Gesamter Wirtschaftsstandort steht auf dem Spiel: Deutsche Industrie setzt freien Fall fort
Der Absturz der deutschen Wirtschaft kennt keine Haltelinie. Und es ist weit und breit niemand zu sehen, der sich dem Ausverkauf in den Weg stellte. Merz’ PR-Auftritt mit den Konzernchefs scheint das Ende der Fahnenstange gewesen zu sein.

Die Pressestelle des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden entwickelt sich in diesen Tagen aus Sicht der Politik zum Hort von Katastrophenmeldungen. Wenige Tage nachdem die Statistiker die Rückkehr Deutschlands in die Rezession auch mit offiziellen Zahlen bestätigt haben, folgte am Mittwoch die Meldung des Rückgangs der Industrieaufträge im Monatsvergleich im Juni um ein Prozent. Am Donnerstag setzte sich die Reihe der Horrormeldungen fort.
Von Mai auf den Juni reduzierte sich die Industrieproduktion in Deutschland um 1,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag sie um 3,6 Prozent niedriger. Die Wiesbadener Ökonomen rechneten im Vorfeld lediglich mit einem Rückgang der Produktion um ein Prozent. Die Lage in der deutschen Industrie spitzt sich also weiter zu. Es sind dramatische Zahlen, die den Prozess der Deindustrialisierung des Wirtschaftsstandorts Deutschland bestätigen.
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Die Fakten sprechen gegen ein Engagement am Standort Deutschland
Beinahe routiniert melden große Industriebetriebe in Deutschland Pläne zum Abbau von Arbeitsplätzen und den Rückzug vom Standort Deutschland, wie zuletzt ZF Friedrichshafen.
Die Firma vom Bodensee streicht bis 2028 rund 14.000 Stellen – jeder vierte Arbeitsplatz fällt damit dem Rotstift zum Opfer. Seit Jahresbeginn wurden 5.700 Jobs abgebaut. Der Umsatz brach im ersten Halbjahr 2025 um über 10 Prozent auf 19,7 Milliarden Euro ein, schon 2024 lag das Minus bei 11,3 Prozent. Über 6.000 Beschäftigte protestierten in den letzten Tagen gegen den Kahlschlag, doch hohe Schulden, die Flaute bei der E-Mobilität und die tiefe Krise der Branche lassen den Protest wirkungslos verhallen.
Die Fakten sprechen gegen ein Engagement am Standort Deutschland. Zu hohe Energiekosten und Fiskallasten, dazu die aufoktroyierte Klimawende, die wie ein Damoklesschwert über jeder Investition pendelt, haben Deutschland sichtbar aus der Liste der attraktiven Investitionsstandorte hinauskatapultiert.
In Berlin hat man den Ernst der Lage nicht erkannt
Allein im vergangenen Jahr verlor Deutschland Direktinvestitionen in Höhe von 64,5 Milliarden Euro an Auslandsstandorte. Eine ähnliche Entwicklung können wir im Nachbarland Frankreich beobachten. Auch hier vollzieht sich eine politisch initiierte Deindustrialisierung des Landes, das in diesen Tagen vor großen haushaltspolitischen Turbulenzen steht.
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Die Zahlen der deutschen Industrie bestätigen den allgemeinen Abwärtstrend der Wirtschaft. Auch im Gastgewerbe und der Hotellerie ging es zuletzt um vier Prozent gegenüber dem Vorjahr bergab. Die Bauwirtschaft hat seit 2020 rund 15 Prozent ihres Produktionsvolumens verloren. Es wirkt wie Arbeitsverweigerung, wenn Bundeskanzler Friedrich Merz auf diese strukturelle Krise lediglich mit einer Mini-Steuersenkung für Unternehmen reagiert und sich in PR-Termine mit Konzernchefs flüchtet, die ihre längst geplanten Investitionen als medienwirksame Initiative unter dem Titel Made for Germany verkaufen.
Es ist offensichtlich, dass man in Berlin den Ernst der Lage noch immer nicht erkannt hat und auf die Probleme der Wirtschaft, die sich in gigantischen Defiziten der Sozialkassen manifestieren, mit immer neuen Schuldenprogrammen und Steuererhöhungen antwortet.
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Der Münchner Bremsenhersteller Knorr-Bremse streicht im Rahmen eines Konzernprogramms zahlreiche Arbeitsplätze. In München sind laut Unternehmen rund 200 Stellen betroffen, laut interner Präsentation sogar über 300. Deutschlandweit könnten es deutlich mehr sein.Schlechte Wirtschaftslage
Industrieproduktion sinkt im Juni auf schlechtesten Wert seit Beginn der Corona-Pandemie
Die Produktion im produzierenden Gewerbe ist im Juni auf einen Rekordwert gefallen: Seit Mai 2020 waren die Fertigungen in der Industrie nicht mehr auf einem so niedrigen Niveau.Dies, in Verbindung mit dem dröhnenden Schweigen von Unternehmensverbänden und Gewerkschaften zum wahren Hintergrund der Krise, der zerstörerischen Klimaagenda, der Überregulierung und der fiskalisch erzwungenen Finanzierung des Hyperstaats, lässt nur den Schluss zu, dass die Politik nicht willens ist, von ihrer ideologischen Linie abzulassen. Gleichzeitig hat man sich in der Wirtschaft an die Subventionen und die Milliardentransfers, die aus der Brüsseler Subventionsmaschine fließen, gewöhnt, sodass Kritik an der grünen Agenda buchstäblich mit finanziellen Zuwendungen erstickt wird.
Kurs halten auf den nächsten ökonomischen Eisberg
Der sichtbare Kollaps der grünen Transformationspolitik der Bundesregierung hat längst Unternehmen wie Nordvolt mit in den Keller gerissen – ebenso BASF, ZF oder BMW, die im Ausland investieren oder zum Stellenabbau gezwungen sind. Unter normalen Umständen hätte die Industriekatastrophe genügen müssen, um der Politik einen glaubwürdigen Ausstieg aus der grünen Katastrophenagenda zu ermöglichen. Das Zeitfenster war offen: zurück zur privatwirtschaftlichen Steuerung der Kapitalströme – und hin zu einem realwirtschaftlich tragfähigen Wachstumspfad.
Berlin und Brüssel sehen dies offensichtlich anders und halten Kurs auf den nächsten ökonomischen Eisberg, nachdem sie auf ihrem Weg bereits mehrere Zusammenstöße hingenommen haben.
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Ohne das Beispiel Argentiniens überstrapazieren zu wollen: Präsident Javier Milei hat innerhalb weniger Monate die Struktur des Kapitalmarkts verändert und den überragenden Einfluss des Staatsapparats und seiner Subventionsmaschine gebrochen. Ihm gelang es, die Staatsquote um rund sechs Prozent zu senken – der Auslöser für einen regelrechten Investitionsboom. Die Belohnung: Wachstumsraten von zuletzt 7,7 Prozent, die den marktwirtschaftlichen Kurs der Regierung belohnen.
Das Beispiel Argentiniens zeigt uns die befreiende Wirkung einer marktwirtschaftlichen Kapitalallokation. Und es erlaubt uns, einen Blick in die Zukunft zu werfen. In Deutschland hat die Staatsquote in diesen Tagen die Marke von 50 Prozent überschritten. In Frankreich liegt sie bei 57 Prozent. Gleichzeitig treiben beide Staaten die Neuverschuldung weiter voran. Deutschland verschuldet sich mit etwa 3,3 Prozent, Frankreich mit 5,4 Prozent. Mit dieser Politik engen die Europäer den Spielraum des heimischen Kapitalmarktes immer weiter ein, knappe Ressourcen in sinnvolle Produktionskanäle zu lenken. Der Staat absorbiert die produktiven Kräfte und vernichtet so jede Hoffnung auf Wohlstand.
Es ist ein Crashkurs mit der Realität
Für die Deutschen bedeutet dies, Abschied zu nehmen von ihrer Vergangenheit. Das oft erzählte und bewunderte deutschen Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg war im Wesentlichen durch einen Industrieboom geprägt, geboren aus der Bereitschaft zum Verzicht und harter Arbeit, flankiert von einer rationalen Politik, die der deutschen Wirtschaft gute Rahmenbedingungen sicherte.
Unter den gegenwärtigen Bedingungen wird Deutschland für lange Zeit wirtschaftlich im globalen Wettbewerb keine Rolle mehr spielen.
Nach dem 2. Weltkrieg war das deutsche Volk am Boden und ausgehungert. Man hatte keine Zeit für ideologische Flausen im Kopf. Zudem war man als Volk homogen und nicht gespalten. Das sieht heute völlig anders aus! Ich ahne schlimmes. Das wird kein gutes Ende mehr nehmen. Es beginnen die Verteilungskämpfe. Jede Gruppe wird versuchen ihr Stück vom Kuchen noch zu sichern, bevor alles weg ist. Das System ist nicht mehr zur Selbstheilung fähig, da die politische Elite das Volk von der demokratischen Willensbildung geschickt ausgeschlossen hat und sogar mithilfe von Steuergeldern über NGOs das Denken manipuliert. Große Teile der Bevölkerung haben deshalb nicht einmal erkannt, dass wir Probleme haben oder sie trauen sich gar nicht mehr eine kontroverse Meinung zu vertreten. Nur freie Gesellschaften, wo die Meinungsfreiheit hoch angesiedelt ist und die Macht vom Volke ausgeht, kann sich selbst korrigieren und erneuern.
100%! 👍🏻
Sie trauen sich nicht mehr, stelle ich bei fast jedem Gespräch fest! Ich frage immer: „Warum hast du die Hand vorm Mund?“ Die Antwort: „Weil man das nicht mehr sagen darf!“ ERSCHRECKEND!
Sehr gut geschrieben – besser wie die Wahrheit.
Volltreffer! Sehr gute Ist-Beschreibung!
Kurz und knapp dargestellt!
Und zu Headline! Was für ein Spiel? Ist zwar eine Redewende, es hat sich aber ausgespielt. … Habe eben einen Kurzbeitrag über den Zustand der deutschen Straßen gelesen. Ein Drittel ist in einem katastrophalen Zustand und müsste generalsaniert werden. Wahrscheinlich mit „Sondervermögen“. Und es ist überall gleich wohin man guckt, Vieles ist schon verrottet, dissfunktional oder weitgehend im Auflösungsprozess.
Nicht ganz! Panzer bauen haben wir nicht verlernt. Das können wir noch.
@Marty Feldmann „Panzer bauen haben wir nicht verlernt. Das können wir noch.“
Das sind sie aber nicht auf dem aktuellen Stand. Auch das können „wir“ nicht mehr. Wenn überhaupt können wir noch Panzer, die vor über 40 Jahren entwickelt wurden zusammensetzten. Selbst das nur schleppend.
Wirkliches „bauen“ können wir nicht mehr. Die „neuen“ Entwicklungen sind alle unterdurchschnittlich, so sie es überhaupt in die Serie geschafft haben. Neues Zeug wird auch wenn überhaupt nur zum Teil in Deutschland gebaut. Vieles wird nur noch endmontiert und die Teile kommen von überall her.
Selbst die Herstellung von Panzerstahl findet in Deutschland kaum noch statt. Es muß, seit Thyssen-Krupp in Duisburg zugemacht hat, aus Schweden importiert werden.
KMW ist auch keine deutsche Firma mehr sondern gehört zum französischen Nexter Konzern. Rheinmetall baut neue Panzer nicht in Deutschland sondern vor Ort, wo sie bestellt wurden.
Weiß jemand den Unterschied zwischen Nachkriegszeit und Heute?
Fangfrage, denn offensichtlich gibt es ja keinen, sonst könnte mans nicht vergleichen.
🥳
In Deutschland passiert im Endeffekt genau das selbe wie in Argentinien vor Milei. Ein alles erdrückender Staatsapperat der sich um sich selbst und seine eigene Erhaltung dreht. Das wird noch viel schlimmer werden bevor es bei uns einen Milei geben kann der dann die Kettensäge schwingt.
Top Kommentar 🏆
Da dies gewollt ist und seit Jahren die Parteien legitimiert werden die eben diese Agenda 1:1 umsetzen, verstehe ich den Alarmismus nicht. Nach aktuellen Umfragen wollen gut 75% der Deutschen den Niedergang.
so ist es !
wobei man einigen waehlern zugutehalten muss, dass sie aufgrund von gutglaeubigkeit den zusammenhang von gewaehlten politikern und agenda einfach nicht erkennen.
Dummheit schützt vor Strafe nicht.
Alleine der Ausstieg aus der Atomenergie war und ist ein Zeichen gegen den Wirtschaftsstandort Deutschlands gewesen !!
Ich hoffe ja das es in Zukunft mal eine Möglichkeit gibt diese verantwortlichen Politiker zur Rechenschaft zu ziehen !!
ein entlarvender satz findet sich zum beispiel hier:
https://www.euractiv.de/section/defence/news/wie-die-duengemittelkrise-europas-ruestungsindustrie-schwaecht/
**Die Düngemittelkrise der EU im Jahr 2022 – ausgelöst durch den russischen Angriff auf die Ukraine und explodierende Energiepreise – war de facto eine Ammoniak-Krise. In jenem Sommer kürzten Hersteller ihre Produktion um bis zu 70 Prozent.**
die energiepreise sind ja nicht einfach mal so gestiegen.
russland hatte sich an alle abmachungen und vertraege gehalten.
sie wurden von der EU ganz bewusst durch sanktionen und auf oesterreichs seite sogar mit vertragsstoerung in die hoehe getrieben.
weil die EU eben ihre agenda der deindustrialisierung und des green-deal auf diese weise am elegantesten umsetzen konnte, ohne dass der durchschnittsbuerger es durchschaut haette.
fuer ihn war und ist putin an allem schuld.
Schade, dass so wenige Deutsche erkennen, dass der Niedergang Deutschlands und Europas eiskalter, verbrecherischer Vorsatz ist. Es ist keine politische Verblendung, kein Versagen, kein Versehen. Die wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Vernichtung Deutschlands durch Zerstörung einer stabilen Energieversorgung, Zerstörung des Wirtschaftsstandorts durch höchste Energiepreise, höchste Steuern und Abgaben und irrsinnige Bürokratie, die Zerstörung der deutschen Gesellschaft und Sozialsysteme durch die Massenmigration von Unqualifizierten aus kulturfremden Ländern, die Zerstörung der deutschen Kultur durch Unterdrückung von Patriotismus, Brauchtum, Geschichte, Sprache, Familientradition und natürlicher Sexualität ist gewollt und erfolgt nach Plan. Und die Politiker in EU und BRD, welche diesen Plan seit vielen Jahren ausführen sind eiskalte Saboteure im Auftrag von angeblichen Freunden, welche in Wirklichkeit Feinde sind.
Ja wenn man das Klima „retten“ will, muss man Opfer bringen. Gemäß aktuellen Umfragen will die Mehrheit der Wähler diesen Kurs.
Offizieller Bericht des US-Energieministeriums zeigt:
CO2-Verteufelung schadet dem Klima mehr, als sie nützt
Dieser Text wurde auf der offiziellen Seite der US-Regierung publiziert.
Wir dokumentieren ihn im Wortlaut und übersetzt.
https://weltwoche.de/daily/offizieller-bericht-des-us-energieministeriums-zeigt-co2-verteufelung-schadet-dem-klima-mehr-als-dass-sie-nuetzt/
– SCHEITERT Die €U, ENDET DIE KNECHTSCHAFT
Abraham Lincoln:
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit.
Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.
Digitalminister Wildberger weist Kritik an KI-Plänen der Europäischen Union zurück. Es geht um den Bau von bis zu fünf staatlich geförderten KI-Gigafabriken.
Wildberger nennt die geplanten Rechenzentren im „Tagesspiegel“ wichtig. Im weltweiten KI-Rennen sei der Zug für Europa noch nicht abgefahren. Man müsse eigene Basismodelle entwickeln, um nicht abhängig zu sein.
Vorher hatten Siemens und SAP die Pläne kritisiert.
SAP-Chef Klein beispielsweise bemängelte, Rechenzentren allein könnten nicht die digitale Souveränität Europas sichern.
Ein vollständiger Verzicht auf ausländische Hard- und Software würde aus seiner Sicht Europa ins digitale Abseits führen.
Statt Autarkie gehe es um Kontrolle und Selbstbestimmung.
Ihr habt eure Augen nicht zum sehen gebraucht,nun braucht ihr diese um zu Weinen!( Jean Paul Satre )
Die „Transformation“ und das „Grün/ Rote“ Wirtschaftswunder nimmt volle Fahrt auf. Ein gewisser Robert H. hat ganze Arbeit geleistet. Leider macht, und setzt, die CDU/CSU die Arbeit fort.
Schade, dass so wenige Deutsche erkennen, dass der Niedergang Deutschlands und Europas eiskalter, verbrecherischer Vorsatz ist. Es ist keine politische Verblendung, kein Versagen, kein Versehen. Die wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Vernichtung Deutschlands durch Zerstörung des Wirtschaftsstandorts mittels Sabotage einer stabilen Energieversorgung, höchste Energiepreise, höchste Steuern und Abgaben und irrsinnige Bürokratie, die Zerstörung der deutschen Gesellschaft und Sozialsysteme durch die Massenmigration von Unqualifizierten und Analphabeten aus kulturfremden Ländern, die Zerstörung der deutschen Kultur durch Unterdrückung von Patriotismus, Brauchtum, Geschichte, Sprache, Familientradition und natürlicher Sexualität ist gewollt und erfolgt nach Plan. Und die Politiker und Medienakteure in EU und BRD, welche diesen Plan seit vielen Jahren ausführen sind eiskalte Saboteure im Auftrag von angeblichen Bündnis-Freunden, welche in Wirklichkeit unsere Feinde sind.
Schön. Mal jemand der es realistisch sieht. Ich empfehle immer den Morgenthau Plan und O. Spengler’s Untergang des Abendlandes. Will keiner hören.
Die Helrom GmbH hat ein vorläufiges Insolvenzverfahren eingeleitet.
Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main ist darauf spezialisiert, Güterverkehr auf der Schiene mit dem Straßentransport zu verbinden. Dabei nutzt Helrom eine eigene Technologie, mit der sich Lkw-Anhänger auch ohne Kran und ohne spezielle Terminals direkt auf Züge verladen lassen. Ziel ist es, den Gütertransport effizienter und klimafreundlicher zu gestalten.
In der Lausitz ist am Donnerstag ein Windrad in Brand geraten und hat die Feuerwehr stundenlang in Atem gehalten. Der Brand wurde gegen 6 Uhr bei Bad Liebenwerda gemeldet, wie mehrere örtliche Medien unter Berufung auf die Leitstelle berichten.
Ein Löschversuch in dieser Höhe sei unmöglich, sagte ein Feuerwehrsprecher „Radio Lausitz“. Drehleitern von Feuerwehren reichen in der Regel rund 20 bis 30 Meter in die Höhe. Laut „Bild“-Zeitung sind die Windräder im betroffenen Windpark 105 bis 137 Meter hoch.
Laut unserer Regierung, geht unsere Industrie kaputt wegen dem Fachkräftemangel.
So wird es jeden Tag prognostiziert und gebetsmühlenartig überall vorgetragen.
Ich bin der Meinung, daß die Regierung das alles sehr wohl sieht. Es wird nichts unternommen, weil es genauso gewollt ist. Warum das so ist, kann ich mir allerdings nicht erklären. Warum soll Deutschland ruiniert werden? Hat jemand hier eine logische Antwort?
Alice Weidel hat im Bundestag geantwortet, als sie zu den Kartellparteien schmiss, „Sie hassen Deutschland!“ Im Falle von vielen Grünen und Linken stimmt das offenbar, siehe das „Sommerinterview“ von Hrn. Banaszak. Die Union- sowie SPD-Politiker regieren eher nach dem Prinzip „nach uns die Sintflut“, von Merkel so eindrucksvoll vorgelebt. Sie meinen’s nicht böse mit Deutschland — genau so, wie eine Spinne nix gegen den Schmetterling hat, den sie grad aussaugt.
Googeln sie bitte nach folgendem:
„Naomi Klein- Die Schock-Strategie“ -> Kaufen und Buch lesen.
„UN Agenda 2030“
„8 predictions for a better world“ -> WEF-Filmchen schauen.
„WEF Zusammenarbeit mit UN“
Dann sollten alle ihre Fragen beantwortet sein.
Kuba hat so gut wie keine Industrie, Busse fahren selten, die selbstgebastelte Pferdekutsche ist häufig anzutreffen, trotzdem rettet Kuba das Klima so wenig wie Deutschland, das sich soeben in Kuba verwandelt.
Wer sollte den freien Fall auch aufhalten (wollen)? Zumal es eine Verzögerung gibt bezüglich Ursache und Wirkung! Dieser Trend wird anhalten so lange keine Systemänderung stattfindet und die liegt weit hinterm Horizont. Der einzige Trost, dass die monetäre Quelle versiegt und somit die „Jetons“ der Verantwortlichen, natürlich mit extremen Nachteilen auch für die unschuldigen (sofern sie diese Regierung nicht gewählt haben) Bürger.
Franz-Josef Strauss sagte mal bezüglich der wirtschafltichen Lage, es müsse alles tiefer sinken, bevor sich etwas ändert.
Leider wahr! Wer nicht hören will, muss fühlen. Egal, wie oft einem Kleinkind gesagt wird „die Herdplatte ist heiß. Fass‘ sie nicht an. Du verbrennst die die Finger. Das macht Aua“. Und natürlich langt das Kind auf die heiße Platte. Nach dieser schmerzhaften Erfahrung fasst das Kind in der Regel nicht mehr auf die Herdplatte.
Solange es wackelt, fällt es nicht. Wenn es aber fällt, dann wackelt auch nix mehr.
Ich gehe davon aus, dass sehen die Kartellparteien als Erfolg…
Ja natürrlich sehen die das als Erfolg. Die entlassenen Kammeraden kann man jetzt zum Panzer bauen abstellen. Das entlastet die Arbeitsämter und füllt die Rentenkasse.
Wer hätte damit rechnen können, dass sich die Welt verändert.
Die Chinesen bauen und kaufen lieber ihre eigenen Autos, Putin führt lieber Krieg statt mit Deutschland Energiegeschäfte zu machen und Trump führt einen Wirtschaftskrieg gegen den Rest der Welt.
Selbstverständlich kann man es ausschlließlich auf die deutschen Strompreise und Bürokratie schieben. Man kann auch den Niedergang der deutschen Wirtschaft beweinen und gleichzeitig Trump für seine Erfolge feiern 🥳. Auch die tiefe Sehnsucht nach Schlaraffia Argentinien kann man so machen 🥳🥳🥳. Nur auf dem Rand der Sonne wandeln ist vorerst nur theoretisch möglich, wird aber. 🙂
Dieser Beitrag spiegelt doch nur den Wählerwillen wider! Auch ein CDU-Wähler hat sich vor der Faktenlage verschlossen, das dies mittlerweile eine linke Partei ist, wenngleich sie auch bei den linken rechts steht. Der CDU-Wähler träumt noch von alten Zeiten! Daher ist die jetztige Lage so wie sie ist, leider.
Its not a Bug, its a Feature.
Die Zerstörung geschieht mutwillig, ist eiskalt geplant und wird gnadenlos durchgezogen. Cui Bono?
Nützen wird es nur 2 Großmächten, welchen einen starken und lästigen Wirtschafts- Konkurrenten für lange Zeit ausschalten werden. Die dritte Großmacht, im Osten Europas, welche eigentlich nur Energieträger und Rohstoffe zu verkaufen hat, dürfte wenig Interesse haben, ihren bislang größten Kunden vernichten zu wollen. Bleiben also 2 Mächte übrig. Die Zukunft wird es zeigen.
In den Entscheiderstuben sitzen Parteisoldaten und warten auf den green deal.
Eine Herzoperation wäre nötig, jedoch verarztet man lieber Hühneraugen.
Nicht eher eine Gehirnoperation?
Kapital ist beweglich. Es muss möglichst rentierlich eingesetzt werden. In Deutschland sind die Energiekosten zu hoch und es gibt zu viel Bürokratie.
Zudem benötigt Kapital die Sicherheit, dass es nicht von einer Regierung enteignet wird. Sozialistische Regierung greifen aber immer wieder zu solchen Maßnahmen, weil sie nur das Geld anderer Menschen ausgeben können. Weil Deutschlands Politik sozialistische Züge bis weit in die CDU hinein zeigt, wird nicht investiert, sondern Kapital abgezogen. Das dauert in der Realwirtschaft ein paar Jahre. Der Prozeß begann schleichend unter Merkel, und beschleunigt sich, seit der Maßnahmendiktatur ab 2020. Da nun die USA als erklärt freiheitliches Land durch die Wahl von Donald Trump die Kurve gekriegt haben, steht auch eine gute Alternative zur Verfügung, die lange zeit nicht erkennbar war.
Deutschland muss umsteuern und sich wieder auf Freiheit gründen.
Ohne Zölle wird es auch weiterhin attraktiver sein, in ausländische Standorte mit niedrigeren Löhnen, Steuern, Umwelt- und Sozialstandards zu investieren. Wir brauchen eine Zollpolitik à la Trump, wenn wir unseren Wirtschaftsstandort gegen die Billigkonkurrenz verteidigen wollen.
Zölle könnten etwas bringen, wenn nur die Kosten das Problem sind. Sind sie aber nicht allein. Auch das Eigentum muss absolut sicher sein!
Zudem müssen die Kosten in einem Rahmen sein, der den Verkauf der Produkte noch wirtschaftlich macht. in den USA ist dies dank billiger Energie der Fall, in Deutschland nicht. Deutschland hat derzeit nur eine klassische Option: eine neue Regierung, die jedwedem Sozialismus entsagt, die Steuern senkt und Regularien aufhebt.
„Unter den gegenwärtigen Bedingungen wird Deutschland für lange Zeit wirtschaftlich im globalen Wettbewerb keine Rolle mehr spielen.“
Der Hauptsatz der Standortlehre heißt: Ein Standort kann in 30 Jahren falsch sein. In 50 Jahren wird er falsch sein.
Das Kapitel muß eigentlich neu geschrieben werden. Denn es gibt meines Wissens in der Literatur kein Beispiel, mit dem gezeigt werden kann, wir man eine prosperierende Industriegesellschaft im Range einer technologisch-ökonomischen Führungsmacht innerhalb kurzer Zeit auf Null bringen kann.
Die Niederlage Deutschlands im WKIi dient zwar als notwendiges, nicht aber als hinreichendes Beispiel. Denn es genügt nicht, verbrecherisch zu agieren. Man muß auch dumm sein.
Geliefert wie bestellt.
Den Zustand unser Altparteien Politikelite kann man eigentlich nur als die Verkörperte und Gelebte Indikation von Wahnsinn beschreiben .
Es macht eben erwiesenermaßen keinen Sinn immer wieder das Selbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten .
Das gilt nicht nur für die Energiewende sondern auch für die Sozialistisch ideologische Politik als ganzes !!
Da haben Sie absolut recht. Einen erfolgreichen Tag wünsche ich Ihnen. Und schönes WE
TKolbe
Danke . Ja manchmal hasse ich es auch recht zu haben !
Das schöne We wünsche ich Ihnen auch !!
💐 Danke! Schönen Tag. 👍
Meiner Meinung nach sind die meisten Politiker einfach inkompetent. Wer nicht überblickt, daß eine funktionierende Wirtschaft auf günstige Energie angewiesen ist, sollte vielleicht lieber Kinderbücher schreiben, hat aber in der Politik nichts zu suchen. Wer nicht weiß, daß der Ukraine-Krieg quasi die russische Kuba-Krise ist, sollte sich vielleicht mal Zbigniew Brzeziński beschäftigen. Wer nicht weiß, daß ein einfacher Youghurt-Becher xmal hin- und hertransportiert werden muß, bis er im Regal steht und jedesmal Energie benötigt wird, hat das alles nicht verstanden. Ein Grünlinker ist jemand, der glaubt, sich nach einem Schiffsunglück ein Rettungsboot mit ökologisch korrekter Farbe aussuchen zu können. Nicht mehr ernstzunehmender Dilettantismus überall.
https://www.youtube.com/shorts/EmyDPM_G2lQ
Außerdem muss das Rettungsboot zur Hälfte von Frauen/Transpersonen gesteuert werden und in der Kantine darf kein Schweinefleisch angeboten werden…
mag sein, aber dass solche inkompetenten Politiker an die Macht kommen, dafür wird von sehr kompetenten Leuten im Hintergrund gesorgt.
Eigentlich waren es doch immer die Gewerkschaften die sich lautstark beschwert hatten wenn Arbeitsplätze wegfallen, und jetzt toten Stille, scheinbar sind alle Institutionen linksgrün ausgerichtet.
Sind sie auch, denn man hört sie nur noch wenn sie zur „Demo gegen Rechts“ aufrufen oder sich an CSD`s beteiligen!