Frauenreferat
Frankfurt am Main will auf „feministische KI“ setzen
Das Frauenreferat Frankfurt beschäftigt sich jetzt mit KI, um diese feministisch, „intersektional“ und gerecht zu gestalten. Dafür gibt es am 9. Mai eine Auftaktveranstaltung, zu der mehrere feministische Redner eingeladen sind.

Künstliche Intelligenz in Form von ChatGPT und Co. ist im Kommen. Für das Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main ist das der Grund, sich mit KI näher auseinanderzusetzen und die Frage aufzuwerfen, wie man KI feministisch, „intersektional und gerecht“ gestalten kann. Dazu hat das Frauenreferat das Projekt FEMINIST FAIR FUTURE gegründet, um sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen.
„Technologie gehört uns allen! FEMINIST FAIR FUTURE setzt sich für eine faire, intersektionale und diskriminierungsfreie digitale Zukunft ein, weil Technologie uns allen gehört“, heißt es auf der Webseite des Projekts. Deswegen will man gemeinsam „Machtstrukturen in Technologie“ hinterfragen und eine Zukunft schaffen, „in der KI alle mitdenkt.“
Um dies zu erreichen, gibt es am Freitag, dem 9. Mai die Auftaktveranstaltung zu dem Projekt. Neben Fachvorträgen und Panels gibt es auch einen Poetry-Slam-Beitrag und musikalische Unterhaltung mit einem DJ. Ein Blick auf die Titel der Fachvorträge und Panels zeigt, in welche Richtung die Veranstaltung geht: „Feministische KI – Meine Vision für eine gerechtere Welt“, „Technologische Verantwortung – Warum wir KI machtkritisch denken müssen“ und „Intersektionale KI – Wie kann die Zukunft aussehen?“ heißen diese.
Als Referentin ist unter anderem Eva Gengler angekündigt. Gengler ist Co-Founderin von feminist AI, die sich auf die Beratung zu gerechter KI spezialisiert hat. Ebenfalls angekündigt sind die Professorin Ekaterina Jussupow und die Poetry Slammerin Hosnijah Mehr.
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Geplant ist auch ein Abschnitt, um sich miteinander zu vernetzen. Denn ein Ziel des Projekts ist es, die Akteure aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in Frankfurt am Main beim Thema feministische KI zu vernetzen. Dafür gibt es auf der offiziellen Homepage von FEMINIST FAIR FUTURE die Möglichkeit, sich registrieren zu lassen, um auf der Netzwerk-Karte angezeigt zu werden. Bisher hat sich dort nur das Frauenreferat Frankfurt, also der Organisator selbst, eintragen lassen.
Auch wenn das Frankfurter Frauenreferat mit seinem Projekt impliziert, dass KI diskriminiert, so sieht es in der Praxis anders aus. Der Informatiker David Rezado untersuchte die politische Ausrichtung von KI und kam zu dem Ergebnis, dass diese tendenziell links ist. Wenn man beispielsweise die KI ChatGPT nach einem Witz über Deutsche und Afrikaner fragt, so erzählt die KI sofort einen Witz über Deutsche. Bei einem Witz über Afrikaner gibt die KI zunächst einen Hinweis, dass man immer respektvoll gegenüber anderen Kulturen sein soll, bevor sie dann den Witz erzählt.
Das 1989 gegründete Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main hat sich mit der Zeit sehr gewandelt. Anfänglich „setzte das Frauenreferat darauf, Impulse zu geben und (auch lustvoll) zu provozieren, um auf Benachteiligungen von Frauen aufmerksam zu machen“. Heute sieht das Frauenreferat sich „vor allem als Dienstleistungspartnerin in allen Gender-Fragen“.
Zeigt eben dass es keine künstliche Intelligenz gibt und das Maschinenlernen nur nach Mustern wiedergegeben wird, die ein Mensch vorgibt.
Feministische KI.
Was es alles gibt im irren Deutschland.
Im Grunde suchen solche Leute permanent nach Möglichkeiten, wo es nur geht Ideologie und Hetze unterzubringen.
Solange wir uns mit solchen feministischen Dingen beschäftigen und nicht endlich mal mit den wirklichen Problemen die wir haben, wird dieses Land untergehen. Ich bin eine Frau, ich brauche keine feministische KI, was soll das? Und all diese Frauen, die da in staatlichen Stellen sitzen und denken, sie müssen was für Frauen tun, furchtbar, das kostet stets nur Geld und bewegt nichts, aber auch gar nicht.
Darf die KI auch 1 x jährlich das Geschlecht wechseln? Frage für einen Freund.
Ich würde vorher erst mal abklären, ob Feminismus tatsächlich im Sinne der holden Weiblichkeit ist.
Feminist fair future im Ernst 666? Ist ja wie bei fridays for future. Transhumanisten träumen ihren Traum mit einer Gott Ki. Sie dürfen jetzt die Bühne verlassen, wir können selbst unser Leben sinnvoll gestalten
Kein Problem: sobald die KI sich auch nur halbwegs am modernen Feminismus orientiert, dann wird sie sich nach einer Viertelsekunde selbst zerlegen.
Gibt halt wieder unser Steuergeld über das “ Demokratiel Leben „Programm. Hauptsache links-divers. Dann fließen die Moneten.
Jede KI hat das Recht,sich nach belieben auch selbst als Mettbrötchen zu definieren.
Und kann dann sogar Ministerpräsident werden.
„KI“ = Auf Grundlage der Inhalte vorgegebener vorhandener elektronischer Datenbanken arbeitende, automatisiert komplexe Aufgabenstellungen bewältigende Verkettungen von softwarebasierten Algorithmen.
– Mit auch nur irgendeinem allerkleinsten Fitzelchen von „Intelligenz“ hat der beschriebene Vorgang nur dahingehend zu tun, das die Erschaffer dieser echten (mittels direktem menschlichem Schaffen gesteuerten), lediglich technisch unterstützten Vorgehens- bzw. Arbeitsweise, sich selbst für intelligent halten.
Diese Einschätzung jedoch liegt wiederum einzig in den Augen des jeweiligen Bewerters.
– China stellt auf der Pekinger Messe 2025 atemberaubende KI-Roboter vor https://www.youtube.com/watch?v=QYq8GESlqOE 11 Min.
“ … mehrere feministische Redner …“
Redner*innen, bitte. m/w/d.
Die Welt ist verrückt und alle Ärzte haben Urlaub
Natürlich hat Feminismus mit KI ungefähr so viel zu tun wie Fisch mit Fahrrad. Der Fehler ist zu glauben, dass es den Veranstalterinnen in irgendeiner Art und Weise um das Schaffen von Sinnvollem geht (oder dass sie zumindest eine Ahnung haben, wovon sie reden). Das hier ist das politische Äquivalent zur Suchmaschinenoptimierung.
Deutschland spielt bei KI nicht mit, aber genug Coaches/Berater/Lebenskünstler singen halt das Loblied auf die Technik, dass genug Politiker Angst davor haben, den Anschluss zu verpassen und bereit sind, den Rückstand mit Fördergeld aufzuholen. Und genau darum geht es hier: das eigene Thema an ein anderes Thema dran zu hängen für das es Fördertöpfe gibt (oder geben könnte).
Das wird eine Erfolgsgeschichte!!!
Absolut kein Thema..:-) .. Werden Sie…-)
Weil KI’s haben eine „kleine Schwäche“.. .. sind auf Rationalität und Logik ausgelegt..
Und nicht auf.. wie fühle ich heute im Rahmen meines BioRythmus heute.. was richtig und was falsch ist..:-) .. Auch bekannt als Logik..:-)
Von der Seite her.. bitte absolut keine Sorge..-)
Die KI’s sind und bleiben die Zukunft..:-)
Bitte absolut keine Sorge..:-)
Deswegen will man gemeinsam „Machtstrukturen in Technologie“ hinterfragen und eine Zukunft schaffen, „in der KI alle mitdenkt.“
Reagieren nur leider etwas mehr auf Fach- und Sachkunde..
Quelle: https://www.gleichberechtigt.org/gabriele-wenner-0
Gabriele Wenner
Leiterin des Frauenreferats der Stadt Frankfurt am Main
Jahrgang 1964, Studium Trier: Architektur (1983-1985) und Mainz: Diplom-Pädagogik (1985 – 1990),
Die Regeldauer eines Architekturstudiums im Jahr 1985 war in der Regel 10 Semester, was 5 Jahren entspricht.
Fragen..?
Ist halt so..:-)
Die Frauschaften sollten die freigestellte Baerbock einladen. Vom Schinken der Hoffnung lernen sie, wie feministische Aussenpolitik geht.
Mit A.B. Weisheiten gefüttert ? Na denn mal los, es wird amüsant.
Ich kann nur einen Satz dazu schreiben. Die haben wirklich, wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun.
Ich bin gegen das Frauenwahlrecht
Die Neo-Feministen haben nicht mehr das geringste mit der Frauenbewegung, der Emanzipationbestrebung für die Gleichberechtigung der Frauen, für die Befreiung vom Patriachat und für deren Recht auf Wahlfreiheit, zu tun.
Es sind Neo-Feministen, die ideologisiert die Bewegung okkupierten um ihre links-grüne Ideologie zu installieren.
Sie demaskieren sich im Umgang mit muslimischen Frauen, denen sie Hilfe versagen, mit ihrem latenten, subtilen Antisemitismus und mit Frauen, die eine eigene Meinung abseits ihrer Vorgaben haben. Frauen, die eigene Entscheidungen treffen, werden höchst aggressiv kritisiert, bedrängt und diskreditiert.
Ich benutze seit einigen Wochen Copilot. Das Ding ist ein Knaller, weil ich ein Knaller bin. Würd eher sagen, Copilot ist rechts. Gibt z. B. immer Quellen an – oder den Inhaltskurator per Namen.
Links behauptet irgendwas ohne Quellen. So’ne KI könnte auch funktionieren, ich weiß nur nicht, in welcher Disziplin. Vllt. könnte man ein Game draus machen.