DIW-Präsident
„Gesundschrumpfung“ der deutschen Wirtschaft: Fratzscher fordert Beschleunigung der grünen „Transformation“
Dem DIW-Präsidenten Marcel Fratzscher zufolge habe man es in Deutschland derzeit mit einer „Gesundschrumpfung“ der Wirtschaft zu tun. Er fordert nun noch schneller die grüne Transformation anzugehen. Andernfalls drohe Deutschland großen Schaden zu nehmen.

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) war zu Gast beim „Mut-Talk“ des Focus. Fratzscher äußerte sich dabei zur deutschen Wirtschaft. Einmal mehr warnte Fratzscher vor übertriebenen Negativprognosen und Schwarzmalerei. Immer müsse man berücksichtigen, dass die 2010er Jahre ein goldenes Jahrzehnt gewesen seien, so der DIW-Präsident. „Dieser Erfolg hat uns satt gemacht, und das rächt sich jetzt.“
Aus gegenwärtigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten den Schluss zu ziehen, die grüne „Transformation“ zu verlangsamen oder gar zu stoppen, wäre jedoch ein fundamental falscher Weg. „Das wäre der größte Fehler, den Deutschland jetzt machen kann.“ Je länger man diese Transformation auf die lange Bank schiebe, desto größer wäre der Schaden, so Fratzscher. „Die Gefahr für Wirtschaft und Wohlstand und gute Arbeitsplätze liegt nicht darin, dass wir diese Transformation zu schnell machen, sondern dass wir sie zu langsam machen.“
Die Substanz der deutschen Wirtschaft sei jedoch noch immer hervorragend. Insbesondere der Mittelstand zeige sich gegenüber der gegenwärtigen Wirtschaftskrise „resilient“. Deutschland erlebe zwar ein „gewisses Maß der Deindustrialisierung“, so Fratzscher. Dies sei jedoch nicht weiter beunruhigend. Ihm zufolge hätte man es aktuell mit einem überfälligen „gesundschrumpfen“ der Wirtschaft zu tun.
Weiter erklärt er: „Deutschland ist ein Land mit unglaublichem Potenzial. Wir haben die beste Form der Demokratie, eine leistungsstarke Wirtschaft und eine offene Gesellschaft – auch wenn diese angegriffen wird. Es gibt kaum ein Land, das lebenswerter ist als Deutschland.“ Unbedingt müsste jedoch die Offenheit und Toleranz der deutschen Gesellschaft aufrechterhalten werden. „Wir sind ein buntes Land. Viele erleben Vielfalt als Bedrohung, aber sie ist unsere Stärke. Wir müssen lernen, diese zu nutzen.“
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Ich mag ihn und Marcel sollte öfter Statements wie diese herausgeben. Eine bessere Werbung für die AFD gibt es nicht.
Siehe auch: Marcel Fratzscher (DIW) am 03.11.2015
„Nach unseren Berechnungen erwirtschaftet ein Flüchtling nach fünf bis sieben Jahren mehr, als er den Staat kostet“
Wir müssen uns auch von den vielen unnötigen Experten der Bundesregierung „gesundschrumpfen“
Milei in Argentinien hat es uns vorgemacht.
Desto weniger Wirtschaftskraft. Desto weniger Beamte und Politiker sind notwendig.
Fratscher, ist das nicht der Wirtschaftsweise, desen Prognossen noch nie eingetreten sind?
DIW… Finanzierung:
50% Bund
50% Länder
5 Minuten googlen und man sieht schnell, wie die Weltanschauung dort aussieht…
hust…links…hust..
Offensichtlich hat der Herr noch nie in der freien Wirtschaft gearbeitet, deshalb darf man seine Meinung getrost als nicht relevant ad acta legen.
Das woke, postfaktische Zeitalter geht langsam zu Ende, es wird ein brutales Erwachen der quotierten Entscheidungsträger (nicht Leistungsträger) folgen, die sich bestenfalls im Nichts der Geschichte wiederfinden werden, schlimmstenfalls jedoch als Verursacher des Niedergangs der westlichen pluralistischen und freiheitlich-demokratischen Zivilisation. Schaut man sich die Versager in Berlin und Brüssel an, tendiere ich eher zum Letzteren.
Ich freue mich auf den anstehenden Umbruch, denn er besiegelt das Ende der grünsozialistischen Ökodiktatur, so schmerzhaft er auch sein wird.
Egal, was Fratzscher sagt:
Machste das Gegenteil, machste das Richtige. Wenn Fratzsher sagt, man müsse in Wind und Sonne investieren, dann am besten in Atom und Gas/Öl investieren.
Und nicht vergessen:
Wir brauchen Fachkräfte. Jede Menge Fachkräfte, damit wir die Stellen neu besetzen können, die die deutschen Firmen im Moment so rigoros abbauen.🌈
Und ich fordere Trump als Kanzler, alternativ auch gern Musk. Oder Orbán oder Weidel.
Wir sehen uns morgen früh um 6 Uhr, es gibt auch Kaffee.
Der Mann ist einfach zu unterhaltsam. Ich kenne keinen „Experten“, dessen sämtliche Aussagen so hundertprozentig diametral der Realität entgegenstehen. Unfassbar lustig.
Okay, da ist wohl nichts mehr zu machen.
Heute wurde ein Experte bei der „Welt“ oder war es „ntv“ ? – egal, gefragt, wie es sein kann, dass wir abertausende gut ausgebildete Arbeitslose bekommen, aber dennoch nach immer mehr Fachkräften rufen. Er meinte, diese Frage sei noch nicht geklärt, das wisse man an den entscheidenden Stellen selbst noch nicht. Fakt sei aber, diese Leute hätten ein digitales Defizit, weswegen wir pro Jahr mindestens 200.000 Fachkräfte aus dem Ausland bräuchten.
Da fällt einem nichts mehr ein.
Nun, der Mann scheint in einem anderen Land zu leben als ich …
Ich wäre für ein erweitertes und beschleunigtes Gesundschrumpfen der geisteswissenschaftlichen Lehrstühle, staatlich finanzierten Institute und NGOs. Der Schrumpfungsprozess, der bislang nur die Nützlichkeit dieser Organisationen betraf, sollte nunmehr auch deren Zahl und Größe betreffen.
Und Fratzscher kann ja gerne den Rest seines Lebens mit gesundgeschrumoften persönlichen Lebensperspektiven verbringen und darüber nachdenken, was er mit seinem Geschwätz anrichtet.
„Viele erleben Vielfalt als Bedrohung, aber sie ist unsere Stärke.“ – Marcel Fratzscher (DIW) am 26.11.2024
Ja klar, manche Deutsche können vor lauter Kraft gar nicht mehr laufen – die liegen jetzt auf den Friedhöfen von Freiburg, Berlin, Hamburg-Barmbeck, Wittenberg, Kandel, Flensburg, Mainz, Viersen, Offenburg, Chemnitz, Köthen, Frankfurt, Würzburg, Asperg, Ludwigshafen-Oggersheim, Illerkirchen, Brokstedt, Bochum, Wiesloch, Paderborn, Mannheim, Bad Oeynhausen, Solingen und wer weiß, wo sonst noch.
Den Begriff „Gesundschrumpfen der Wirtschaft“ könnte er mal genauer erklären.
Sehr geehrter Herr Fratscher, der Vorteil eines Unternehmers sowie des Managements besteht darin, dass man nur das Gegenteil dessen machen muss, was Sie als Expertise von sich geben. Dann ist man auf einem erfolgreichen Weg.
Meine Nachbarin hat gerade bei mir geklingelt, weil sie sich Sorgen gemacht hat. Ich habe nämlich einen Schreikrampf gekriegt und konnte garnicht mehr aufhören. In unserem lokalen Käseblatt gestern die Schlagzeile „Revier (das Ruhrgebiet) im Würgegriff der Soziallasten“ und heute „ThyssenKrupp baut 11000 Jobs ab“. Und Herr Fratzscher labert so einen Schwachsinn. Ich bin fassungslos
Zitat: Falsch, Falscher, Fratzscher. Dieser Mann hat Null minus X Ahnung von Wirtschaft. Aber solche Menschen kassieren hohe Gehälter.
Muss man dieser traurigen Figur eine Plattform bieten. Der Mann ist völlig falsch am Platz und schwurbelt sich durch seine eigene Echoblase.
Schrumpfen sich Amerika und China auch gesund?
Oft fehlen zwar die Haare über der Schädeldecke aber es findet sich bei Männern Gehirn unter ihr.
Es gibt Ausnahmen.
OFFIZIELL KEIN PARTEIBUCH?
Die 2014 von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel eingerichtete Fratzscher-Kommission wurde von dem für seine Nähe zur SPD bekannten Fratzscher geleitet und hatte die Stärkung von Investitionen in Deutschland zum Thema.[17][18]
https://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Fratzscher
Wäre er nur beim Geige- und
Ping-Pong-Spielen geblieben.
Schwachkopf Hoch3! Seine Analysen der letzten Wochen und Monate haben immer gezeigt das er zu 100% immer daneben lag. Wenn ich darauf Wettten würde, dann würde ich immer das Gegenteil nehmen. Ein absolut Weltfremder Mensch. Dazu fällt mir nichts mehr ein 🤦♂️
…. liebes Apollo-Team, ich schätze eure Arbeit sehr aber ich kann bei gewissen Themen, nur noch die Überschrift lesen – ertragen
Soweit ich mich erinnern kann steht Fratzscher der SPD ziemlich nahe.
Doch scheint er nun eher zu den Grünen zu wechseln.
Er scheint sich auf jeden Fall sehr Mühe zu geben, deren Ideologie weiterzuverbreiten .
Wird das Institut für Wirtschaftsforschung nicht auch vom Staat finanziert?
Wann werden die Irren und Berufsschwerstverbrecher der Klimasekte endlich weggesperrt?
„Er fordert nun noch schneller die grüne Transformation anzugehen. Andernfalls drohe Deutschland großen Schaden zu nehmen.“
Das geisteskranke, verblödete, verlogene, hirnrissige Geschwafel erinnert fatal an das, was die Heilige Barbara forderte, wenn Europa überleben wolle: Multikulti, d. h. Masseninvasion.
Der Schaden wird im Gegenteil irreversibel werden, wenn die Transformation nicht endlich beendet wird.