Migration
Fachkräfteeinwanderungsgesetz: 60 Prozent der Eingereisten arbeiten gar nicht als Fachkräfte
Ein Großteil derer, die als Fachkräfte nach Deutschland kommen, führt in Deutschland niedrigqualifizierte Arbeiten aus, für die kein Berufsabschluss benötigt wird. Dieses Jahr reisten bisher 200.000 Menschen über das Fachkräfteeinwanderungsgesetz ein.
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Wie Zahlen der Welt belegen, arbeiten 60 Prozent derer, die über das Fachkräfteeinwanderungsgesetz aus Drittstaaten nach Deutschland einwandern, nicht als Fachkräfte. Die Zahlen wurden in einem Podcast der Zeitung angesprochen. Dem Gesetz nach gilt als Fachkraft, wer einen in Deutschland anerkannten oder einen dem deutschen vergleichbaren Hochschulabschluss oder Berufsabschluss hat.
Doch nur 40 Prozent derer, die dieses Jahr über das Gesetz einwandern, sind laut Welt “hoch qualifiziert”. 2024 reisten bisher rund 200.000 Menschen über das Gesetz ein, 2023 waren es 170.000 Arbeiter. Außenministerin Baerbock, deren Ministerium für die Ausstellung der Visa zuständig ist, hat 400.000 Einreisen pro Jahr anvisiert.
60 Prozent sind Einwanderer, die in Deutschland Arbeiten ausüben, für die sie keine Berufsausbildung vorweisen müssen, wie zum Beispiel LKW-Fahrer. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass die Menschen formal als Fachkräfte einwandern, aber dann niedrig qualifizierte Arbeiten ausführen. Im Sommer 2023 trat der erste Teil der Reform des Fachkräftegesetzes in Kraft.
Weitere Bestandteile traten am 18. November in Kraft. Anlässlich dessen beschäftigte sich Welt mit den bisherigen Auswirkungen des Gesetzes. Ziel des Gesetzes war es, dass die Einwanderung von Fachkräften aus Nicht-EU-Staaten durch Bürokratieabbau erleichtert werden sollte.
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Um das zu erreichen, wurde in den Auslandsvertretungen das Personal aufgestockt. Die meisten Menschen, die über das Einwanderungsgesetz kommen, stammen aus Indien. Insgesamt wurden etwa 20.000 Visa für Inder ausgestellt, wie Welt berichtet. Inder arbeiten in Deutschland häufig als IT-Fachkräfte oder Ingenieure. Auch aus der Türkei und dem Westbalkan kommen viele Einwanderer.
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Deutschland und Japan haben mehr gemeinsam, als es auf den ersten Blick scheint – aber Japans Probleme durch eine rapide alternde Gesellschaft kombiniert mit Rekord-Schulden könnten ein Blick in Deutschlands Zukunft sein.Der sogenannte „Spurwechsel“, also die Regelung, dass illegal Eingereiste in Deutschland bleiben können, wenn sie eine Arbeit aufnehmen, erweist sich laut Welt als „Papiertiger“. Nach Recherchen der Welt im Sommer führen die zuständigen Ministerien keine Statistiken darüber, wie viele Asylbewerber tatsächlich den „Spurwechsel“ vollziehen.
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Wer erst jetzt merkt, dass uns die Ampel mit der CDU kräftig verschaukelt hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!
Weiter Vollgas Richtung Abgrund!
„MIGRATIONFachkräfteeinwanderungsgesetz: 60 Prozent der Eingereisten arbeiten gar nicht als Fachkräfte“
Jetzt bin ich total überrascht.
☺️☺️😉😉
40% arbeiten als Fachkräfte, 60% arbeiten quasi als Hilfsarbeiter.
Und wie viele arbeiten gar nicht?
So wie Busfahrer aus Kenia, die hier erst noch den Führerschein machen müssen und dann in den Mutterschutz gehen.
Klar. Man muss sich nur mal Amazon ansehen:; Die beschäftigen nur Freiberufler mir angemeldetem Gewerbe. Bei mir kommen immer nur Ausländer als Auslieferer an, die kein Deutsch können. Da ich kein Suaheli verstehe, wird es da schwierig………..
Und ich Depp dachte noch, die bekommen einen kostenlosen Deutschkurs.
Hab nichts anderes erwartet.
Um möglichst viele Facharbeiter aus aller Welt zu bekommen,
würde ich die Einwanderquote auf 10 Milliarden Menschen erhöhen.
Dann entgeht uns keiner mehr.
In Deutschland sollen zukünftig 400 000 Fachkräfte einwandern. Hinzu kommen doch sicherlich noch X-Tausende illegale Migranten. Wann wird die Einwohnerzahl für Deutschland von 90 Millionen erreicht?
Hat das denn wirklich jemand geglaubt, dass Rot-Grün nur wirkliche Fachkräfte ind Land holen?
Da mögen manche Bürger die Grünen als „neue Religion“ ansehen und an das grüne Wirtschaftswunder glauben— ich bin bzgl. Grüner nicht gläubig.
Egal was die Ampel anfasst, es wird eine Erfolgsgeschichte…
Habe ich schon vor Jahren gepredigt, dass dies einer der wirtschaftlichen Hintergründe für die gewollte Massenmigration war! Damals wurde das noch von vielen meiner Bekannten als Spinnerei belächelt…….
Wenn man schon so alt ist, den Zusammenschluss Deutschlands miterlebt zu haben, dann weiß man auch dass viele Berufsausbildungen von dort hier im Westen nicht anerkannt wurden.
Warum? Aus gutem Grund.
Einbürgerung = Fachkraft. Wird sicher bald als Gesetz festgelegt. So wie das Geschlecht.
Mann verarscht die Deutschen…..und sie merken es nicht mal.
Richtigerweise müsste die Überschrift heißen: „60% der Eingereisten arbeiten überhauptnicht!“ Wobei 60% sicher stark untertrieben sind. Aber dafür sorgen unsere Gäste für exorbitant steigende Kosten der doofen deutschen Kartoffel, oder wer hat sich die Tage nicht über die neuen Kostensteigerungen der Krankenkassen zum 01. Januar 2025 gefreut?
Jede Fachkraft, die klar denken kann, macht einen Riesenbogen um Deutschland. Wer will sich freiwillig diesen Räubern aussetzen und diese horrenden Steuern zahlen und sich dann noch sein Leben, was man denken und aussprechen darf, vorschreiben lassen?
60%🤣 der war gut…ich tippe auf über 80%.
Um mal Herrn von Bülow zu zitieren: „Ach?“
…ala die Busfahrer aus Afrika für Flensburg, die gar kein Bus fahren können…
Wer heute die Sozialfaschisten auf den sogenannten ersten Arbeitsmarkt anspricht, sieht hochrote Gesichter und panikartige Fluchtimpulse.
Viele zwangsimportierte Goldstücke stecken im zweiten Arbeitsmarkt.
„Als erster Arbeitsmarkt wird der reguläre Arbeitsmarkt bezeichnet.
Auf diesem Arbeitsmarkt bestehen Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse ohne Zuschüsse oder sonstige Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik auf Basis der freien Wirtschaft.“
Der politische Trick, es werden nur billigste Handlanger, auch Hiwi genannt, gesucht und als „Fachkräfte“ bezeichnet.
Alles, bis auf wenige Ausnahmen alles nur Bürgergeldkandidaten,aber davon haben wir selber schon genug ohne fremde Hilfe.
Die meisten Berufe in Deutschland sind sogenannte regulierte Berufe. Also Berufe die zwingend eine bestimmte Berufsausbildung (bspw. Facharbeiter) voraussetzen. Sie dürfen nur bei bestandener Berufsausbildung (nach deutschen Recht) ergriffen werden. Darüber wachen eine Fülle von Berufs-Kammern. Entweder wir erlauben Schnellschuss-Berufe mit zweifelhafter Qualität, was den Vorteil hätte, endlich das verstaubte Kammerwesen ersatzlos abzuschaffen, oder wir halten uns an das gegebene Recht.
Schön, dass Frau Baerbock die Menge der eingereisten „Fachkräfte“ konstant erhöhen will. Man fragt sich tatsächlich, was die sich einbildet, wer sie ist? Vielleicht gibt es ja irgendwo auf der Welt Politiker Fachkräfte, die wir abwerben könnten, damit der Laden hier mal wieder lâuft. Ich vermute jedoch, die bekamen von der Baerbock kein Visa.
Angesichts der eingeborenen Z-Generation, die bei der Erwähnung von „Arbeit“ in Tränen ausbricht, sind mir Facharbeiter ohne Berufsausbildung, die aber z.B. Pflasterarbeiten oder andere anstrengende Arbeiten, bei schlechter Bezahlung und unter miesen Arbeitsbedingungen ausführen, herzlich willkommen.
UUUppppsss…..
Wer hätte jemals gedacht,das Facharbeiter aus den Nahost/Afrikastaaten eine Berufsausbildung hätten die nur in die Nähe der einer in Deutschland nahekommt?
Merkel/Ampel „Experten“mit unfassbar vielen DR.Prof. Titeln ausgestatteten Pseudowissenschaftler scheinbar nicht.
Trotzdem dürfen sie auch weiterhin ihren geistigen Mundstuhl in unseriösen Propagandasendungen der ÖRR verbreiten.
Ob man für die Bezeichnung „ein Experte“ nicht einfach durch
„ein Fratscher“ ersetzen sollte?
Dann wüsste man sofort,ob man die Verschwendung von Lebenszeit,nicht besser nutzen kann…
Als Bürgergeldemfänger !!!