen.
Deutschland bewegt sich in Richtung eines Bürgerkrieges.
Geklaut bei der FAZ: „Die Deutschen sind zuversichtlich, dass es weiter bergab geht.“ …in der Tat, genial formuliert.
Toller Artikel insgesamt. Aber warum muss mal wieder dieser Quervergleich Antifa = „Braunhemden“ herhalten? Ihr Äquivalent in der Weimarer Republik war in Wirklichkeit der Rotfrontkämpferbund, der schon zu Beginn der Republikzeit Versammlungen aller politischen Gegner mit Gewalt aufgelöst hat (auch der „bürgerlich-nationalen“ Richtung).
Als Reaktion darauf entstand die „Sturmabteilung“, die in ihren Anfängen ein reiner Saalschutz war, um die Redefreiheit durchzusetzen. So etwas bräuchte die AfD heutzutage auch, wobei es natürlich bei reiner Verteidigung bleiben muss.
Also: Müssen heutzutage immer die Gegner „Nazis“ sein, egal auf welcher Seite? Im Ukraine-Krieg ist es ja nicht anders, da kämpfen auch beide Seiten stets gegen „Nazis“ nach eigener Auffassung. Es gibt aber eben oft auch bessere Analogien.
jaja, unsere “ neutrale ausgewogene Qualitätspresse“
Man stelle sich mal einen Parteitag der Linken oder Grünen vor, bei dem Gegendemonstranten die 🐽 rauslassen und…. naja,
denken wir nur mal, was medial hier an “ das geht aber garnicht“ Geschrei los war, als man seitens der Bauernschaft lediglich Herrn Habeck am Föhranleger ein wenig blockierte und Frau Langs Panzerlimousine mit Eiern bewarf….
2erlei Maß in Reinkultur
Asyl ist keine Einwanderung. Asyl ist ein Schuztstatus mit einem vorübergehenden bleiberecht in Deutschland. Wenn dieser Schutzstatus für Messerattacken gegen die Bevölkerung Deutschlands missbraucht wird, dann muss der Kriminelle
abgeschoben (remigriert) werden, er hat seinen Schutzstatus verwirkt. Der Schutz der eigenen Bevölkerung ist wichtiger. Kriminelle Asylanten haben das Land zu verlassen. Wenn das Linken nicht gefällt, dann ist das deren Problem. Deswegen bin weder ich ein Nazi noch sonst jemand. Faschismus nennt sich heute Antifaschismus.
Vielen Dank für Euren Beitrag und herzliche Grüße! Roland Papenfuß
Ich lebe in Essen, bin hier geboren und engagiere mich für die Gesellschaft. Im Februar war ich beim OB Kufen eingeladen, um meiner Arbeit Anerkennung zukommen zu lassen. Auf die AFD angesprochen wollte Kufen zum damaligen Zeitpunkt nichst gegen den Parteitag unternehmen. Er ist also ein Umfaller und hat sich von der Partei und Stimmung im Land dazu treiben lassen sich zu verhalten, wie er das nun tut. Das ist somit reiner Populismus und an Unehrlichkeit nicht zu überbieten!
Was wir hier erleben und hoffentlich viele zu erkennen vermögen, ist für mich wie ein Kampf von Chaos gegen Ordnung. Fast schon episch wird denen, die für Ordnung stehen und Regeln fordern und zu erfechten suchen als die Bösen dargestellt. Doch sieht man deutlich, wer für das Chaos steht, dieses verursacht und zu nutzen sucht.
Es ist garade nicht so, das ganz Essen die AFD hasst!
Es ist einfach nur eine Schande für die Stadt und dieses Land, wie mit Stimmungsmache politische Diskurse geführt werden!
Wie man ein System nennen will, in dem die Regierungsparteien mit Steuergeld gefütterte aggressive Kampfgruppen losschicken, um mit Terror und Gewalt den Parteitag einer Oppositionspartei zu verhindern, weiß ich nicht, aber es ist weder freiheitlich noch demokratisch. Ich finde, es hat eine gewisse Situationskomik, wenn glühende Faschisten antifaschistische Parolen brüllen, während sie die freiheitliche demokratische Grundordnung angreifen.
Tja, als Ösi-Blauer (FPÖ) antworte ich den Argumentlosen schlicht: wir sind nicht rechtsextrem, wir haben mit unseren Ansichten nur extrem oft Recht. Wie auch das wahre Leben bestätigt.
Ich habe mir die Veranstaltung live bei Phönix angesehen und fühle mich bestätigt: Top organisiert, gute, teils leidenschaftliche Redebeiträge, basisdemokratisch durchgeführte Wahlvorgänge, Gut gekleidete Delegierte, kein hetzerisches Wort! Wo findet denn die angebliche ‚Hass und Hetze‘ statt? Draussen vor der Halle!
Die vielbeschworenen gewalttätigen Weimarer Verhältnisse, werden durch eben diese sog Bundesregierung und ihre Hilfs- und Schlägertruppen jetzt wieder fürchterliche Realität.
Faeser und Co können und wollen ihre klammheimliche Freude über diese Zustände sicher nicht verhehlen.
Wer wird als nächstes von diesem grün-woken Mob durch die Strassen gejagt?
Eines ist sicher: Ich lasse mich davon nicht einschüchtern.
Gewalt gegen die Polizei. Gewalt gegen Journalisten die nicht pro links berichten. Sachbeschädigung. Versuchte Gewalt gegen AFD Politiker. Diese linken Terroristen und die hinterher laufenden Schafe mähähä, sind nur noch ekelhaft.
Hass, Hetze und Gewalt, unterstützt von den Altparteien wie auch der CDU und Faesers Innenministerium.
Alles nur gegen die AFD. Auch bei dem Mörder von Bad Oeynhausen zeigt Faeser Verständnis. Nur die AFD ist an allem schuld. Kopfschüttel.
„Wir sind mehr“. Nein, es ist eine kleine durchgeknallte laute Menge, vermutlich sind es zu einem großen Teil sogar immer wieder die gleichen Menschen, welche die Demokratie mit Füßen treten. In Anbetracht der Geschehnisse auf unseren Straßen machen sie sich auch immer lächerlicher, weil immer offensichtlicher wird, auf welchem Holzweg sie sich befinden.
Grün-Rot marschiert, die Reihen fest ge- ..äh .. entschlossen.
Von Karl Kraus stammt das Bonmot, daß die Psychoanalyse
die Krankheit sei, die Sie vorgibt, zu heilen. Auf Essen bezogen
könnte man sagen, daß die Demonstranten weitestgehend
genau das Bild abgeben, zu dessen Widerstand sie doch
eigentlich angetreten sind. Wenn da nicht Heil und Segen
etwas durcheinander geraten sind.
„Zu der Großdemonstration hat das Bündnis „Gemeinsam laut“ aufgerufen, das von 50.000 Teilnehmern spricht.
Dem Appell zur Großdemonstration hatten sich fast 400 Organisationen und Aktionsgruppen angeschlossen. “ welt
50 000 bei 400 Organisationen?? Finde ich etwas mager.
Irgendwo las ich: „Ganz NRW hasst die AfD“
Wie viele Millionen hätten dann teilnehmen müssen?
Nein die Demokratie erodiert nicht, sie ist bereits Geschichte, wir leben unter einer sozialistischen Einheitspartei aus CDU, SPD, GRÜNE, FDP, Linke die wiederum ihre Befehle aus Davos und Washington erhält.
Wir nähern uns rasenden Schrittes einer totalitären Diktatur die mithilfe moderner Digitaltechnik weltweit nach absoluter Macht strebt und umfassend alles überwacht und zensiert. Was Essen anbelangt, wer wundert sich über Gewalt wenn das Regime ganz unverhohlen zum KAMPF gegen die AFD aufruft?
Schande über den Staatsfunk und alle Politparasiten die dem Faschismus das Wort reden, aber sich selber als Antifaschisten bezeichnen.
Die Demokraten sind in der Halle, die Antidemokraten draußen. Ein Teil unserer Bevölkerung hat das Prinzip der Demokratie offenbar nicht verstanden.
Nun haben sie es geschafft: Zwei schwer verletzte Polizisten auf der Linksradikalen Demo in Essen.
Auf die bereits am Boden liegenden Beamten eingetreten, die einen AfD-Politiker schützen wollten.
Ist jetzt auch wieder die AfD schuld an dem Gewaltakt? Auf die Statements der hohen Politik bin ich gespannt.
Auch hier – ich habs vorhin schon zu dem anderen Artikel geschrieben:
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke! Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Bürgerblock”
(Joseph Goebbels, „Der Angriff“ vom 6.12.1931. Gerard Radnitzky, Das verdammte 20. Jahrhundert: Erinnerungen und Reflexionen eines politisch Unkorrekten, Seite 162)
„Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.” Adolf Eichmann
„Wir sind Sozialisten und Feinde,Todfeinde des derzeitigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seinen ungerechten Löhnen, mit seiner unmoralischen Bewertung von Personen nach Wohlstand und Geld anstatt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen abzuschaffen!“ (Adolf Hitler 1927).
Auf heutige Verhältnisse passt besonders gut:
„Die Presse muss ein Klavier sein, auf dem die Regierung spielen kann“ Joseph Goebbels
Man könnte also auch sagen.
Die AfD weigerte sich in Vorfeld ihres Parteitages in Essen eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen, dass es zu keinen Straftaten kommt. Und prompt wurden von der Polizei zahlreiche Straftaten erfasst und auch zur Anzeige gebracht. Allerdings nicht in der Halle, sondern davor.
Das sind radikale Ratten. Sie verbreiten die Krankheit faschistische „Demokratie“. Die müssen von qualifizierten Schädlingsbekämpfern beseitigt werden.
Die Fachfirma dafür heißt AfD.
Also das diese Antifa nicht endlich verboten wird. Aber Corona Gegner die wurden gleich in die rechte Ecke gestellt, die harmlos demonstriert haben.
Das nennen die Demokratie und die ganzen Parteien machen da mit, Irrer geht’s nicht.
Wenn das wieder AfD Fans gemacht hätten, da käme wieder ein Aufschrei, wann wachen die Bürger endlich auf und sehen wo es hingeht🙉🙈 nie mehr Sozialismus 🙏🇩🇪‼️
„Und diejenigen, die den Minderheitenschutz als höchstes politisches Dogma verortet haben, rufen jetzt „Wir sind mehr“, um ihre Aufmärsche zu rechtfertigen. “
Prima auf den Punkt gebracht. Respekt!
Alle „Anorexia nervosa´s“ hassen Essen!!!
Gibt ein gutes Bild fürs Ausland ab
Da gleicht ja fast Hoyerswerda. Ist Essen das Hoyerswerda des Westens mit verkehrten Vorzeichen?
Ob wir in einer Demokratie leben oder nicht? Wie wär’s mit der einfachen Feststellung, dass es zu allen Zeiten eine absolute Minderheit von Menschen war, welche die Mehrheit eines Volkes oder einer Gesellschaft dominiert hatte. Dies gilt für die Gegenwart im besonderen Maße, weil die Herrschaftsinstrumente subtiler geworden sind. Die Kunst der Herrschaft ist so weit entwickelt, dass die Knechte ihre eigene Sklaverei als Freiheit verstehen und wähnen sich obendrein noch als Kontrolleure der Macht, die über die Mehrheit der Menschen ausgeübt wird.
Das Problem bei allen Systemen ist, das sie ein unterschiedliches Verfall- oder Zerfalldatum haben, und an diesem Punkt kann ein natürliches Merkmal festgestellt werden.: Wenn etwas stinkt, ist es verdorben und kann entsorgt werden. Im übertragenen Sinn.: Die Ampel gehört auf den Komposthaufen,
Die Linken haben die Hosen heruntergelassen und ihr wahres Gesicht gezeigt.
Fachkräftemangel in der Regierung führen zu dieser demokratischen Diktatur. Die denken nicht daran Volkes Wille zu akzeptieren.
Während ich diesen Bericht aus Essen lese kommt mir Bonhoeffers Theorie der Dummheit in den Sinn. Es ist wieder so weit, oder etwa nicht?
https://www.youtube.com/watch?v=wnhL1W9dj1w&t=3s
Unsere Demokratie bräuchte eine Möglichkeit Neuwahlen zu erzwischen. Vor allem bei einer Regierung wie dieser hier. Schließlich verlieren wir wertvolle Zeit bis zu den nächsten Neuwahlen…
Was soll man da noch sagen? Und der Mop wird über NGO Organisationen von Steuergeldern finanziert.
Alles richtig, und ich ergänze um eine weitere Nuance: Die medial hofierte Einheitsmeinung und der staatlich gepäppelte Pöbel machen willfährig die Drecksarbeit für Brüssel!
In Anlehnung an George Orwell gilt längst: „Oppositionsunterdrückung ist Demokratie“.
Mh was bei Euch abgeht…. Wow…
Das, was ich über Essen höre, lese, oder auch zu sehen
bekomme, ist für mich Schlußverkauf total – man kann es
auch Abverkauf nennen: Alles muß raus. Nur geht es hier
nicht um Handelsware, es ist die Zivilisation selbst, die den
Hunden in ihre gierigen Mäuler gestopft wird. Die Aussicht
auf einen Phoenix würde ich eher ziemlich nahe bei Null
ansiedeln. Vielleicht hilft der Glaube an den wunderbaren
Hölderlin ein klein wenig: „Wo aber Gefahr ist, wächst / das
Rettende auch“. Es ist ein Strohhalm.
Grüner Sozialdemokrat ist ein Troll. Merkt ihr das nicht? Zum Lachen
Der TOTALITARISMUS baut sich hierzulande seinen Staat.
Selbst Lars Klingbeil war bei der Antifa.
Nazi, jemand der eine Diskussion gegen einen Linken gewonnen hat.
Der liebe Gott hat einen großen Tiergarten…
Mein Kommentar zu diesem Thema und auch zu anderen Themen wurde leider nicht veröffentlicht. Passt wahrscheinlich nicht in die linke Gesinnung dieses neutralen? Mediums. Dann kann ich natürlich auch nicht unterstützen, gut, dass ich das bisher nicht gemacht habe.
„Und bevor die unsere Demokratie kaputtmachen, machen wir es lieber selbst!“
Ich würde mir an dieser Stelle im Artikel den Verweis darauf wünschen, daß die AFD als einzige größere deutsche Partei Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild fordert. Des Weiteren würde ich mir ein, zwei Sätze dazu wünschen, daß die AFD NOCH NIE dadurch aufgefallen ist – und auch nichts darauf hindeutet, daß das mal der Fall sein könnte – andere an ihrer Meinungsäußerung zu hindern. Aus diesem Grund ist es absurd und unfair, hier zu schreiben, daß die AFD den Spieß ja mal umdrehen könnte. Gibt es in den Gedanken der Autoren dieser Seite einen Winkel, in dem die Idee schlummert, daß die AFD gerade so etwas nicht will?
Welche Demokratie?
die Regierung und die „sozialistische Einheitsbreipartei aus SPD, FDP, Grünen, CDU, CSU und Linken“ leistet sich „eine neue SA, eine Schlägertruppe gegen die Opposition, finanziert mit Steuergeld“. Diese Steuerfinanzierung machen die Taten der Antifa zu Taten des Staates. Die “ganz große ökosozialistische Koalition”, feiere hier die Antifa-Gewalttaten ganz offen in sozialen Medien, ohne dass irgendjemand auf die Idee käme, diesen wahren Musterfall von Hass und diese Hetze so zu ahnden, wie man dies bei Oppositionellen bereits praktiziere.
Es handele sich bei alledem um nicht weniger als um einen staatsfinanzierten und von Regierungsmitgliedern ermunterten Anschlag auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Das Regime zeige endlich “seine hässliche, gewalttätige, totalitäre,
leninistisch-sozialistische Fratze“. Ohnmacht und Wut über das, was sich in Deutschland abspielt.
„Wie der WDR-Reporter Rupert Wiederwald berichtete, durchbrach umgekehrt auch ein AfD-Politiker eine Polizeiabsperrung. Er sei auf eine Demonstrantin zugegangen und habe diese bespuckt.“ (Quelle: Tagesschau)
Das verschweigen die Alternativen Medien natürlich. Gut, dass es die Seriösen Medien gibt!
/Ironie