Schleswig Holstein
„Faschisten wegsprengen“ fand er „immer gut“: SPD-Politiker feiert Attentat auf Trump
Maximilian Reimers, SPD-Kommunalpolitiker, lobt den Angriff auf Donald Trump und stellt eine Parallele zum Attentat Stauffenbergs auf Hitler her. Er kritisiert, dass nicht alle politischen Lager diesen Akt ebenso feiern, wie sie das Hitler-Attentat bejubeln.

Der SPD-Kommunalpolitiker Maximilian Reimers feiert in einem Tweet den Mordanschlag auf Ex-Präsident Donald Trump. Die Attacke auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten verglich er mit dem Anschlags Stauffenbergs auf Hitler.
Bisher sei es „gesellschaftlicher Konsens“ gewesen, „führende Faschisten [zu] bekämpfen & im Zweifel weg[zu]sprengen“. Er frage sich, warum Bürgerliche und Liberale den Mordversuch nicht ähnlich feiern würden, wie sie das versuchte Hitler-Attentat.
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Der Kommunalpolitiker sitzt derzeit für die Sozialdemokraten im Kreistag von Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Laut eigenen Angaben ist Reimers seit fast sieben Jahren politisch in der SPD aktiv. Er vertritt inzwischen in der zweiten Legislaturperiode den Wahlkreis Nortorf. Des Weiteren arbeitet der Sozialdemokrat in der Landtagsfraktion der Partei in Schleswig-Holstein. Im Kreistag setze er sich laut eigenen Angaben für „mehr Wohlstand für kleine und mittlere Einkommen“ ein. Reimers ist ebenfalls im Kreisvorstand der SPD Rendsburg-Eckernförde als Beisitzer vertreten.
Neben diesen Tätigkeiten betreibt Reimers das Internetportal revolte.online. Das Portal betreibt laut eigenen Angaben Boulevard-Journalismus „von unten“. Das selbst erklärte Ziel ist laut der Website, „die gesellschaftliche Debatte auf links zu drehen“. Man biete „gewissenhaft recherchierte Nachrichten, spannende Hintergründe und kritische Kommentare zum Zeitgeschehen; faktengecheckt und mit Haltung“.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung von Ex-Präsident Donald Trump in Butler, Pennsylvania, eröffnete ein Attentäter am Samstagabend das Feuer auf die Bühne. Bei dem Attentat starb ein Trump-Anhänger, zwei weitere schweben in Lebensgefahr. Trump selbst wurde am Ohr verletzt, eine Kugel traf den oberen Teil seines rechten Ohrs. Secret-Service-Agenten erschossen den Attentäter an Ort und Stelle. Donald Trumps Verletzungen waren nicht schwerwiegend – was wie ein Wunder anmutet. Trump drehte nur Sekundenbruchteile vor dem Schuss den Kopf in einer ruckartigen Bewegung – das rettete ihm vermutlich das Leben. Die Sicherheitsbehörden haben den Schützen inzwischen identifiziert.
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Das zeigt wieder wo Hass und Hetze in Wirklichkeit ihre Heimat haben. Im Links grünen Lager.
Wenn ich sehe und vergleiche, wegen was für Äußerungen Höcke von einem Gerichtsverfahren ins nächste gezerrt wird, dann sollte dieser Wirrkopf doch mehr als überfällig sein.
Aber halt, nein! Ich wünsche mir ein Deutschland zurück, in dem jeder sagen darf, was er denkt und sich schlimmstenfalls damit lächerlich macht. Und in dem der Zuhörer darüber entscheidet, keine weisungsgebundene Justiz.
Unfassbar. So offen und schamlos. Und dumm – man kann Trump ja politisch ablehnen, aber ihn mit Hitler zu vergleichen zeugt von völliger Unkenntnis.
Nun, Frau Faeser, hier ist ja wohl Hass und Hetze wahrnehmbar–und das ist kein AFDler.
Was wird gegen ihn unternommen?
Eins ist sicher– wer einen solchen „Parteifreund“ hat, der braucht keine Oppositionspartei, der hat den “ politischen Feind“ wohl in den eigenen Reihen– er sorgt hervorragend dafür, dass seine Partei Wähler verliert.– Damit sorgt er unfreiwillig für das Glück vieler Deutscher.
Ich hatte schon länger den Verdacht, dass Linke den Sozialstaat nur aus zwei Gründen wollen:
a) weil sie selbst in in Anspruch nehmen wollen
b) weil sie sich selbst nicht vorstellen können, anderen Menschen uneigennützig zu helfen und darum glauben, Konservative würden arme Menschen verhungern lassen, wenn es keinen Sozialstaat gäbe.
Wie konnte ich nur jemals auf diese „Menschenfreunde“ hereinfallen. Ich hatte ja als ehemalige „Linke“ schon gemerkt, dass die nie diskutieren wollten, auch nicht in Hinblick darauf, ob ihre Ansichten überhaupt menschenfreundlich sind. Ich kann nur jeden Migranten auffordern, sich dieses Verhalten GUT anzusehen und eigene Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Menschen sind für solche Linken nur Mittel zum Zweck und der Zweck ist es, andere zu beherrschen – nicht die Liebe zum Nächsten. Ganz im Gegenteil!
Der mörderische Genosse könnte der langersehnte Sargnagel sein, der die Sozen in Sachsen und Thürigen endlich unter die 5%-Hürde katapultiert. Noch sagen Umfragen ihnen unverdiente 7% jeweils voraus
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/
Was sagt Frau Faeser dazu?
Bisher noch nichts?
Na, wir dürfen gespannt sein …