Weltklimakonferenz
Entwicklungsministerin Schulze: neue Steuern gegen den Klimawandel
Im Vorfeld der Weltklimakonferenz stellt sich Entwicklungsministerin Svenja Schulze lautstark hinter einen Vorschlag der sozialistischen Regierung Brasiliens: Globale Vermögenssteuern sollen zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen.

Im Vorfeld der Weltklimakonferenz hat Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) Steuererhöhungen als Instrument zur Klimarettung vorgeschlagen. Konkret forderte die Politikerin eine globale Vermögenssteuer für Milliardäre.
Schulze erklärte, die vorgeschlagene Steuer könne „jährlich etwa zusätzliche 250 Milliarden US-Dollar in die Staatskassen spülen“. Von einer Milliardärssteuer würden ihr zufolge nicht nur Länder wie Deutschland, sondern auch afrikanische Staaten profitieren und dringend nötige Mehreinnahmen erzielen. „Ultrareiche, die noch nicht ihren fairen Anteil am Gemeinwesen leisten, gibt es schließlich auch in vielen Entwicklungsländern“, sagte sie.
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Die Entwicklungsministerin schließt sich damit dem Vorschlag der sozialistischen Regierung in Brasilien an. Diese fordert eine globale, sogenannte Milliardärssteuer von zwei Prozent auf das Vermögen. In einem Interview der Funke Mediengruppe sagte die SPD-Politikerin: „Alle rund 3.000 Milliardäre weltweit müssen jährlich Steuern in Höhe von mindestens zwei Prozent ihres Vermögens bezahlen. Wer das sowieso schon tut, für den ändert sich nichts. Aber wer das bislang umgehen konnte, der muss dann mehr zum Gemeinwohl beitragen.“
Schulze vertritt die brasilianische Idee schon seit geraumer Zeit. Im Juni behauptete sie in einer offiziellen Erklärung: „Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in der EU bezahlt 35 Prozent Einkommenssteuer, aber die Milliardäre dieser Welt tragen effektiv mit weniger als einem Prozent Steuern zum Gemeinwesen bei.“ Dabei vermischte sie Einkommens- und Vermögenssteuern.
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Bei der Weltklimakonferenz in Baku, Aserbaidschan, soll es in diesem Jahr vor allem um die sogenannte „Klimafinanzierung“ gehen. Dieser Mechanismus soll Geld global umverteilen, damit reichere Staaten die ärmeren bei Klimaschutzmaßnahmen und Resilienz-Projekten unterstützen. Bundeaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) warnte im Vorlauf der Konferenz vor Naturkatastrophen, sprach über „Killerstürme“ und „immer neue Jahrhundertfluten und Hitzerekorde“. Deutschland stehe hinter der Klimafinanzierung, „damit wir gemeinsam auch die vulnerabelsten und verletzlichsten Staaten bei der klimagerechten Transformation unterstützen können.“ Die Rede ist von 100 Milliarden US-Dollar jährlich, die global dafür aufgebracht werden sollen.
sorry Apollo aber wer das Wort „Klimarettung“ verwendet, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Ich kann diesen ganzen Mist nicht mehr hören. Nehmt uns doch gleich 75% unseres Geldes ab.
Natürlich werden die Einnahmen zu 100% in den klimaschutz investiert.
Abzüglich Verwaltungskosten, Bürokratiekosten, Maniküre, hairstylist, Fotoshooting usw. und so fort.
Auch diese Dame denkt mit Geld die Welt Retten zu können !!!! heißt !!!! auch sie wird es nie begreifen .
Esken No.2
Kein Problem. Dann soll sie sich bei der EU beschweren, welche ausgerechnet die Drecksschleudern von privaten Yachten aus der CO² Besteuerung ausgenommen hat
https://exxpress.at/economy/eu-beschliesst-co2-preise-grosse-yachten-der-superreichen-bleiben-verschont/
Mittelstand sowie Unterschicht sind ohnehin schon bis zur Halskrause mit diesen Abgaben belastet.
Das Papier, die Zeit und das Personal für diese Pressemitteilung hätte sich diese Behördenvorsteherin sparen können.
Ihre nächste, wichtigste Aufgabe: Entlassung durch den Bundespräsidenten und ab in die Staatspension.
Ihr SPD-Kanzler hat Sie und ihre Kollegen, sich selbst und die eigene Partei, freidrehend und hausgemacht, am Mittwochabend 21:15 Uhr aus dem Spiel genommen.
Seit 1949 sicherlich das grösste Amüsement, was sich ein Regierender in diesem schönen Lande je erlaubt hat.
Epilog: Wie kann man nur so kurzsichtig sein, 326 Tage vor dem eigentlichen Wahltermin.
“Der Sozialismus ist eine Religion der Lüge. Ihre Glaubenssätze sind: Neid und Missgunst, Hass und Verachtung, Faulheit und Mittelmäßigkeit, Raub und Diebstahl.”
Roland Baader dt. Volkswirt, Prof.
Es gibt wahrscheinlich nur noch eins. Nicht mehr arbeiten gehen, denen das Geld entziehen, damit sie mal merken, wo das Geld überhaupt herkommt. Die Politiker, die in der freien Wirtschaft keinen Job bekommen würden, haben sich zu sehr daran gewöhnt zu reglementieren und das Geld der Bürger zum Fenster rauszuwerfen. Was anderes können die nicht.
Die können nur das Geld anderer Menschen ausgeben. Wenn es nicht reicht, nehmen sie ihnen einfach noch mehr weg, ohne dass ich meine eigenen Ausgaben überprüfen muss. Ich nenne es Raub, staatlich legitimierter Raub.
Ich möchte in einem Land leben, wo die Staatsquote max. 10-15% beträgt.
Wenn diese Menschen die ganze Welt retten wollen, sollen sie sich organisieren und um Spenden betteln. Dann können Sie nur das ausgeben, was die Menschen bereit sind zu geben. Das ist Gerechtigkeit für alle Menschen im Lande ohne Raub.
Nix Steuern, Atomkraftwerke senken CO2 deutlich. Grüner Quatsch sollte kompostiert werden.
Man kann ‚das Klima nicht retten‘!
Ein massiver Vulkanausbruch wie er des Mt. Tambora 1815 würde aus-reichen in puncto Abkühlung ( > “Jahr ohne Sommer“, mit Hungersnot) <
Ist doch genial, mit dem natürlichen Ende einer Eiszeit Geld zu machen und gleichzeitig auch noch den Sozialismus durchzudrücken:
„Der ernsthafte Kampf gegen die Klimaerhitzung beginnt mit der tiefgehenden Rückverteilung der Vermögen.“ – Thomas Piketty (Ökonom) am 15.09.2023
Jetzt wollen Sie an das Vermögen der einflussreichsten Menschen dieser Welt… sehr „Ambitioniert“ 😉
Das wird sicher, glaube ich, ein „Himmelsfahrtskommando“
Die Frau Schulze hat noch nicht mitbekommen dass die Ampel bald nichts mehr zu sagen hat ?
Ja, „in die Staatskassen spülen“…. und von dort aus wird das Geld dann munter für Firlefanz zum Fenster hinaus geworfen.
Dieser ganze Klimazauber wurde doch nur konstruiert, um immer und immer weiter den Menschen das Geld aus den Taschen zu ziehen und nach immer und immer weiter oben umzuverteilen.
Man sieht doch, wer an dieser Politik profitiert. In den obersten Etagen rechnet man in Milliarden und Billionen an Einnahmen, während es bei den normalen Menschen am Monatsende um einstellige Eurosummen geht!
Noch ein paar wenige Tage, dann ist die Zivilisation (auch) Sie los.
„Ich freue mich darauf!“
Römische Pass Straßen die unter weg
getauten Gletschern plötzlich zum Vorschein kommen zeigen klar die Fakten zum Klimawandel. Es ist ein Vorwand für neue Steuern und Abgaben. Das Klima auf dem Planeten hat sich schon immer geändert, sogar ohne Menschen. Also Schluss mit den Khmer, die sind in ihrer Ideologie gefangen.
Die Gelddruckmaschine „Klima“ ist ein gigantischer Betrug am Bürger.
Abgesehen davon hätte ich zu gerne gehört, wie Lenchen „vulnerabelsten“ ausgesprochen hat. Vermutlich kennt sie die Bedeutung nicht, sonst hätte sie nicht „verletzlichsten“ hinterher geschoben. Ach Lenchen, du bist einmalig……
Sie verprassen meine Steuern!
Das Klima muss nicht gerettet werden. Falschspiel und Lügen zum Aufnehmen der Menschen.
Wie laesst sich denn der Klimawandel durch Steuern aufhalten? Der Bloedsinn ist ja kaum noch zu ertragen.
So so, höhere Steuern helfen also gegen Wetter.
Vielleicht sollte mal jemand dieser Frau die Brille gerade aufsetzen. Vielleicht klappt es dann ja auch mit dem Durchblick.
Es kommt mir so vor, als ob Linksgrün immer neue Gründe erfindet, um uns unser Geld wegzunehmen…
Klimaschutz = Enteignung durch die Hintertüre!