Europakonferenz
Georgien, Ukraine, Türkei: Baerbock setzt auf schnelle EU-Erweiterung
Bei einer Konferenz in Berlin fordert Außenministerin Baerbock umfangreiche Reformen für die Europäische Union. Sie setzt dabei vor allem auf Erweiterung um neue Mitgliedsstaaten.
Im Auswärtigen Amt kamen am Donnerstag die Außenminister der EU-Staaten sowie zehn Beitrittskandidaten zu einer Konferenz zusammen. In ihrer Eröffnungsrede erläuterte Bundesaußenministerin Baerbock ihre Erweiterungs- und Reformpläne. Für Baerbock ist die Erweiterung der EU gleichbedeutend mit deren Stärkung: „Die EU-Erweiterung ist die geopolitische Konsequenz aus Russlands Angriff auf die Ukraine. Wir können uns in Europa keine Grauzonen mehr leisten. Die Erweiterung ist zugleich auch eine geopolitische Chance für die EU“ sagt sie.
Ebenfalls müssten potentielle Beitrittskandidaten, bereits vor Vollendung des Beitrittsprozesses mit bestimmten Maßnahmen integriert werden. Die Außenministerin schlug vor, Beitrittskandidaten als „Beobachter“ an Gremiensitzungen teilnehmen zu lassen. Auch Reformen der Europäischen Union wurden von Baerbock angesprochen. Die EU-Institutionen seien zu aufgebläht; Baerbock schlug vor, Zuständigkeitsbereiche unter Mitgliedstaaten aufzuteilen, um für eine größere Effektivität zu sorgen. Gegen Ende ihrer Ansprache forderte Baerbock auf, einen „Fahrplan“ für EU-Reformen zu entwickeln: „Je mehr jeder einzelne Mitgliedstaat investiert, desto mehr gewinnen wir zusammen. Das ist die Souveränitätsdividende der Europäischen Union.“
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Frau Baerbock wird in die Geschichte eingehen. Als Totengräber:in der Europäischen Union. Ihr einziges Verdienst in ihrer Amtszeit.
Dumm, dümmer, Trampolin…
Nach den derzeitigen Reden von Erdogan und dem Unwesen, dass DITIB in Deutschland treibt, ist die schnelle Aufnahme der Türkei in die EU eine wirklich tolle Idee …………… um unser Land noch schneller in den Abgrund zu treiben.
Von den anderen Ländern erst gar nicht zu reden.
Es ist eine Schande dass die Türkei immer noch zu den Beitrittskandidaten gehört. Nach der letzten Rede von Erdogan sollte jedem klar sein, dass die Türkei unter Erdogan unsere Werte nicht vertritt. Hier wäre es nur konsequent, der Türkei keinerlei Hoffnung auf einen Beitritt in die EU zu machen und dies entsprechend zu begründen.
Speziell Deutschland muss sich dringend von dem Einfluss der Türkei befreien!
Kein Kommentar. Dummheit lässt sich nicht kommentieren.
baerbock fuehrt als YGL nur aus, was man ihr auftraegt.
natuerlich sollen alle laender in die EU,
und sie wollen es!
es gibt kein einziges land, das den austritt erwaegt, aber eine ganze reihe, die in der warteschlange stehen.
sogar england moechte sich wieder annaehern.
orban sagte unlaengst zu borell, dass ungarn noch in der EU sei, wenn er, borell, schon laengst nicht mehr existiere.
auch von eurafrika war vor einigen jahren mal die rede, die nordafrikanischen laender am mittelmeer sollten auch mal irgendwie angegliedert werden.
schon jetzt greift die EU immer mehr laendersouverainitaet ab.
neben allen anderen faktoren jetzt neu ein EU- einheitliches zollwesen, das vermoegensregister, die digitalisierung aller persoenlichen daten und der digitale euro in planung.
dieser soll angeblich einen spaeteren austritt eines landes unmoeglich machen, bzw erschweren.
Euch sollte Angst und Bange werden bei dieser Frau !
Ja, na klar; selbstverständlich.
Ich bin für die totale Erweiterung der E“U“; also alle rein – auch die USA und China. Südafrika wäre auch ein Kandidat. Nur der Mond fehlt noch. Wäre doch nett, wenn unser Trabant nachts mit zwölf Sternen drauf leuchten würde.
Was die Amis mit der E“U“ anstellen würden, wenn diese von der Leyen und diese Kommissare versuchen würden, ihnen „Vorschriften“ zu machen, kann sich auch Lieschen Müller vorstellen.
Wurde die Baerbock eigentlich untersucht? Also psychologisch und Intelligenz-mäßig – vor ihrer Vereidigung?
es ist nicht zielfuehrend (ausser zur eigenen katharsis) , baerbock als dumm abzustempeln.
damit unterschaetzt man sie gewaltig.
ungeachtet ihres
intellekts
hat sie nunmal faktische macht, die sie auch nach gutduenken und vermutlich auf geheiss steuernder hintermaenner ausuebt.
das ist ihre aufgabe, die erfuellt sie.
mehr wird nicht von ihr verlangt.
ganz, wie bei den anderen regierungmarionetten, die ebenfalls fremdgesteuert wirken.
ihr kleinmaedchen-duemmlich-getue soll die buerger in sicherheit wiegen.
die arme, so verpeilt, die kann ja nix dafuer…..
und schon hat sie wieder unter dem radar der unschuld vom lande einen schritt der agenda vollzogen.
Ja, na klar; selbstverständlich.
Ich bin für die totale Erweiterung der E“U“; also alle rein – auch die USA und China. Südafrika wäre auch ein Kandidat. Nur der Mond fehlt noch. Wäre doch nett, wenn unser Trabant nachts mit zwölf Sternen darauf leuchten würde.
Was die Amis mit der E“U“ anstellen würden, wenn diese von der Leyen und diese Kommissare versuchen würden, ihnen „Vorschriften“ zu machen, kann sich auch Lieschen Müller vorstellen.
Wurde die Baerbock eigentlich untersucht? Also psychologisch und Intelligenz-mäßig – vor ihrer Vereidigung?
Die Gründerväter der EGKS – Montan Union – genannt, favorisierten und bestanden aus den sechs mitteleuropäischen Ländern Frankreich, Belgien, Luxembourg, Niederlande, Italien und Deutschland. Es war ein Vertrag zum Frieden, zur Energiesicherheit, zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit und zu guter Nachbarschaft ein paar Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Was eine Baerbock daraus machen will, ist ein veritabler Witz!
Wichtig zu wissen: So genannte Beitragskandidaten erhalten alleine für diesen Status viel Geld von der EU. Wenn die Türkei seit 2005 Beitragskandidat ist, muss da schon eine Menge Geld geflossen sein.
Georgien, Ukraine in die EU? Frau Baerbock hat nachweislich von Diplomatie keine Ahnung, warum sollte sie folglich von Geopolitik irgendetwas wissen. Vor Rußlands „Haustür“ dürfte wohl nicht mehr viel laufen, es sei denn, Frau B. möchte einen Weltkrieg provozieren.
EU-Erweiterung = noch mehr in die EU einzahlen. Was angeblich andere Länder oder die EU stärkt, schwächt folglich unser Land weiter. Was für eine „pfiffige“ Strategie!
Hoffentlich gibt es nicht Menschen, die in Frau Baerbock eine Grauzone sehen. Ihre Aussage „Wir können uns in Europa keine Grauzonen mehr leisten“ würde dadurch eine „hochexplosive“ Bedeutung erfahren.
Eine POLITIKBARBIE ohne Gehalt.
Wer interessiert ist an fundierter Außenpolitik , hier ein Tipp.
KARIN KNEISSEL beim ANTI SPIEGEL!
Die Barbock hat voll einen an der Klatsche !!!
Wo bleiben Iran und Nordkorea?
Noch mehr arme Länder in die EU….. Soll Frau Baerbock mal erklären, wie sich das für uns, größter Nettozahler rechnen soll.
Target 2 Forderungen der Buba
1.052….. Billionen €.
HW Sinn: Im Eurosystem ist keine Tilgung vorgesehen. > enormes Anwachsen der Target-Salden > Deutschland, ein Selbstbedienungsladen , ohne dass der Ladeninhaber seine Forderungen fällig stellen kann.
Sollte die EU zerbechen, sind die Forderungen wertlos.
Wen kümmert’s?
Und so lange es noch geht, immer rein in die EU, Deutschl. zahlt gerne.
Mit der letzten Erweiterung haben wird doch schon schlechte Erfahrungen gemacht. Noch mehr Länder die nur die Hand aufhalten und alle Beschlüsse blockieren werden. Erdogan in der EU? , dann Gnade uns Gott.
deswegen braucht ein moderner politiker keine leuchte zu sein
Judenhasser Erdogan in die EU. Unglaubliche Naivität von Baerbock und Anhang. Aber bald wird Schluss mit der Ampel sein.
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Ob das Zitat wirklich von Joschka Fischer stammt, ist irrelevant.
Es geht hier um das Prinzip bzw. die Agenda dahinter.
Wenn man jetzt noch mal bedenkt, welchen Finanzbedarf diese Länder haben und wer größter Nettozahler der EU ist, läuft hier alles nach Plan.