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Schleswig Holstein

„Faschisten wegsprengen“ fand er „immer gut“: SPD-Politiker feiert Attentat auf Trump

Maximilian Reimers, SPD-Kommunalpolitiker, lobt den Angriff auf Donald Trump und stellt eine Parallele zum Attentat Stauffenbergs auf Hitler her. Er kritisiert, dass nicht alle politischen Lager diesen Akt ebenso feiern, wie sie das Hitler-Attentat bejubeln.

Screenshot, via SPD Rendsburg-Eckernförde

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Der SPD-Kommunalpolitiker Maximilian Reimers feiert in einem Tweet den Mordanschlag auf Ex-Präsident Donald Trump. Die Attacke auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten verglich er mit dem Anschlags Stauffenbergs auf Hitler.

Bisher sei es „gesellschaftlicher Konsens“ gewesen, „führende Faschisten [zu] bekämpfen & im Zweifel weg[zu]sprengen“. Er frage sich, warum Bürgerliche und Liberale den Mordversuch nicht ähnlich feiern würden, wie sie das versuchte Hitler-Attentat.

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https://twitter.com/MaxiReimers/status/1812411378281357323

Der Kommunalpolitiker sitzt derzeit für die Sozialdemokraten im Kreistag von Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Laut eigenen Angaben ist Reimers seit fast sieben Jahren politisch in der SPD aktiv. Er vertritt inzwischen in der zweiten Legislaturperiode den Wahlkreis Nortorf. Des Weiteren arbeitet der Sozialdemokrat in der Landtagsfraktion der Partei in Schleswig-Holstein. Im Kreistag setze er sich laut eigenen Angaben für „mehr Wohlstand für kleine und mittlere Einkommen“ ein. Reimers ist ebenfalls im Kreisvorstand der SPD Rendsburg-Eckernförde als Beisitzer vertreten.

Neben diesen Tätigkeiten betreibt Reimers das Internetportal revolte.online. Das Portal betreibt laut eigenen Angaben Boulevard-Journalismus „von unten“. Das selbst erklärte Ziel ist laut der Website, „die gesellschaftliche Debatte auf links zu drehen“. Man biete „gewissenhaft recherchierte Nachrichten, spannende Hintergründe und kritische Kommentare zum Zeitgeschehen; faktengecheckt und mit Haltung“.

Bei einer Wahlkampfveranstaltung von Ex-Präsident Donald Trump in Butler, Pennsylvania, eröffnete ein Attentäter am Samstagabend das Feuer auf die Bühne. Bei dem Attentat starb ein Trump-Anhänger, zwei weitere schweben in Lebensgefahr. Trump selbst wurde am Ohr verletzt, eine Kugel traf den oberen Teil seines rechten Ohrs. Secret-Service-Agenten erschossen den Attentäter an Ort und Stelle. Donald Trumps Verletzungen waren nicht schwerwiegend – was wie ein Wunder anmutet. Trump drehte nur Sekundenbruchteile vor dem Schuss den Kopf in einer ruckartigen Bewegung – das rettete ihm vermutlich das Leben. Die Sicherheitsbehörden haben den Schützen inzwischen identifiziert.

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106 Kommentare

  • Das zeigt wieder wo Hass und Hetze in Wirklichkeit ihre Heimat haben. Im Links grünen Lager.

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  • Wenn ich sehe und vergleiche, wegen was für Äußerungen Höcke von einem Gerichtsverfahren ins nächste gezerrt wird, dann sollte dieser Wirrkopf doch mehr als überfällig sein.

    Aber halt, nein! Ich wünsche mir ein Deutschland zurück, in dem jeder sagen darf, was er denkt und sich schlimmstenfalls damit lächerlich macht. Und in dem der Zuhörer darüber entscheidet, keine weisungsgebundene Justiz.

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  • Unfassbar. So offen und schamlos. Und dumm – man kann Trump ja politisch ablehnen, aber ihn mit Hitler zu vergleichen zeugt von völliger Unkenntnis.

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  • Nun, Frau Faeser, hier ist ja wohl Hass und Hetze wahrnehmbar–und das ist kein AFDler.
    Was wird gegen ihn unternommen?
    Eins ist sicher– wer einen solchen „Parteifreund“ hat, der braucht keine Oppositionspartei, der hat den “ politischen Feind“ wohl in den eigenen Reihen– er sorgt hervorragend dafür, dass seine Partei Wähler verliert.– Damit sorgt er unfreiwillig für das Glück vieler Deutscher.

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  • Ich hatte schon länger den Verdacht, dass Linke den Sozialstaat nur aus zwei Gründen wollen:
    a) weil sie selbst in in Anspruch nehmen wollen
    b) weil sie sich selbst nicht vorstellen können, anderen Menschen uneigennützig zu helfen und darum glauben, Konservative würden arme Menschen verhungern lassen, wenn es keinen Sozialstaat gäbe.
    Wie konnte ich nur jemals auf diese „Menschenfreunde“ hereinfallen. Ich hatte ja als ehemalige „Linke“ schon gemerkt, dass die nie diskutieren wollten, auch nicht in Hinblick darauf, ob ihre Ansichten überhaupt menschenfreundlich sind. Ich kann nur jeden Migranten auffordern, sich dieses Verhalten GUT anzusehen und eigene Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Menschen sind für solche Linken nur Mittel zum Zweck und der Zweck ist es, andere zu beherrschen – nicht die Liebe zum Nächsten. Ganz im Gegenteil!

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  • Der mörderische Genosse könnte der langersehnte Sargnagel sein, der die Sozen in Sachsen und Thürigen endlich unter die 5%-Hürde katapultiert. Noch sagen Umfragen ihnen unverdiente 7% jeweils voraus
    https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/

  • Was sagt Frau Faeser dazu?
    Bisher noch nichts?
    Na, wir dürfen gespannt sein …

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  • Das ist das Demokratieverständnis der Sozialisten.
    Der Tweet erfüllt sogar den Tatbestand der Verherrlichung einer Straftat.

  • Denen brennt die Hutschnur weg. Trump wird Präsident. Das war seine Fahrkarte und die Linke Woke kotzt nur noch im Strahl. Jeder, der noch ein bisschen was in der Birne hat, wählt in den nächsten Monate das richtige. Kein BSW oder den Rest der Postenschieber Bande.

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  • Menschen wie er glauben tatsächlich, zu den Guten zu gehören. Wenn Linke könnten wie sie wollten, dann… ihr könnte Euch ja denken, worauf das hinauslaufen würde…

  • Die „Hass und Hetze“ Heinis zeigen ihr wahres Gesicht.

  • Diese linken Politiker entlarven sich gerade selbst und schaufeln sich ihr politisches Grab.
    So langsam begreift auch der letzte schlafende deutsche Michel was für ein Gesocks in den etablierten Parteien sitzt.
    Ich fürchte nur man wird die Wahlen im September mit der Begründung eines Kriegsnotstands oder der nächsten Pandemie (man „arbeitet“ ja bereits daran) verhindern.
    Denn sie wissen, sie werden krachend scheitern.

  • Staufenberg war ebenfalls Faschist:

    „Die Bevölkerung ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun. In Deutschland sind sie sicher gut zu brauchen, arbeitsam, willig und genügsam.“

    Das sagte der gute Mann – also Staufenberg.

    Heute lernen noch linke Faschisten gerne vom Original

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  • Nun, man muss Trump nicht mögen ( im Gegensatz zu vielen hier in diesem Forum ). Aber Trump mit Hitler gleichzusetzen ist lächerlich. Dieses Bürschchen (s. Photo) von der SPD kennt offensichtlich den Unterschied nicht! Gewalt und Mord als zulässiges Mittel der politischen Auseinandersetzung -das sagt alles über das „Demokratieverständnis“ und die „Werte“ dieses SPDlers!!

  • Das sind sie die Demokratieretter im Kampf gegen Hass und Hetze.
    Jeder der nicht ihrer Meinung ist, ist ein Faschist und darf getötet werden.

  • Ob sich die SPD für diesen Menschen in ihren Reihen schämt?

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  • Wie unanständig.
    Reimers politische Heimat ist mir übrigens schleierhaft. Er vertritt jetzt die SPD, war aber laut Medienberichten (shz) bis (Ende) 2022 bei der Partei Die Linke – falls er keinen Doppelgänger hat –, ist dann gewechselt. Zuvor war er prominent bei Fridays for Future aktiv und organisierte unter anderem „einen stillen Protest im Bundestag“. Dazu passt dann der konsequent linke Ansatz von Reimers „revolte“-Website.

  • Anzeigen und Rücktritt. Ohne wenn und aber.

  • Nun, ein bürgerliches Trauerspiel in 3 Akten:

    I – Vincent Ragot de Beaumont verfasste mit Sébastien de Vauban eine Studie zur allgemeinen Besteuerung in Frankreich („Projet d´un dixme royale“). Nach dem Tode Vaubans wurde er mit einem „lettre de cachet“ gesucht, mußt fliehen und starb verarmtin den Niederlanden.

    II – Christian von Watzdorf, kursächsischer Kammerherr, kritisierte den Favoriten Heinrich Graf Brühl wegen seiner Schuldenpolitik, Rechtsbeugung und Geldgier. Wegen „Delegitimierung“ (aka Hochverrat) wurde er ohne Prozeß auf dem Königsstein inhaftiert und starb dort nach 14jähriger Haft.

    III – Christian Friedrich Daniel Schubart kritisierte die Verschwendungssucht des Herzogs Carl Eugen, seine Weiberwirtschaft und den Verkauf von Soldaten nach Amerika. Ohne Verhör, Prozeß oder Urteil wurde er 10 Jahre auf dem Asperg eingekerkert.

    Wollen wir solche Zustände wiederhaben? – Wir sind auf dem besten Wege dahin, wenn sich nicht bald breiter Widerstand erhebt.

  • SPD-Politiker bejubelt Mord und Mordversuch.

  • Darum stehen die Linksfaschistischen in den Umfragen, wo sie stehen 👏 gerne weiter so… nur noch 💙🇩🇪💙

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  • Widerlich, geschmacklos und dumm. Dieser Mann gehört nicht in die politische Verantwortung, SPD sollte ihn rauswerfen.
    Er ist dafür Menschen umzubringen, wenn sie nicht die „richtigen“ pol. Ziele verfolgen. Darin unterscheidet er sich nicht von Diktatoren u Faschisten.

  • Das im besten Schland aller Zeiten so ein Abfall zur Freude noch nicht einmal mehr das ‚klammheimlich“ benötigt, faesert auch den Kampf gegen Rechts. Brüder zur Sonne, zur Freiheit ….

  • Na ja, er muss die Antifa nicht fürchten und rechte Gewalt gibt es in D offensichtlich nicht. Was für eine ekelerregende Gestalt…

  • STRAFANTRAG stellen, § 140 StgB,
    BILLIGUNG UND BELOHNUG EINER
    STRAFTAT !!!
    Und diese Billigung öffentlich machen, wie bei Reimers geschehen,
    auf X.

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