Südgrenze
Eine Woche nach Trump-Amtsantritt: Zahl der illegalen Grenzübertritte halbiert
Die Zahl der illegalen Grenzübertritte in die USA hat sich seit Trumps Amtsantritt halbiert. Er hatte bereits an seinem ersten Amtstag den Notstand an der Grenze ausgerufen und die Maßnahmen dort deutlich verschärfen lassen.

US-Präsident Donald Trump ist erst seit etwas mehr als einer Woche im Amt, doch an der Südgrenze der USA sind bereits gravierende Veränderungen eingetreten. Die Zahl der illegalen Grenzübertritte, die die Behörden registrieren konnten, ist deutlich eingebrochen. Schon nach zwei Tagen war die Zahl von 1.073 auf 714 gesunken. Am Sonntag betrug sie an der gesamten Südgrenze laut Fox News dann nur noch 582 innerhalb von 24 Stunden.
Noch in den letzten Tagen der Biden-Regierung betrug die Zahl der illegalen Grenzübertritte zwischen 1.200 und 1.500 pro Tag. Trump hat diese Zahl also in kürzester Zeit halbiert. Insbesondere im Vergleich zum Höhepunkt der Migrationskrise sind die Zahlen deutlich gesunken. Damals, im Dezember 2023, gab es durchschnittlich 9.750 illegale Grenzübertritte pro Tag.
Werbung
In bestimmten Grenzsektoren ist die Zahl besonders stark gesunken. Der Del-Rio-Sektor in Südwest-Texas, der früher als der am meisten betroffene Grenzsektor galt, verzeichnete am Sonntag nur noch insgesamt 60 Grenzübergänge. Noch vor etwas mehr als einem Jahr erreichte die Anzahl von Grenzübertritten dort noch mehr als 4.000 pro Tag.
Trump hat die Maßnahmen an der Grenze deutlich verschärft. Bereits während seiner ersten Amtszeit ließ er Teile einer Grenzmauer errichten. Auch wenn Biden Teile der Mauer weitergebaut hat, werden die Bauarbeiten jetzt, nach Trumps Amtsantritt, wieder intensiviert werden.
Zusätzlich hatte Trump direkt nach seiner Vereidigung mehrere „Executive Orders“ (Verordnungen) unterschrieben. Unter anderem rief er einen Notstand an der Südgrenze aus, ordnete den Einsatz von Militär zur Grenzsicherung an und ließ die mexikanischen Drogenkartelle als Terrororganisationen einstufen.
Lesen Sie auch:
Nach der Bundestagswahl
Linnemann fängt Merz-Aussage ein: Schwarz-Grün nur bei echtem „Politikwechsel“
Nachdem Friedrich Merz in den letzten Tagen vermehrt in Richtung der Grünen schaute, erklärte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, dass eine Zusammenarbeit mit den Grünen aufgrund von Differenzen in der Migrationspolitik kaum vorstellbar sei. Der Fünf-Punkte-Plan von Merz sei „nicht verhandelbar“ – die CDU wolle einen klaren Politikwechsel.DIW-Präsident
Fratzscher fordert massive Zuwanderung: für jüngere Generation „wünschenswert“
DIW-Präsident Marcel Fratzscher plädiert in seiner Zeit-Kolumne für die Einführung von Kinderrechten und damit die völlige Umstrukturierung des Grundgesetzes. Zudem brauche Deutschland seiner Meinung nach eine Netto-Zuwanderung von 400.000 pro Jahr.Gleichzeitig startete die US-Regierung eine Abschiebeoffensive (Apollo News berichtete). Allein in den letzten zwei Tagen wurden rund 1.000 illegale Migranten festgenommen. Am Donnerstag begannen die ersten Abschiebeflüge wieder (Apollo News berichtete).
Während im letzten Jahr der Biden-Regierung durchschnittlich sechs Abschiebeflüge pro Woche durchgeführt wurden, durchbrach Trump diese Zahl schon am ersten Tag: Es wurden insgesamt sieben Flüge nach Mexiko und Guatemala bestätigt. Seitdem heben jeden Tag neue Maschinen mit illegalen Migranten von Amerikas Flughäfen ab.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Es ist der Wille an der Spitze der Organisation der zählt. Alles andere folgt diesem Willen. Deshalb sind Nancy Faesers Ausreden auch so lächerlich. Sie will überhaupt nichts ändern, das gleiche gilt für alle in der SPD und Grünen. Wie Merz mit denen einen Politikwechsel herbeiführen will ist mir schleierhaft, das kann nicht funktionieren.
Sei schlau wähle blau.
Stoppt die Zensur und stoppt die EU!
In Deutschland unmöglich.
In den USA löst man(n) dieses Problem mal so nebenbei.
Was ein „Macher“, an der Spitze, doch so alles bewirken kann.
Wird in Deutschland nie kommen. Zu viele Bedenkenträger, und Profiteure des Status Quo.
Trump zeigt den DEUTSCHEN Politikpfeifen, WIE Politik für das Land und Volk gemacht wird und da diese das gar nicht wissen wollen, spucken sie“ Gift und Galle “ gegen ihn!
Da kann man sagen was man will .Trump hält seine Wahlversprechen. So was gibt es in Deutschland leider nicht. Hier wird der Wähler von hinten und vorne verarscht. Trump sollte Deutschland mit übernehmen. Ein super Präsident , mein voller Respekt.
Die US Bürger haben mit großer Mehrheit Trump gewählt und bekommen nun die versprochenen Maßnahmen! Die Deutschen wählen Grün-Links, also CDU, FDP, SPD, Grüne, Linke und BSW. Darum bekommen die Deutschen auch das Gegenteil von den Amerikanern. Mehr sogenannte Flüchtlinge, mehr Gewalt, mehr Kriminalität, höhere Steuren, weniger Freiheit. Wie gewählt so geliefert!
Ich wünsche mir für unser Land entsprechende „Alice Executive Orders“ 🙂