Symptombekämpfung
Explodierende Angriffszahlen: Faeser setzt auf Messer-Verbotszonen und Waffenrechts-Verschärfung
Innenministerin Faeser will das Messer-Verbot ausweiten und striktere Kontrollen in Verbotszonen einrichten. Damit will die SPD-Politikerin der steigenden Zahl an Messer-Angriffen in Deutschland Herr werden. An die Wurzeln der Gewalt traut sie sich nicht heran.
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Innenministerin Nancy Faeser möchte auf die steigende Zahl an Messerangriffen im öffentlichen Raum reagieren. Die Bild hatte am Freitag die offiziellen Zahlen der Bundespolizei für das erste Halbjahr 2024 veröffentlicht. Die Zahlen der Bundespolizei, die allein für Fälle an der Grenze, an Bahnhöfen und Flughäfen zuständig ist, bilden dabei sogar nur einen kleinen Teil der bundesweiten Messerdelikte ab, und dennoch zeigen auch diese einen gefährlichen Anstieg. 430 Fälle, in denen illegale Messer eingesetzt wurden, konnte die Bundespolizei allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 verzeichnen. Die knappe Mehrheit der Täter ist dabei „nicht-deutsch“. Im gesamten Jahr 2023 waren es bei der Bundespolizei 777 Messergewaltfälle – geht der Trend so weiter, wird dieser Wert wohl um beinahe 10 Prozent steigen.
Nancy Faeser will mit strengeren Regeln für das Mitführen von Messern gegen diesen Trend ankämpfen und durch weitere Waffenverbote und Waffenverbotszonen sowie stärkere Kontrollen gegen das Phänomen wirken. Das neue verschärfte Waffenrecht werde, so Faeser gegenüber der Bild, „den Umgang mit Messern im öffentlichen Raum weiter einschränken.“ Die Kontrollen, vor allem an Bahnhöfen (dort verzeichnete die Bundespolizei mit großem Abstand die meisten Attacken mit Tatwaffe Messer), sollen zudem strikter als bisher stattfinden.
Zudem soll sich die erlaubte Klingenlänge von Messern halbieren. Statt der bisher erlaubten Klingenlänge von zwölf Zentimetern, also etwa einer Handlänge, sollen zukünftig alle Messer mit einer Klingenlänge von über sechs Zentimetern unter das Verbot fallen. Ausnahmen vom Klingenlängenkriterium wären allein Haushaltsmesser in geschlossenen Behältnissen nach dem Kauf. Die besonders oft und gefährlich eingesetzten Springmesser sollen zudem völlig verschwinden. Diese werde Faeser unter ein Komplettverbot stellen. Eine entsprechende Änderung des Waffenrechts würde sie demnächst vorlegen.
Ein weiterer Schritt: Mehr Waffenverbotszonen. Faeser betonte nochmals die Wichtigkeit von Waffenverbotszonen und rief die Kommunen auf, mehr „Waffen- und Messerverbotszonen“ zu „verhängen“. Faeser gegenüber Bild: „Messerverbote müssen konsequent durchgesetzt werden, so wie es die Bundespolizei mit Kontrollen an Bahnhöfen macht.“
Ob solche Messerverbote oder Messerverbotszonen überhaupt etwas bewirken, ist dabei höchst umstritten. Während Politiker wie Nancy Faeser oder Olaf Scholz zuletzt nach dem Attentat eines islamistischen Extremisten auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger, bei dem tragischerweise auch der helfende Polizist Rouven Laur verstarb (das Attentat fand sogar in einer solchen Zone statt – allerdings galt das Verbot nur nachts), solche Verbotszonen fordern, sehen Experten keine wesentliche Wirkung.
Das sächsische Innenministerium, das im Leipziger Bahnhofsviertel eine Waffenverbotszone als Test einrichtete, kam Anfang 2021 zu dem Ergebnis, nicht die erhoffte Wirkung erzielt zu haben. Das Ergebnis damals: Nachhaltig könne die Kriminalität und deren Ursachen nicht beseitigt werden. Die Zahl der Straftaten seien auch mit dem Verbot auf einem „unverändert gleichbleibend hohen Niveau geblieben“. Weitere der vielen Waffenverbotszonen in Deutschland zeigen zwar durchaus Ergebnisse dahingehend, dass man bei Kontrollen immer wieder Messer beschlagnahmen kann – den Trend hin zu immer schwererer Messergewalt, der sich in den jährlichen Polizeistatistiken und immer mehr Medienberichten zeigt, konnten die Zonen bisher nicht aufhalten. „Wenn jemand eine extremistische Tat plant, ist ihm klar, dass er das nicht darf. Da ist auch eine Waffenverbotszone egal“, so ordnete es etwa auch die Kriminologin Elena Rausch beim ZDF nach dem Attentat auf Stürzenberger ein.
Es ist ein Problem der bisherigen Kriminalitätsbekämpfung der Innenministerin: Maßnahmen wie Verbotszonen oder Messerverbote reichen bisher, wenn überhaupt, immer nur zur Symptombekämpfung. Die Ursachen, die in der Migrationspolitik liegen, geht Faeser nicht an.
Waffenverbote wie diese haben nur einen einzigen Zweck:
Diejenigen, die sich an diese Verbote halten, wehrlos zu machen gegen diejenigen, die sich nicht daran halten.
Ob diese Fähser schon bemerkt hat, daß solche Verbote die Angesprochenen nicht interessieren?, egal ob Messer oder Drogen …
Super Idee !!! Warum sind wir da nicht gleich alle drauf gekommen !!!
Wieviel zahlen wir ihr doch gleich im Monat ?
Da ist ja selbst die Idee mit dem Netflix Abo für ein Jahr noch ein echter Geistesblitz !! Wollte auch mal schauen ob ich ein altes Küchenmesser gegen das Abo Tauschen kann !
Kann mir jetzt schon Vorstellen wie unserer Ankommenden aus Angst und Panik vor dieser Gesetzesänderung in Schockstarre fallen .
Eine Regierung die nicht einmal in der Lage und Willens ist die schweren Straftaten die mit u.a Messern begangen werden angemessen zu Ahnden denkt das ein Verbot von Messern der große Wurf ist !!??
Es ist Hoffnungslos mit diesen Personen wird da im Leben nichts mehr .
Das ist die Logik der Roten und Grünen: Verbieten, verbieten, verbieten.
Niemals werden sie erkennen, dass sie selbst und ihre unsägliche Politik das Problem sind. Und wer das Problem ist, kann nicht zu dessen Lösung beitragen.
Richtig so.Messer müssen verboten werden.
Ich schneide mein Brot jetzt nur noch mit dem Löffel.
Ja, mei. Das da noch niemand drauf gekommen ist…. Es kann so einfach sein: Die Messer verbieten. Ist aber vielleicht doch etwas drastisch, man denke z. B. an’s Essen oder das Öffnen von Kartons. Vielleicht könnte man das doch näher eingreznen, dass nur Angriffe mit Messern verboten sind?
Was?!?! Messerangriffe sind schon verboten?!? Ja, dann ist das Problem doch gelöst, oder nicht? 😉
Ein Verbot des Mitführens von Messern mit einer Klingenlänge von über sechs Zentimetern beträfe alle gängigen Taschenmesser (nur mal so nebenbei).
Uns Deutsche würden damit weitere Einschränkungen auferlegt, obwohl die Ursache nicht bei uns liegt – ist das das Ziel der Migrationspolitik?
„Innenministerin Faeser will das Messer-Verbot ausweiten und striktere Kontrollen in Verbotszonen einrichten. Damit will die SPD-Politikerin der steigenden Zahl an Messer-Angriffen in Deutschland Herr werden.“ Frau Faeser meint ernsthaft, Aggression, Macho-Männer-Bilder und kulturelle verinnerlichte Sozialisation mit ein paar Verboten in den Griff zu bekommen? Dann lasst uns doch gleich alle Waffen verbieten inklusive Holzlatten und Steine. Und dann verbieten wir noch „falsche Einstellungen“, und die Welt wird eine bessere.
Anstatt permanent die Negativismen dieser dasaströsen Politik zu lancieren, sollte man vielleicht einmal analysieren, was das Ziel dieser Politik sein könnte! Bewusste Destabilisierung der Gesellschaft?! Bürgerkrieg?! Ich persönlich sehe eine zunehmende Radikalisierung der Politik mit verheerenden Folgen für die Bevölkerung!
Es ist vieles verboten, was dennoch passiert. Frau Faeser, wie wäre es mal mit echter Problemlösung?
Völlig klar – wie konnte man nur bisher das Abstechen seiner Mitmenschen mit einem Messer erlauben?
WIE LANGE will Faeser schon verbieten? Bei der AfD klappen ja noch kurzweilig ihre Anordnungen (bis das Gegenteil bewiesen wurde und somit eine Lachnummer mehr von Faeser ist). Der Rest hat den gleichen Effekt, als ob in China ein Sack Reis umfällt oder ich mir in der Nase popel! Nach der Wahl ist sowieso ALLES wieder anders und es geht weiter im alten Trott – es sei denn, die Wähler wachen endlich einmal auf!!!!
Endlich wird Deutschland sicherer! Nänzy tut was! Sie ist eine Macherin und Tutwasministerin! Und dafür liebe ich sie!
Aber mal im ernst: glaubt Nänzy wirklich, mit Messerverboten, Waffenverbotszonen und ähnlichem Gedöns die Menschen weiterhin täuschen zu können? Außerdem ist es dem Messer völlig egal, ob es sechs, zwölf oder 20 Zentimeter Klingenlänge aufweist, die einem Menschen in den Körper gerammt werden. Und dem Besitzer eines solchen Gegenstandes sind die deutschen Gesetze sowieso völlig egal. Nimmt die Polizei mir das Messer weg, habe ich morgen schon ein neues, so der Gedankengang.
Aber es stehen in Mitteldeutschland drei Landtagswahlen an und da sollte man schon ein klein wenig Aktionismus zeigen. Dieser blinde Aktionismus wird das Absaufen der Ampel nicht verhindern. Da bin ich guter Dinge.
Hat irgend jemand irgendwo gelesen, dass Messerfachkräfte etwa wegen illegalem Waffenbesitz angeklagt wurde? Ich jedenfalls nicht. Messerverbote gelten anscheinend nur für Deutsch. Alle anderen haben da anklagemässig anscheinend einen Freibrief.
Nach der Logik von Frau Faeser müsste man doch einfach nur ganz Deutschland zur Messer- und Vergewaltigungsverbotszone erklären und das Problem wäre gelöst.
Na was ein Glück, dass ein Cutermesser für eine Halsschlagader keine 6 cm braucht. Das war angebrachter Sarkasmus.
Die Messerstecher werden sich durch Nancy nicht beeindrucken lassen. Aber ich werde mich künftig vermutlich registrieren lassen müssen, wenn ich ein neues Kochmesser kaufen möchte. Und die Küchenschublade tut es dann auch nicht mehr, da muß ein Waffenschrank her.
Das, was passieren wird, ist wohl, dass den Polizisten, die evtl. „Messer-Kontrollen durchführen, “ racial profiling“ vorgeworfen wird und diese sich dann bloss noch auf Durchsuchung Deutscher konzentrieren werden– sonst gibt’s ja wieder Klagen von der Antidiskriminierungsbeauftragten.
— Und die Messerstechereien gehen hurtig weiter.
Warum muss ein Asylbewerber, der angeblich hier Schutz sucht, in der Öffentlichkeit ein Messer mit sich führen?
Warum versagt die Politik?
Faeser setzt auf Alibi-Maßnahmen. Tarnen und Täuschen. Wie das die Ampel immer macht.
Unfassbar, dass sich die Inkompetenz dieser Person immer weiter steigern lässt.
Eines ist klar: Falls dieses Verbot tatsächlich durchgesetzt und sogar kontrolliert wird, nehmen unsere beliebten Neubürger eben eine Machete oder ihre bloßen Hände.
Kann man nicht dagegen klagen? Der Staat hat zwar das Gewaltmonopol aber wenn er uns nicht schützen kann und seine Arbeit nicht macht, sollte man doch das Recht haben sich selbst zu schützen. Oder?
Glaubt hier wirklich jemand, dass eine gewisse Ethnie sich an die Gesetzesänderungen halten wird?
Was will die Polizei denn machen, wenn einer ein Kampfmesser dabei hat?
Konfiszieren, OK. Und dann?
Bürgergeld streichen? In ein überfülltes Gefängnis stecken? In noch zu errichtende Lager überführen? Oder ganz einfach nur dumm aus der Wäsche schauen?
Sollten Menschen, die die Leitung eines Bundesministeriums inne haben, nicht ein Mindestmaß an Verstand mitbringen?
Frau Faeser, auf ein Wort: um Sie nicht zu überfordern versuche ich es mit einfachen Deutsch.
Das töten und / oder verletzen von Menschen ist in Deutschland nicht erlaubt, in den meisten Fällen sogar verboten (das sollten Sie sich merken, könnte in Ihrem Amt bedeutsam sein). Täter tun dies dennoch, zuweilen häufig mit Messern (obwohl verboten).
Nun müssen Sie sehr tapfer sein Frau Faeser und ganz doll nachdenken (oder sich Hilfe holen). Meinen sie ernsthaft, das jede die die Gesetze ohnehin nicht einhalten, diese dann einhalten würden, wenn die Gesetze „verschärft“ werden?
….
Messerangriffe und Gruppenvergewaltigungen zu verbieten ist Schwachsinn. Täter sind faktisch zumeist Muslime, die unsere Werte und Rechte ablehnen. Sie fühlen sich durch eine Kuscheljustiz bestätigt. Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit: eine Jugendliche wurde von mehreren Zuwanderern vergewaltigt. Die Täter sind auf Bewährung frei. Was sagt das über unser Rechtssystem aus, und welche Signalwirkung hat das wohl?
Messermännerverbotszone Europa. Aber wo bekommen wir dann Millionen von Haftplätzen her? Ob die einst renommierte sibirische Hotelkette noch Kapazitäten hat, die man kurzfristig anmieten könnte?
Ich habe einmal nachgemessen, die Klinge meines standard Schweizer Taschenmesser ist 6,5 cm lang, ich dürfte es dem nach nicht mehr bei mir führen. Abgesehen davon gib es Menschen welche auf griffbereits Taschenmesser angewiesen sind. So haben Menschen mit Zahnprotesen oft ein Taschenmesser in der Tasche, denn mit Zahnprotesen in einen Apfel, Birne, Nektarine, etc. zu beissen kann diese zerbrechen. Das Obst wird so vorher in Mundgerechte Stücke zerschnitten. In vielen Berufen hat man ebenfalls ein Taschenmesser in der Tasche um Transportverpackungen, Folierungen oder Gebinde lösen zu können.
Re.
Mi.
Gra.
Tion.
Doktern an Symptomen hat nie eine Krankheit geheilt!
Messerverbotszone, aber nur nachts. Was für ein Schwachsinn! Warum ist nicht ganz Deutschland eine „Messerverbotszone“ – und zwar Tag und Nacht??
Fangt doch einfach mal an abzuschieben, wie der vergeßliche Kanzler groß rum getönt hat. Dann gehört jeder Gewalttäter hinter Gitter und nicht am nächsten Tag wieder auf die Straße. Nach verbüßter Tat gehört er abgeschoben und zwar für immer.
Wie ist das eigentlich mit einen tödlich einsetzbaren Korkenzieher?
Das eine Massenimmigration zu Problemen führen würde war den Akteuren durchaus bekannt. Es ging nur darum den aufkommenden Unmut der Einheimischen einigermaßen unter Kontrolle zu halten, während der Volksaustausch ungebrochen weiter betrieben wird.
Und es funktioniert.
Es geht doch nur darum die autochthone Bevölkerung zu entwaffnen, denn die hält sich an bestehende Gesetze.
Anderen Ethnien sind unsere Gesetze hingegen sch…..ßegal. Die lachen nur über die doofen Kartoffeln.
Ja auf jeden Fall. Das werden sich die illegal eingewanderten Terroristen aber auch mal ordentlich zu Herzen nehmen wenn die unqualifizierte Faser einen feuchten Pups in der Presse verlauten lässt.
Wieder mal ein schönes Beispiel dafür, wie grotesk naiv und der Realität entrückt unsere Regierigen doch sind. Die massenhaft ins Land geholten Zuwanderer aus gewaltaffinen Kulturkreisen haben ein zu unserem völlig inkompatibles Wertesystem.
Die falsche Logik der Regierung:
Wir brauchen
– Messerverbotszonen
– Vergewaltigungsverbotszonen
– Drogenverbotszonen
Es ist eine seltsame Politik, weil es Gesetze gibt. Nur der politische Wille fehlt leider…
N.Faeser will was VERBIETEN!!!!🤔
DIE GRÜNE PARTEI MÜSSTE VERBOTEN WERDEN 🫡💙
Und schon hätten wir weniger Probleme in diesem kaputten Deutschland!!!!!!!!
Nun, auch ich bin für die Ausweitung von Messerverboten, aber ich plädiere für die Einführung von sogenannten „mobilen Messerverbotszonen“.
Eine „mobile Messerverbotszone“ ist eine Zone, die man sich im öffentlichen Raum gewissermaßen als Raum mit einem Radius von 1m um eine lebende Person mit dem „Phänotyp“ Migrationshinter- oder -vordergrund vorstellen muß.
Innert dieser Zone ist bereits die Anwesenheit eines Messers – unabhängig von seiner Klingenlänge – strafbar.
Die Polizeigesetze müssen nur vorsehen, daß die mobilen Messerverbotszonen anlaßlos auf Messeranwesenheit durchsucht werden dürfen.
Falsche Richtung Frau Fäser, Waffenrecht muss gelockert werden. Wenn der Stast nicht mehr in der Lage ist die Bürger zu beschützen, muss sich das Risiko für die Gefährder erhöhen.
Wenn einer einen Mord plant hat er keine Angst vor einer Ordnungswidrigkeit, wie einem Messerverbot.
Ich werde mich nicht mehr ungeschützt im öffentlichen Raum bewegen, wobei ich dadurch auch andere Mitbürger im Fall der Fällen schützen kann.
Schmink Dir dies ab Rote Zora der Heuchlerei mit anderen Hintergedanken !
Wie weltfremd muss man sein, dies nicht zu erkennen, oder will die dies so, damit man noch schneller und leichter entsorgt wird, wie umgevolkt werden kann ? Denke dies ist der Grund hierfür !
Das unsinnige SPD, Wahlkampfgelaber von dieser Frau ist mir wirklich mehr als egal. Sie ist noch nie ins Amt gewählt worden, immer wieder nur über SPD Hinterzimmer Gemauschel nachgerückt. Sie ist einfach nur ein strammer ParteiSoldat:inn.
als ob je kontrolliert wird…polizei hat ja sonst nichts zu tun
Ein Verbotsschild: Waffenverbotszone soll Ordnung bringen? 1. es ist ein Blechschild. 2. in deutscher Sprache. Dann wundern sich die Verantwortlichen, dass es nicht die erhoffte Wirkung bringt. Wirklich???
Nächster Halt, Schraubenzieherverbot ab 12 cm!
Diese dummen Vorschläge waren zu erwarten. Nur wird es dann zuerst die Deutschen treffen, da die Polizei, um Probleme mit dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit zu umgehen und aus Feigheit, die hauptsächliche „Messergruppe“ nicht kontrolliert. Wer die Entwicklung im WaffG nachvollzieht, sieht, daß die Verschärfung sich meist nach den Messereien ergeben hat.
Des weiteren ist ein Unterschied zwischen dem erlassen eines Gesetztes und der Umsetzung, sprich Überwachung der Einhaltung.
Hirntod.
Wann geht es der woken Antifaministerin endlich an den Kragen?
Weil sich Kriminelle und Islamisten auch an Verbote halten😂😂😂
Alles Pseudo Maßnahmen, solange jedes Jahr Hundertausende kommen, außerdem hält ein Drogenverkaufsverbot, was überall gilt, Dealer vom Verkauf harter Drogen ab? Sofortiger Aufnahmestopp, massenhafte Remigration und hartes Durchgreifen könnte helfen aber das wird mit der Ideologen Ampel nicht passieren.