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Fast zehn Jahre Hetze – das Attentat auf Trump war nur eine Frage der Zeit
Die Schüsse auf Donald Trump folgt auf fast zehn Jahre völlig entgrenzter Hetze und Dämonisierung gegen ihn - und dennoch sind diejenigen, die sonst so gerne davon sprechen, wie aus Worten Taten werden, heute bemerkenswert ruhig. Dieses Attentat war abzusehen – weil der Hass auf Trump schon lange keine Grenzen mehr kennt.
Wer deutsche Mainstream-Medien liest, könnte fast zu dem Schluss kommen: Eigentlich ist kaum etwas passiert. Die ersten Schlagzeilen redeten das Attentat auf Trump systematisch klein. Der Spiegel etwa sprach von einer Evakuierung Trumps nach „Schussgeräuschen“, er habe auch etwas „Blut am Ohr“ gehabt. Das ist, was aus dem Spiegel-Mantra „Sagen, was ist“ geworden ist: Ein offenkundiger Mordversuch, ein Attentat auf einen Präsidentschaftskandidaten, wird zu „Schussgeräusche“ mit „Blut am Ohr“ verschrieben.
Auch mehrere ARD-Medien, allen voran die Tagesschau, üben sich in der Disziplin der Verharmlosung. Die Tagesschau nennt das Attentat einen „Zwischenfall“. Es sind Zeilen wie diese, bei denen die gewollte Verharmlosung mehr als nur nahe liegt. Es ist mehr als kollektives Medienversagen: Es ist Arbeitsverweigerung der deutschen Presse, die Trump hasst. Sie will nicht benennen, was war, weil sie die positiven Effekte für Trump fürchtet. Das ist journalistischer Bankrott.
Besonders perfide ist das vom Spiegel: Kaum ein deutsches Medium hat den Republikaner über Jahre so dämonisiert wie das Magazin aus Hamburg. Trump mit Ku-Klux-Klan-Haube, Trump als Welle, die die demokratischen Institutionen wegspült, Trump als Komet, der die Welt zerstört, Trump, der wie ein Dschihadist die Freiheitsstatue enthauptet, Titel-Zeilen wie „Diktator Trump“. Jetzt redet man das Attentat klein, auf das vielleicht so mancher Spiegel-Redakteur still und heimlich gehofft hat.
Seit Jahren wird Gewalt gegen Trump das Wort geredet
Beispielhaft für eine Presselandschaft, die vorher jahrelang freudig in die Tasten haute, wenn es darum ging, Trump „Hetze“ und ähnliches vorzuwerfen: nirgendwo ein Wort zur jahrelangen Hetze gegen den Republikaner. Die wird nun nicht thematisiert. Dabei wäre das bitter nötig.
Gerne wird nach politischen Anschlägen und ähnlichen Vorfällen eine Mitverantwortung postuliert – nicht zuletzt bei Trump tat man das oft genug. Er soll ja zum Beispiel mit seinen Erzählungen über Wahlbetrug Schuld am Sturm auf das Kapitol sein, nein, er habe ihn direkt veranlasst. Worte führen zu Taten, wird gerne gesagt. Okay – jetzt stellt sich die Frage nach der Verantwortlichkeit derer, die seit acht Jahren entgrenzt gegen Trump hetzen und ihn als neuen Hitler, als fleischgewordenes Böse und Satan höchstselbst darstellen.
Es war vorhersehbar, dass so ein Mordversuch das Ergebnis dieser jahrelangen Dämonisierung sein könnte. Man muss ehrlich gesagt überrascht sein, dass er nicht früher passierte. Trump selbst wusste das: Schon vor knapp einem Jahr drückte der ehemalige US-Präsident aus, wie hoch die Gefahr für ihn durch den Hass sei. Moderator Tucker Carlson fragte Trump damals: „Haben Sie Angst, dass man versuchen wird, Sie zu töten?“ Trumps Antwort: „Das sind Bestien, das sind einfach Leute, die krank sind.“ Weiter sagte er: „Es gibt ein Level des Hasses, wie ich es noch nie gesehen habe.“
VP Harris äußerte Mordphantasien im Fernsehen – Applaus
Dieser Hass wurde auch von Politikern und Medien ordentlich geschürt. Gewaltphantasien gegen Trump waren seit Jahren kein verpöntes Randphänomen, sondern Mainstream. Nancy Pelosi, eine führende Politikerin der Demokraten, sagte mehrmals öffentlich in Bezug auf Trump, man müsse auch mal bereit sein, „einen Schlag zu setzen“. Auch Präsident Joe Biden sagte mehrmals, er würde Trump gerne „die Hölle aus dem Leib schlagen“ und erklärte jüngst noch, man müsse Trump „ins Visier nehmen“ beziehungsweise bei ihm „ins Schwarze treffen“.
Seine Vizepräsidentin Kamala Harris witzelte im Fernsehen darüber, Trump töten zu wollen – bekam dafür von Show-Host Ellen DeGeneres und dem linken Publikum Lacher und Applaus. Die demokratische Politikerin Maxime Waters, die auch schon dazu aufrief, Trump-Mitarbeiter im Privatleben anzugreifen, sprach davon, wie gerne sie ihn „ausschalten“ würde.
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Jetzt belehrt der Deutschlandfunk: „Kamala Harris“ zu sagen, ist sexistisch
Laut dem Deutschlandfunk ist es sexistisch, die demokratische Präsidentschaftskandidatin als „Kamala Harris“ zu bezeichnen, während ihr männlicher Herausforderer schlicht als „Trump“ durchgeht.Auch Stars und Personen des öffentlichen Lebens machten mit bei der Hetze: Pop-Star Madonna sagte 2017, wie oft sie darüber nachgedacht habe, „das Weiße Haus in die Luft zu sprengen“. „Fluch der Karibik“-Star Jonny Depp fragte öffentlich: „Wann hat eigentlich das letzte Mal ein Schauspieler einen Präsidenten erschossen?“ Eine Liste, die sich noch lange fortsetzen ließe. Ungeachtet all seiner Verfehlungen und Problematiken: Gegen keinen Politiker der jüngeren Geschichte wurde so entgrenzt gehetzt wie gegen Trump.
Man darf auch nicht die deutsche Politik vergessen. Und damit meine ich nicht (nur) Leute wie SPD-Kommunalpolitiker Maximilian Reimers (Apollo News berichtete), der den versuchten Mord an Trump gutheißt und öffentlich feiert: Seit Jahren haben auch deutsche Politiker gerne beim Trump-Hass mitgemacht. Der heutige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nannte ihn einen „Hassprediger“. Robert Habeck nannte Trump einen „Gegner“, mit dem der „Kampf aufgenommen“ werden müsse. Sicher alles nur im übertragenden Sinne gemeint. Und dennoch haben auch die Schock-Bekundungen deutscher Politiker einen kleinen Beigeschmack.
Trump wird gerne als haupt- oder gar alleinverantwortlicher für die Verrohung des politischen Diskurses dargestellt. Die Wahrheit ist: Da gehören immer zwei dazu. Die linke Seite steht Trump in Sachen rhetorischer Eskalation nicht nur in nichts nach – sie hat ihn oft genug übertroffen. Trump wolle die Demokratie abschaffen, habe finstere Pläne zur Beendigung der amerikanischen Republik, verbreitete die Biden-Kampagne erst in den letzten Wochen wieder verstärkt. Diese völlig überzeichnete Angstmacherei musste irgendwann so enden, wie sie am Samstagabend geendet ist.
Wenn Medien, Stars und Politiker über Jahre die Geschichte erzählen, dass Trump der neue Hitler sei – dann findet sich eben irgendwann auch jemand, der in dieser Geschichte Stauffenberg sein will. Der Mordanschlag gegen den Ex-Präsidenten war abzusehen. Zu ihm beigetragen haben auch alle, die seit fast zehn Jahren die Verteufelung und das Schüren von Hass und Angst auf die Spitze treiben.
Es sind die Linken, die z.Z. die Welt in Hass und Hetze stürzen, mit der willfährigen Unterstützung und vorauseilenden Gehorsam „bestimmter“ Medien.
So wie gegen Trump gehetzt wird und wurde, wird auch seit vielen Jahren gegen die AfD gehetzt und zur Gewalt gegen sie aufgerufen!
Es war noch nie so schlimm, seit die Ampelregierung am Werk ist und wer weiss, WAS da noch alles bis zur Wahl passieren wird! NICHT die AfD hetzt und spaltet, sondern die selbsternannten DEMOKRATEN der Altparteien!
Man braucht gar nicht auf die USA zu gucken! Wir haben alles im eigenen Land!
https://youtu.be/38NTr2xFdYU
Sie wollen Gesinnung und Sprache vorgeben. verbieten konservativen Politikern ihre Aussagen ( siehe Höcke)
Doch Hass und Hetze kommt vor allem von den Linken. Steinmeier nannte Trump einen Hassprediger obwohl Trump immer nur eine deutliche Patriotische Sprache spricht. Aber mit Patriotismus kann Steinmeier nichts anfangen, so wie Habeck
Versagen oder Schlamperei des Secret Service? Wohl kaum….Zur jahrelangen Hetze kommt: Die 2022 installierte Direktorin Kimberly A. Cheatly ist eine Quoten Frau der Dems….
Nicht nur jahrelange Hetze! Obendrein wird diese Hetze auch von Zwangsgebühren finanziert. Den Oberhetzern verschafft die GEZ ein üppiges Einkommen und eine ebensolche Rente. Das ist Deutschland heute.
Stimmt! 10 Jahre Hass, Hetze und Schmutz Kampagnen gegen Trump. Dazu kommt: Die Direktorin des Versager Vereins Secret Service, der Trump eigentlich beschützen sollte, ist eine Quoten Frau der Dems! Eingesetzt 2022…
Das Ergebnis von Hass und Hetze ist dieses Attentat. Der Schuss ging für die Feinde von Trump allerdings nach hinten los. Trump schwimmt nun auf einer Welle der Sympathie und Unterstützung. Keine Frage: Dieses Attentat hat zugleich die US-Präsidentschaft entschieden!
Wer sich jetzt noch gegen Trump feindlich gesinnt zeigt, wird die geballte Kraft des amerikanischen Patriotismus zu spüren bekommen. Die USA sind kein Deutschland. Dort vereint der Patriotismus alle Gesellschaftsschichten, wenn es darauf ankommt. Das ist das wunderbare an Amerika.
Nun setzt man das ganze mal auf Deutschland um: Kampf gegen Rechts, Verbot der AFD………Herzlichen Glückwunsch, liebe Ampel Regierung mit eurem konstanten “ Hass und Hetze“ Gerede. Das kommt dabei heraus, wenn man nicht Fähig oder Willens ist, sich mit anders denkenden Menschen auseinander zu setzen, sondern sie konstant diffamiert. Zu den Medien – Spiegel finanziert von Bill Gates – oder der ÖRR kann man nichts mehr sagen. Die erfüllen schon lange ihren Auftrag nicht mehr.
Leute, geht auf Zeit.de und lest die Kommentare unter den entsprechenden Artikeln. Deutschlands Linke halten kaum damit hinter dem Berg, wie entäuscht sie sind, dass Donald Trump nicht getötet wurde.
Ich versteh die Hetze gegen Trump eh nicht so ganz.
Den meisten US-Amerikaner kann eh (fast) Wurscht sein wer da (ihr) Präsident ist – der sicherste Platz vor einem US-Präsident sind die USA, so das dortige Sprichwort.
Und hier in Europa, speziell in D?
Gut, den Wokisten ist er ein Dorn im Auge. Aber die machen mittlerweile eh was sie wollen, egal wer da Präsident in den USA ist.
Die Hauphetzer, unsere MSM, haben doch nichts von Trump zu befürchten.
Ich versteh das alles nicht.
Als Ami in Deutschland, haben die Deutschen mir fragen gestellt, z.B. ist es wahr, dass jeder Amerikaner rassistisch ist? Habt ihr das Waffenrecht wirklich um Minderheiten zu unterdrücken?
Sie kennen oft keine Details über Trump, aber nur, dass Trump die Verkörperung des Hasses der Welt ist.
Versteht das Land der Dichter und Denker keine Nuancen oder nur was von CNN und MSNBC durch einen Staatsapparat wiederholt wird?
Könnten auch die positiven Wahlumfragen aus jüngster Vergangenheit ein Grund für das Attentat sein? Ein zweiter Lee Harvey Oswald ist leicht zu finden.
interessant:
der 20-jaehrige schuetze hat letztes jahr noch als schauspieler in einem blackrock werbefilm agiert.
er hat geld an act blue gespendet.
und jetzt will man uns weismachen, das attentat sei eine inszenierung der republikaner gewesen ?
Wenn aus Worten Taten werden. Das ist das, was dieser linksextreme Mob, der auch in unseren Regierungen abhängt mit seiner permanenten Hassrede und seiner grenzenlosen Hetze gegen alles was dem linken Schwachsinn widerspricht, verursacht.
Kein Zweifel, Politiker und Medien haben mitgeschossen.
Soetwas passiert wenn man den politischen Gegner entmenschlicht.
Das geschieht auch in Deutschland, und zwar täglich.
Ja, es ist eine Verrohung der politischen „Debatte“ zu beobachten, die Gewalt gegen Dinge und Menschen für ein probates Mittel hält. Alles in Berufung auf das Dritte Reich, es ist so verrückt…
Man sollte auch nicht die Wunschdarstellungen vergessen, in denen Trump auf grausamste Weise enthauptet wird: Marilyn Manson am 18.11.2016, Thomas Chung am 20.04.2017, Kathy Griffin am 31.05.2017, Fuck Trump – Portland gallery am 06.11.2020, etc,. etc,…
Aber ab Alexandria Ocasio-Cortezs kaum verhüllten Aufruf zum Mord an Trump, um die Menschheit von einem Faschisten zu befreien, war ein Anschlag tatsächlich jederzeit zu erwarten:
„Eine Präsidentschaft, die Konzentrationslager schafft, ist faschistisch… Ich möchte mit Menschen sprechen, denen Menschlichkeit genug bedeutet, um zu sagen, dass wir das nicht tun sollten – dass ‚nie wieder‘ etwas bedeutet und dass die Tatsache, dass Konzentrationslager jetzt eine institutionalisierte Praxis in der Heimat der Freien sind, außerordentlich beunruhigend ist und wir etwas dagegen tun müssen.“ – Alexandria Ocasio-Cortez (D-NY) am 18.06.2019
https://www.youtube.com/watch?v=F6aR6il3RgA
Bin schon heute gespannt, mit welchen abstrusen Argumenten einige der Bündnis90/Die Grünen Sozialisten diese Woche von Sonntag bis Donnerstag lang wie breit in den Talkschauen aufschlagen werden?
Ach, der Sonntagtalk fällt wg. EM-Finale aus!
In einem Menschen den Teufel zu sehen, lässt laut dem deutschen Arzt Jörg M. Fegert gesellschaftlich auf einen schieren Wahn schließen, der nicht selten in der Tötung einen seiner Höhepunkte findet. Sich selbst noch nie einen eigenen Begriff von der Wirklichkeit gemacht zu haben, befördert dabei den Wahn bis zum Äußersten, wie bereits im Jahr 1993 der Schweizer Arzt Kurt Blatter längst zu bedenken gibt. Wenn man so will, lässt sich angesichts dessen kritisieren, dass nicht zuletzt das Attentat auf Donald Trump vom vergangenen Samstagabend vor allem die Folge eines von der objektiven Welt zunehmend entfremdeten Tätigseins ist. Dass es insbesondere vermeintlich renommierte Presseorgane sind, die sich noch immer darin gefallen, nicht im Entferntesten etwas Eigenes zu sagen zu haben, wie der US-amerikanische Computerwissenschaftler Joseph Weizenbaum zuvor schon im Jahr 1976 reklamierte, könnte gegenwärtig somit in der Tat kein untrüglicheres Zeichen dafür sein.
Was mich wundert, ist die Tatsache, dass in seiner ersten Amtszeit kein Attentat verübt wurde. Oder was man darüber erfahren hat, falls doch etwas versucht wurde. Erst jetzt, wo sich Biden zum Popanz macht, oder gemacht wird von seiner Partei und den Strippenziehern und Trump „Gefahr läuft“ die Wahl zu gewinnen.
Das ist hier bei uns auch nur eine Frage der Zeit. Seitens der Ampel und deren willfährigen Medien wird schon genauso gegen die AFD Hetze betrieben. Bis da jemand mal durchdreht.
Ach, mit der Hetze gegen diesen Mann sind sie auch hier hemmungslos. Hat doch schon während dessen Amtszeit der sog. Kabarettist und Oberklugscheißer Lars Reichow ihn in der Fernsehsitzung Mainz bleibt Mainz lautstark als Arschloch bezeichnet und weitere Geschmacklosigkeiten über ihn rausgeplärrt. Also das Staatsoberhaupt eines mit D befreundeten Staates auf übelste Weise persönlich beleidigt. Hat damals auch niemanden gejuckt- warum also heute?
Ich warte nur darauf, wann diese Welle auch bei uns aufschlägt und einen ungeliebten politischen Gegner das Leben kostet. Wie weit ist bereits alles verkommen und würdelos.
Es ist bekannt, das Trump auch nachtragend sein kann. Wie heftig ist auch ein Bisschen bekannt.
Da reißen hüben wie drüben die Irren das Maul auf, von oben bis unten, durch alle Gesellschaftsschichten.
Wenn er demnächst ins Weiße Haus einzieht, bin ich mal gespannt, ob er sich erinnert. Auch ganz besonders an Deutschland.
Da hätte man, wenn man Verstand hätte, einfach mal das Maul halten sollen. … Aber mit dem Verstand ist das so eine Sache. Wenn er dem Einen oder Andern mal Eine reinwürgen sollte, ich könnte es verstehen und noch nicht mal übelnehmen.
Aber nur ja, als President sollte er über den Dingen stehen. Bitte nicht so wie Russland, wo Leute vom Balkon fallen oder aus dem Fenster, oder auch plötzlich und unerwartet von uns gehen.
Wir werden sehen. Mehr als, „You’r fired!“ hat er ja auch nicht gemacht. Wenn in meinem Laden Leute nicht auf Linie gewesen wären, wäre diese Aussage mein Favorit gewesen.
Er ist Chef und bestimmt die Spielregeln.
Musste es leider erst wieder einmal zu sowas kommen? Ich befürchte ja! Es gibt Menschen auf diesem Planeten, die möchten einfach nichts hinzulernen. Eine Machtergreifung wie unter Hitler hätte überall, zu jeglicher Zeit und in jeder Form stattfinden können. Das ist kein Exklusivrecht der Deutschen!
Trump ist kein Hitler! Ich finde ihn unsympathisch, aber unter den aktuellen Umständen würde ich ihn wählen – genauso wie 2021 und 2017.
Was habt ihr denn geraucht? Der EINZIGE der hier Hass schürt und Diktator Phantasien hat ist Herr Trump – Und kein anderer. Was ihr schreibt ist Täter-Opfer-Umkehr und fast nicht zu ertragen!