Jetzt bekannt
Es gab noch weitere Kurzstreckenflüge für Baerbock
Annalena Baerbock geriet in die Kritik, nachdem sie für eine Kurzstrecke von Frankfurt nach Luxemburg ein Flugzeug der Flugbereitschaft nutzte – und dabei auch noch das Nachtflugverbot umging. Jetzt kommt raus: Es gab noch weitere Kurzstreckenflüge.

Wenn es bei der Bundesaußenministerin denn mal mit dem Fliegen klappt, kostet Annalena Baerbock dieses Privileg auch so richtig aus. Kürzlich geriet die Grünen-Politikerin in die Kritik, nachdem sie für eine Kurzstrecke von Frankfurt am Main nach Luxemburg ein Flugzeug der Flugbereitschaft genutzt hatte, obwohl doch die Grünen sonst so gerne Kurzstreckenflüge kritisieren.
Während die Grünen in Frankfurt jahrelang für ein absolutes nächtliches Flugverbot gekämpft haben, scheint für Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) offenbar ein anderes Regelwerk zu gelten. Denn am 23. Juni startete um 23:54 Uhr eine Maschine mit der Grünen-Politikerin an Bord – also 54 Minuten nach Inkrafttreten des Nachtflugverbots.
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Das berichtete Bild. Zuvor hatte Baerbock noch das EM-Spiel Deutschland gegen die Schweiz in der Main-Metropole besucht. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ließ sich aus Frankfurt ausfliegen. Das hessische Wirtschaftsministerium erteilte dafür kurzerhand eine Sondergenehmigung – angeblich im „öffentlichen Interesse“. Am nächsten Tag fand das EU-Außenministertreffen in Luxemburg statt, zu dem Baerbock direkt weiterreisen wollte. Ausnahmen sind nur in Notfällen möglich und müssen vom hessischen Wirtschaftsministerium genehmigt werden.
Ein Bericht des Spiegels enthüllte jedoch, dass dieser Einsatz weitere Flüge nach sich zog. Nach der Ankunft der Ministerin in Luxemburg kehrte das Flugzeug aufgrund der maximal erreichten Flugstunden der Crew zurück nach Köln. Am folgenden Morgen flog die Maschine erneut von Köln nach Luxemburg. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es dazu, dass die technische Flugplanung der Regierungsjets außerhalb ihrer Kontrolle liege.
Baerbock hatte im Bundeswahlkampf 2021 noch erklärt, Kurzstreckenflüge durch eine „klimagerechte Besteuerung“ unattraktiv machen zu wollen. Nun übernahm der Steuerzahler die Kosten für ihren Nachtflug.
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Baerbock und alle anderen Sozialist, auch wenn sie Grüne sind, sind gleich, für sie gilt an den Toepfen der Macht nicht mehr das, was sie vom gemeinen Volk fordern. Es ist ein Teil der linksgrünen Charakterschwaeche, die eigentlich aus sich heraus ein hohes Amt verbietet.
Baerbocks Klimapolitische Forderungen sind wie ihre Lebensläufe. Alles gelogen.
Annalena gibt für die Weltrettung wegen dem Klimawandel alles. Überall wird Kerosin abgelassen.
Aber für Otto Normalverbraucher müssen Kurzstreckenflüge leider gestrichen werden, damit Baerbock öfters auf die Fidschis reisen kann um einen Kurzbesuch abzustatten.
Gesetze und Vorschriften gelten nur für das gemeine Volk, was diese Aristokratie ernährt.
Die Privilegien Ministerin. Die Grünen sind total unglaubwürdig geworden. Sie wollen den Bürgern vorschreiben wie sie zu leben haben, aber selbst fahren sie dicke Dienstwagen.
„ Aus dem Auswärtigen Amt hieß es dazu, dass die technische Flugplanung der Regierungsjets außerhalb ihrer Kontrolle liege.“ Ach wie schön einfach, wäre auch zu viel Verlangt sich auch darum zu kümmern. Beim AA heißt es die Ministerin will…. – Bitte umsetzen, Rest ist egal.
Bemerkung am Rande: Bei der Planung der Abifahrt meiner Tochter mussten die Abiturienten die Fahrzeiten des Busfahrers berücksichtigen. Das ist üblich bei Langstrecke mit dem Bus.
Das Jet-Set-Leben einer Grünen Ministerin:
Visagistin, Fotoshooting, Shopping, Flügen, Flügen, Flügen … Traumgage.
Der Pöbel zahlt alles.
Ohne Brandmauer.
Der deutsche Jetset hat einen neuen Star. Dazu passt auch ihre Vorliebe für ausgefallene Frisuren und Make-up. Jetzt weiß auch der Letzte, was feministische Außenpolitik bedeutet, gut gestylt durch die Welt jetten, egal was meine deutsche Wähler denken.😂
Die täglichen Fehler und Fehlleistungen in der Amtsführung deutscher Behördenvorsteher zu kommentieren ist verschwendete Lebenszeit.
Verständnisfrage: „Nach der Ankunft der Ministerin in Luxemburg kehrte das Flugzeug aufgrund der maximal erreichten Flugstunden der Crew zurück nach Köln.“
Wenn die maximale Arbeitszeit erreicht war, darf die Crew doch gar nicht mehr fliegen?!
Und wieso wird nicht erwähnt, dass diese Frau die Flugbereitschaft als Urlaubsflieger für die Familie benutzt? Das war der Grund wieso die Dame nicht nach Australien per Linie flog sondern wieder zurück nach Deutschland…
Was soll man dazu noch sagen. Die „herrschende Klasse“ lebt halt weiterhin und Saus und Braus und nimmt sich alle Vorteile die sie kriegen kann ohne Rücksicht, wie zu Zeiten der französischen Revolution und predigt dem Volk zur gleichen Zeit Verzicht und wenn sie kein Brot hat, dann sollen sie doch Kuchen essen. Man kann nur hoffen, dass das nicht genauso endet.