Zensur
Gericht verlangt Löschung von Podcast-Folge, weil Trans-Frau als Mann bezeichnet wurde
Eine Folge des Podcasts „Hoss und Hopf“ muss gelöscht werden, weil dort eine Transfrau, also ein biologischer Mann, der sich als Frau identifiziert, als Mann bezeichnet wurde. Ein Gericht erließ eine entsprechende einstweilige Verfügung gegen die beiden Moderatoren.

Der bekannte Podcast „Hoss und Hopf“ wurde gerichtlich gezwungen, eine eigene Episode zu zensieren. Die beiden Finanzinfluencer Kiarash Hossainpour und Philip Hopf sprachen in einer Folge des Podcasts über den Rechtsstreit zwischen einer Transfrau, also einem biologischen Mann, der sich als Frau identifiziert, und einem Frauenfitnessstudio in Erlangen. Im Verlauf der Folge bezeichneten die beiden Moderatoren die Transfrau mehrmals als Mann.
Das wurde nun durch das Landgericht Frankfurt am Main verboten, wie Hossainpour auf X (vormals Twitter) am Dienstag bekanntgab. Die betroffene Transfrau hatte nämlich geklagt. Das Gericht sah durch die Bezeichnung als Mann die Persönlichkeitsrechte des biologischen Mannes als verletzt an. Laut Gericht waren die Äußerungen im Podcast gar ein Angriff auf die Menschenwürde. Zu einer Entscheidung kamen die Richter schnell, der Prozess endete in einem Eilverfahren ohne mündliche Verhandlung.
Als Folge des Gerichtsurteils mussten „Hoss und Hopf“ die Folge des Podcasts löschen. Bei einer Zuwiderhandlung gegen die entsprechende einstweilige Verfügung drohten ihnen ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro. Zwar sind die Aussagen von „Hoss und Hopf“ im biologischen Sinne zutreffend, die betroffene Transfrau sei allerdings „rechtlich und sozial als Frau anerkannt“, so das Gericht.
Hoss reagierte in seinem Statement auf X mit Unverständnis auf das Urteil. Er nannte das Verfahren „juristischen Irrsinn“ und merkte an, dass es „die Grenzen eines Rechtssystems“ aufzeige, das versuche „komplexe soziale und biologische Realitäten in starre Kategorien zu pressen“. Hoss und Hopf hadern mit einem potenziellen Berufungsverfahren aus „Angst vor weiterer Zensur“.
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Der Fall, mit dem sich Hoss und Hopf in ihrem Video beschäftigten, sorgte im vergangenen Juni für großen Wirbel (Apollo News berichtete). Ein Erlangener Frauenfitnessstudio hatte einer Transfrau den Zugang verwehrt. Die Betreiberin berief sich auf ihr Hausrecht, sie wolle keine biologischen Männer in ihrem Frauenfitnessstudio zulassen. Daraufhin schaltete die Transfrau, welche keinerlei geschlechtsangleichende Eingriffe hat durchführen lassen, die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ein. Diese riet der Betreiberin des Fitnessstudios, eine Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro an die Trans-Frau zu zahlen. Später wurden auf beiden Seiten des Rechtsstreits Anwälte hinzugezogen. Ein Prozess zeichnet sich ab.
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Wir brauchen dringend einen Politikwechsel, damit dieser woke Irrsinn endet!!!
Wenn Gerichte jetzt darüber entscheiden, was das menschliche Auge zu sehen hat, sind wir endlich in der DDR 2.0 angekommen.
Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Oder?
Der Kaiser ist nackt!
Immer wieder die gleiche message: Glaube nicht, was du siehst, oder du wirst bestraft.
Unglaublich ,wie Kaputt die Grünen diese Gesellschaft gemacht haben und noch machen werden .
Es handelt sich um die 3. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt. Den Geschäftsverteilungsplan findet man im Internet. Ich habe mich in den letzten 30 Minuten damit vergnügt, die Vorsitzende Richterin zu googeln und fand deren (transatlantisch geprägten) Lebenslauf ausgesprochen – sagen wir mal so – beeindruckend.
Sehr geehrter Herr Cherny!
Tja, notabene Deutschland; da wird mit schwarz-bunten Gender-Insignien knallhart durchregiert, denn es lebt im besten Islam aller Zeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Heinz Maierl
Ich neige dazu, dass Psychiater und Schriftsteller Theodore Dalrymple tatsächlich recht hat, was diese Vorgänge angeht: „Politische Korrektheit ist kommunistische Propaganda im Kleinen. Bei meinem Studium der kommunistischen Gesellschaften kam ich zu dem Schluss, dass der Zweck der kommunistischen Propaganda nicht darin bestand, zu überreden oder zu überzeugen, nicht zu informieren, sondern zu demütigen; und deshalb war es umso besser, je weniger sie der Realität entsprach. Wenn Menschen gezwungen werden, zu schweigen, wenn ihnen die offensichtlichsten Lügen erzählt werden, oder noch schlimmer, wenn sie gezwungen werden, die Lügen selbst zu wiederholen, verlieren sie ein für alle Mal ihren Sinn für Redlichkeit. Wer offensichtlichen Lügen zustimmt, wird in gewisser Weise selbst zum Bösen. Die Fähigkeit, sich gegen etwas zu wehren, wird dadurch untergraben und sogar zerstört. Eine Gesellschaft von entmannten Lügnern ist leicht zu kontrollieren.“
Wie kommt man eigentlich auf die Idee, nur Transfrauen hätten ein allgemeines Persönlichkeitsrecht und diejenigen, die zur Unterdrückung ihrer Wahrnehmung und zur Lüge gezwungen werden, nicht?
Es sind hier mehrere Grundrechte verletzt, wenn ich einen Mann als Frau bezeichnen muss:
Mein allgemeines Persönlicheitsrecht, der Gleichheitsgrundsatz, meine Religionsfreiheit (ich bin Katholikin und mir ist es verboten, zu lügen) und nicht zuletzt auch meine Menschenwürde, weil ich als Objekt betrachtet werde, das die subjektive, aber objektiv falsche Wahrnehmung eines anderen Menschen bestätigen MUSS, weil ich sonst bestraft werde. Ich werde zum Werkzeug der Bestätigung eines anderen missbraucht.
Freiheitlich-Demokratische Grundordnung? War da mal was?
Übrigens braucht mir keiner dieser Richter*innen erzählen, ihre Wahrnehmung würde ihnen bestätigen, Transfrauen seien ganz normale Frauen und das macht solche Urteile umso verwerflicher.
So wird immer mehr ein Stück Redefreiheit und natürliches Gedankengut eingeschüchtert!
Eine unwiderlegbare und offenkundige Tatsache ist: Ein Mann, der sich Frauenkleider anzieht, bleibt ein biologischer Mann. Eine Frau, die Hosen trägt und sich Glatze rasiert, bleibt eine biologische Frau. Niemand muß sich lt. BVerfG an offenkundig rechtswidrige Urteile und Gesetze halten. Ich beabsichtige, die Frankfurter Kammer anzuzeigen. Ich habe dem Gericht auch bereits mitgeteilt, daß ich den Kläger nicht für prozeßfähig, da geistesgestört halte und die amtsärztliche Untersuchung beantragen und anregen möchte. Auch halte ich die Richter für nicht mehr arbeitsfähig, wenn diese sich die Ansicht eines psychisch Auffälligen zu eigen machen und entgegen dem gesunden Menschenverstand das Recht beugen. Solche Verrücktheiten dürfen wir der Justiz nicht durchgehen lassen. Generell müssen viel mehr Strafanzeigen gegen Richter und Politiker erfolgen, wenn diese ersichtlich jeden Verstand beiseite gelegt haben und Ideologie vor offenkundige Tatsachen stellen. Das müssen wir beenden!
wo bleiben die Rechte der biologischen Frauen, die durch solche Auslegungen diskriminiert und nur auf sexuelles reduziert werden; Frau zu sein bedeutet weit mehr.
Dann sollte man wenigstens so ehrlich sein, ein extra Geschleht Trans einzuführen, unter das solche Personen registriert werden.
Was für ein krankes Drecksland. Wessen schei* Recht wird hier eigentlich gesprochen?
Krieg ist Frieden. Zwei plus Zwei ist Fünf. (1984 / George Orwell)
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Weiter zum nächsten Thema…
Ich warte auf den Tag, an dem eine Frauennationalmannschaft, bestehend nur aus Männern, die sich als Frau fühlen, gegen eine „echte“ Frauenmannschaft spielen wird.
Wetten, dass das gar nicht mehr so lange dauert?
Vor etwa 2700 Jahren sagte der Prophet Jesaja: „Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen! Weh denen, die weise sind in ihren eigenen Augen und halten sich selbst für klug!“
Wie kann ein Gericht bitte feststellen ob eine „Transfrau“ als diese sozial anerkannt ist? Sorry, Personen die keinerlei angleichende Maßnahmen durchführen bleiben für mich ein Mann.
Die Bezeichnung „biologischer“ Mann ist sinnfrei, da es keine nicht-biologischen Männer gibt. Geschlecht ist Biologie. Die Transfrau ist ein Mann und es muss der Betroffene und nicht die Betroffene heißen. Transfrauen sind Männer. Operative Veränderungen an irgendwelchen Körperteilen haben keinen Einfluss auf das Geschlecht.
Frau Prof. Dr. Christiane Nüsslein-Volhard: „Es gibt Menschen, die wollen ihr Geschlecht ändern, aber das können sie gar nicht“ und „Menschen behalten lebenslang ihre Geschlechtszugehörigkeit“ und „Die biologischen Grundlagen sind absolut nicht zu ändern“. Das Geschlecht eines Menschen ist „eine unveränderbare Realität“ und „biologisch binär“ (Deutscher Ärztetag 10.05.24).
Laura H. hat keine geschlechtsangleichende Operationen vorgenommen, d.h. es sind Hoden und Penis vorhanden. Es gehört zur Meinungsfreiheit darüber zu diskutieren, ob solche Personen in einem Frauenfitnessstudio aufgenommen werden müssen.
Ein biologischer Mann ist ein Mann. Eine biologische Frau ist eine Frau. Chromosomen lassen sich nicht ändern. Das Problem ist im Kopf, wenn man glaubt, etwas zu sein, was man nicht ist. Und dafür normale Menschen, die die Wahrheit sagen, vor den Kadi zu zerren, die Meinungsfreiheit zu beschädigen und einen Haufen Sonderrechte zu beanspruchen, ist schon ein starkes Stück. Diese Regenbogenleute mit ihrer Buchstabensammlung werden allmählich zu einer Zumutung für die Mehrheit.
Tja und erneut! wird lügen belohnt und die Wahrheit bestraft.
Und genau deshalb haben wir diese Regierung und auch das Agieren jener.
Ergo sollte jemals die Ampel anfangen das Volk die Wahrheit zu nennen, erfolgt die Bestrafung!!!
Daher weiter so.
Das klingt krank!
Einfach jedesmal biologischer Mann sagen. Dagegen kann kein Gericht etwas einwenden. Biologisch ist jede!!! Trans“frau“ ein Mann.