Agora Energiewende erhielt Gelder von Stiftung unter chinesischer Regierungskontrolle
Eine Apollo News-Recherche zeigt: Die in Habecks Wirtschaftsministerium tief verflochtene Agora Energiewende erhält neben amerikanischen NGO-Geldern und deutscher Staatsförderung auch Mittel einer Klimastiftung, die unter Kontrolle von Chinas Regimes steht.
Beim Einfluss grüner NGOs auf die deutsche Klimapolitik, hatte keine andere Lobbygruppe in Deutschland so eine zentrale Rolle wie die Agora Energiewende. Sie lieferte entscheidende Vorarbeit, wenn es etwa um Habecks geplante Heizwende geht oder die Personalie des Ex-Staatssekretärs Patrick Graichen.
Über viele der Geldgeber der Gruppe wurde inzwischen schon ausgiebig berichtet: So fließt neben staatlicher Förderung aus Deutschland, viel Geld amerikanischer Klimagruppen an die Agora, zum Teil über linke „Dark Money“-Netzwerke, die den Ursprungsspender verschleiern (Apollo News berichtete).
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Was bisher größtenteils unbemerkt blieb, sind Zuwendungen, die aus Fern-Ost gesteuert werden – von unserem „systemischen Rivalen“ China. Apollo News-Recherchen zeigen nämlich jetzt: Eine entsprechende Klimagruppe, unter der Kontrolle von Chinas Regime, steckte ebenfalls kräftig Geld in die Agora.
Es geht um die Energy Foundation China, nicht zu verwechseln mit der amerikanischen Energy Foundation, die eine ähnliche Agenda betreibt, aber eine separate Organisation ist. Mehr als 100.000 Euro flossen von der Energy Foundation China seit 2021 an die Agora Energiewende. Geleitet wird die Gruppe von Prof. Ji Zou. Der war auf höchsten Regierungsebene in Peking tätig.
Zou arbeitete als Vize-Generaldirektor von Chinas Nationalen Zentrum für Klimawandel-Strategie, einer Behörde, die direkt der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission untersteht, einer der wichtigsten Staatsgremien mit Kabinettsrang. Zudem vertrat er China in Klimafragen bei der UN und bei den Verhandlungen zum Pariser Klimaabkommen.
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In Deutschland streicht ZF zehntausende Stellen - in China expandiert man weiter und weiter. Jetzt eröffnet man ein 130-Millionen-Werk im Nordosten.Die Energy Foundation China ist zwar formell in Kalifornien registriert, der Großteil der Büros liegt allerdings in Peking. Diese werden dort von ebenjener Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission überwacht, für deren Klimazentrum Zou schon in der Vergangenheit arbeitete. Das gibt die Klimagruppe offen zu, zudem ist man bei der Abteilung für öffentliche Sicherheit Pekings „registriert“, heißt es auf der Website.
Erklärtes Ziel der Energy Foundation China ist es, „den Wohlstand und die Entwicklung Chinas und der Welt sowie die Klimasicherheit zu fördern“. Dazu wolle man die „Energietransformation“ vorantreiben und die Wirtschaftsstruktur „optimieren“. Man erfülle diese Mission in dem man als „Fördermittelvergeber, Vermittler und strategischer Berater“ fungiere. Davon profitierte offensichtlich auch die Agora.
In Amerika ist die Stiftung bereits im Visier
In den USA steht die Energy Foundation China bereits unter Verdacht, die dortige Energiewirtschaft durch die Unterstützung lokaler Klimagruppen in ihrem Sinne zu beeinflussen und zu schwächen. Fox News berichtete dort vor kurzem über Spenden an US-Klimaaktivisten und zitierte Thomas Pyle, Chef des Institute for Energy Research und Ex-Leiter für die Regierungsübernahme der Trump-Administration im US-Energieministerium 2017 so: „Die Verbindungen der Energy Foundation zu China sind sowohl äußerst beunruhigend als auch verwerflich. […] Diese Umweltorganisationen, die Empfänger dieses Geldes, opfern im Wesentlichen unsere nationale Sicherheit und stärken China.“
Eine Quelle im Ausschuss für natürliche Ressourcen des US-Repräsentantenhauses erklärte gegenüber Fox News: „Seit Jahren nutzt die Kommunistischen Partei Chinas US-amerikanische gemeinnützige Organisationen, um die öffentliche Meinung und politische Entscheidungen der USA zu beeinflussen. […] Die riesige und gut ausgestattete Non-Profit-Einflussmaschinerie der Kommunistischen Partei Chinas konzentriert sich insbesondere auf die Förderung chinesischer Energieinteressen und die Schwächung der Wettbewerbsfähigkeit Amerikas.“
Ähnlich könnte es womöglich auch in Europa und Deutschland aussehen.
NGO heisst doch „Non Government Organisation“. Wieso erhalten die Geld vom Staat? Dann wären sie doch keine NGO’s mehr, sondern GO’s!? Braucht der Staat die NGO’s, damit die Dinge tun die der Staat nicht tun darf oder nicht kann?
Irgendwie schließt sich der Kreis für mich. Corona gesteuert aus China, Agora, WHO alles Sponsoring by China. Gates und andere. Ihr Ziel haben sie ja fast erreicht und in 6 Monaten wollen sie ja die totale Kontrolle. Für uns bleibt bald nur noch das Tradition-Geschäft -…. Kuckucksuhren aus dem Schwarzwald
Nun, es wird immer deutlicher, daß das ganze Klimagedöns nichts anderes ist als lupenreiner Sozialismus in neuem Gewande. Und daß mit dessen Priorisierung nur versucht werden soll, die Volkswirtschaften Europas und der USA im globalen Wettbewerb zu schwächen, um dem chinesischen Staatssozialismus mit seiner ausufernden Verschuldung Freiraum zu verschaffen. Und die ganzen ökosozialistischen Dumpfbratzen und Vollpfosten sind darauf angesprungen. #sozialistenkreuzigen
Bad Governance = Failed State
Es wundert mich nicht, dass im Dunstkreis der Grünen unsere globale Konkurrenz fleißig Aufbauhilfe betreibt.
Agora ist nichts anderes als ferngesteuerte Verbrecher am deutschen Volke.
Genau wie Deutsche UmweltHILFE etc
Dann ist ja Alles in Ordnung. Das nennt man dann „Kosmopolitismus“. Nicht zu verwechseln mit „Cosmopolitan“.
Darüber hinaus kann mich Nichts mehr überraschen oder schocken. Passt!
Deutschland zahlt Entwicklungshilfe an China und China spendet Geld an die Agora. Ach so läuft das neue CumEx