Thüringen
Direkt nach Einzug in den Landtag: DKB kündigt Konto von AfD-Abgeordnetem ohne Begründung
Nachdem Landtagswahl-Erfolg des AfD-Politikers Sascha Schlösser hat die DKB das Konto des derzeitigen Erfurter Stadtrats gekündigt. Gründe nannte das Geldinstitut nicht. Bereits zuvor hatte sich die DKB an Kampagnen gegen die AfD beteiligt.
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Die Deutsche Kreditbank Aktiengesellschaft (DKB) hat dem Erfurter Stadtrat und baldigen Landtagsabgeordneten Sascha Schlösser kurz nach den Landtagswahlen das Konto gekündigt. Das teilte der AfD-Politiker am Donnerstag auf X mit. Demnach werde das Geschäftsverhältnis zum 30. November dieses Jahres beendet, hieß es in einem Schreiben der DKB, das Schlösser veröffentlichte.
Darin beruft sich das Geldinstitut jeweils auf Absatz 1 von Nummer 21 und Nummer 26 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Darin enthalten ist einerseits das Pfandrecht und andererseits das Kündigungsrecht, wonach der Vertrag beidseitig jederzeit aufgekündigt werden darf. Weitere Gründe nannte die DKB nicht.
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Auf Anfrage von Apollo News wollte die Aktiengesellschaft aufgrund des Bankgeheimnisses weder die Kündigung noch den Kündigungsgrund mitteilen. Die Kündigung erfolgt jedoch kurz nachdem Schlösser ein Direktmandat für den Landtag erringen konnte. Laut dem vorläufigen Ergebnis der Landtagswahlen am 1. September konnte sich Schlösser mit 35,7 Prozent gegen den CDU-Kandidaten Michael Hose mit 33,7 Prozent im Erfurter Wahlkreis I durchsetzen.
Am Dienstag – zwei Tage nach der Wahl – erreichte Schlösser dann das Schreiben der DKB. Er wird aufgefordert, sein Konto auszugleichen, alle notwendigen Auszüge vor dem Kündigungsdatum auszudrucken und im Nachhinein die genutzten Kreditkarten zu zerstören beziehungsweise von der Bank zur Verfügung gestellte Karten abzugeben.
Ob die Kündigung als direkte Reaktion auf Schlössers Wahlerfolg verstanden werden kann, ist unklar. Dennoch teilte der AfD-Politiker auf X mit: „Die DKB hat es sich nicht nehmen lassen, mir zur Wahl als Landtagsabgeordneter für die AfD zu gratulieren und kündigt mir alle Konten.“
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Kurz nach der Europawahl im Juni teilte das Geldinstitut dann ebenfalls auf LinkedIn mit, an der Initiative „Zusammenland“ teilzunehmen, weil die Wahl verdeutlicht habe, „dass Demokratie nicht von allein erhalten bleibt und ständig verteidigt werden muss. Umso wichtiger ist es, immer wieder in den Dialog zu gehen und gemeinsam zu diskutieren.“
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In einem nicht öffentlichen Video, das per Link auf YouTube angesehen werden kann, erklärte das DKB-Vorstandsmitglied Tilo Hacke, dass „Vielfalt und Toleranz essenziell für eine zukunftsfähige Gesellschaft und Wirtschaft sind – auch wenn es um Fachkräfte oder die Widerstandsfähigkeit unserer Ökonomie geht“.
Ähnlich wie 500 andere Unternehmen beteiligte sich die DKB an der „Zusammenland“-Initiative, die auch als Reaktion auf die „Geheimplan“-Recherche von Correctiv ins Leben gerufen wurde. Aus diesem Bericht wurde die Behauptung gestrickt, rechte Unternehmer und Politiker hätten auf einem geheimen Treffen im November in Potsdam die massenhafte Deportation deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund ausgeklügelt (Apollo News berichtete).
Einerseits entpuppte sich diese Darstellung schnell zumindest als fragwürdig, andererseits stellt sich bei einigen Teilnehmer-Unternehmen der „Zusammenland“-Initiative die Frage, ob deren anti-rechts Protest gegen die Neutralitätspflicht, der einige Unternehmen unterliegen, verstoße (Apollo News berichtete). Auch die DKB ist davon nicht gänzlich ausgenommen. Als Tochtergesellschaft der Bayerischen Landesbank gehört sie zu einer Anstalt des öffentlichen Rechts.
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Eine gewisse Akzeptanz für andere Meinungen sollte daher geboten sein – der DKB scheint das aber egal zu sein. Seit Monaten verwendet die Aktiengesellschaft in sozialen Netzwerken außerdem nicht das eigene, einfache und blaue Logo. Stattdessen sind die Buchstaben „DKB“ sowie das Motto „Das kann Bank“ mit einem Regenbogen hinterlegt.
Die DKB ist eine Tochter der Bayern LB, die bekanntermassen unter der Fuchtel der CSU steht.
Da hat jemand panische Angst, dass die Welle der Vernunft nach Bayern rüberschwappt.
Interessante Info, vielen Dank! Wobei es dann, unter einem ganz anderen Blickwinkel, ja eigentlich gar nicht so schlau wäre, das Konto zu kündigen. Aber ich denke zu sehr ums Eck.
Wen interessieren heute noch Neutralitätsgebote oder gar Grundrechte?
Haltung ist das einzige, was zählt.
Haltung? Was hat Denuziation mit Haltung zu tun? Das ist höchstens eine Fehlhaltung, die dringend korrigiert gehört! Solchen Faschismus, der die Leute dazu zwingt, sich gefälligst so zu verhalten, wie es die Sozialisten wollen, braucht hier niemand. Aber jetzt kann man sie sehen, sie kommen wie die Ratten aus ihren Löchern! Achtet nur darauf, was sie sagen und tun, daran werdet ihr die wahren Faschisten erkennen, die bereits Macht inne haben! Denn dafür wirds am Ende keine Protokolle geben, hier müsst ihr das Denkvermögen anstrengen!
Ja, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Wenn geerntet wird, ist es zu spät.
Absolut! Diese Früchte sind vergiftet! Sehen toll aus, riechen gut und schmecken vorzüglich, töten jedoch unheimlich schnell. Und es hilft kein Kuss von irgendwelchen Prinzen 😀
ESG gegen Unternehmen und Personen und eben antidemokratische Mittel gegen Opposition.
Es laufen so viele Agenda´s nebenher. Mal schauen was 11/2025 passiert mit der DKB.
CBDC macht solche Banken nutzlos.
https://www.ecb.europa.eu/euro/digital_euro/timeline/profuse/shared/pdf/ecb.degov240411_item6erpb-planning2024.de.pdf?ca0af347d7b648e9b94cf4c88c0b5557
Auch ING ist eine „super“ motivierte Bank
https://www.nordkurier.de/politik/ing-deutschland-trennt-sich-von-klimasuender-kunden-1969898
Falsche Partei, Klimasünder, Fleischesser alles heute Kündigungsmöglichkeiten, Ok findet man wohl nicht in den AGB, aber man muss ja mit der Zeit oder Agenda gehen.
Laber keinen Mist, eine Bank muss sich nicht an Neutralitätsgebote halten. Deine Grundrechte werden auch nicht eingeschränkt, wenn sie dir kündigen.
Laber keinen Mist, Oma Reichelt! Man muss zwischen Privatbanken und Instituten des öffentlichen rechts unterscheiden. Lies den Text des Artikels.
Ist ja nicht der erste Fall von Kontokündigungen, rein zufällig trifft es immer Personen rechts der Mitte.
Wie krank muss man sein, um eine solche Aussage zu machen? Sicher tief Rot. Dann zieh doch nach China, dann kann man den realen Kommunismus erleben und bleib auch da!!!
Laber keinen Mist, die Mutter BayernLB ist im Besitz des Freistaates Bayern und eine Anstalt des öffentlichen Rechts, also nix Privatbank sondern landesverfassungsgebundenes Institut. Aber nett, wenn die getretenen Hunde hier ihr Unwissen herumbellen.
Kann es sich die DKB auf Dauer leisten, bestimmte Wählergruppen auszuschließen oder gehören AFD Wähler nicht zu ihrer Kundenklientel?
AfD-Wähler und Parteimitglieder sollten dort alle geschlossen ihr Konto schliessen und zu einer „freundlicheren“ Bank emigrieren. Go woke, go broke.
Oppositionelle sollten grundsätzlich keine Konten bei Staatsbanken haben, die von den Regierenden kontrolliert werden.
AfD wollen sie nicht,
Opposition sollte nicht
Da bleiben ja gerade einmal 4 % Grüne und 0,9 % FDP übrig
Nicht mehr lang, ich werd wechseln. Verstrahlte Linksfaschisten sollten wirklich nicht mein Geld verwalten.
Unsere Linken haben immer dafür gekämpft, das jeder das Recht auf ein Konto haben soll.
Nun setzen sie Banken unter Druck, AfD Politikern ohne konkretem Anlass ihr Konto zu kündigen, also ihnen ein Grundrecht zu entziehen.
Bald wird es Druck auf Bäcker und Tankstellen geben, diese Menschen nicht meht zu bedienen.
An was das wohl erinnert…
So etwas hatten wir schon mal in Deutschland und unserer Generation haben das die Lehrer damals im Geschichtsunterricht als abschreckendes Beispiel aufgezeigt; heute scheint es „Haltung“ und „Demokratie“ zu symbolisieren …
So weit brauchst du in der Geschichte gar nicht zurückzugehen.
Der Probelauf hat mit 2G schon stattgefunden.
Das kenne ich irgendwoher: Kauft nicht bei Juden …
Das ist Erpressung und ein krimineller Eingriff in die private Unversehrtheit des Bankkunden !
Man sollte ernsthaft überlegen solchen Banken die Liezens
zu entziehen !
„private Unversehrtheit“
Erklären Sie bitte dies näher…..habe ich bisher noch nie gehört.
Jedem steht ein Basiskonto zu, so zumindest nach diesem Artikel:
https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/themen/finanzen/banken-zahlungsverkehr/basiskonto-jeder-hat-jetzt-das-recht-auf-ein-konto
Aber ich bin ja kein Rechtsanwalt.
Jedem Privatmenschen steht 1 (in Worten: ein) Konto zu.
Da sind wir auch schon bei den Haken an der Sache:
– Das Konto darf nur rein privat genutzt werden (Lohnzahlungen aus unselbständiger Arbeit sind OK)
-> Ein Abgeordeter dürfte damit nicht seine „beruflichen“ Sachen als Politiker machen. Genauso wenig, wie ein Selbständiger.
– Das gilt nur für Privatleute, die ansonsten kein Konto haben, also ohne dieses Basiskonto „kontenlos“ wären.
Wenn derjenige als Privatmann schon irgendwo anders 1 Konto hat, so hat er kein Anrecht auf ein Basiskonto.
So sind die Spielregeln.
Wenn dir als Privatkunde der DKB also das Konto gekündigt wird und du kein anderes sonst hast, kannst du mit der Kündigung als Nachweis wieder zur DKB gehen und dir ein Basiskonto holen 😉
Wobei die Konditionen des „Basiskontos“ meist eher ungünstig sind.
……..dann muss man es auch als privat deklarieren.
Das versteh ich nicht ganz. Ehrlich.
Wer soll was als privat deklarieren? Soll das „Basiskonto“ besser „Privatbasiskonto“ heißen? Nun, da hättest du wahrscheinlich recht, aber „unsere Politiker“ haben das Teil in den entpsrechenden Regeln und Gesetzen eben so „getauft“. Hey, immerhin besser als Namen wie „gute-Kita-Gesetz“ 😉
Oder sollte der Abgeordnete seine Arbeit als privat deklarieren? Das würde ja nicht klappen, denn er bekommt ja seine Diäten…. und die Bank wird in so einem Zweifelsfall dann schon ganz genau schauen, welcher Zahlungsverkehr mit dem Konto passiert… Und Diäten sind eben kein Einkommen aus unselbständiger Arbeit…
Was aber auch erklärt, warum die Bank *gerade jetzt* das Konto kündigt… Vor der Wahl hätte er ja evtl. so ein „Basiskonto“ beantragen können…
Gut, das wäre dann nach der Wahl natürlich auch gekündigt worden, weil nicht mehr „privat“.
Interessiert die Banken nicht. Die Bankenaufsicht ist dazu ja noch ein zahnloser Tiger. Schreiben die sogar selbst irgendwo auf ihrer Seite. Einzig Zivilklage könnte helfen, aber sicher mit mäsigem Erfolg. Da kennen die auf einmal wieder ein Bankgeheimnis.
Zivilklage könnte bei diskriminierender Begründung eine Kündigung abweisen. Aber genau deswegen begründen sie die Kündigungen nie, das müßten sie nur bei außerordentlichen Kündigungen. Sondern immer „ordentliche“ Kündigungen mit einer Frist von 6-8 Wochen.
Da muß entweder ein Gesetz her, das unbegründete oder fehlbegründete Kündigungen untersagt und mit extrem hohen a) Strafen bis hin zum Banklizenzentzug und b) horrenden Schadenersatzansprüchen sanktioniert. Oder eine Aufsichtsbehörde, die der Bank Daumenschrauben anlegt. Beispielsweise indem diese Bank von der staatlichen Einlagensicherung ausgeschlossen wird. Das würden Vermögensbesitzer ab 100000 Euro zur Abwanderung bewegen und die DKB würde den Tag verfluchen, an dem sie mit Antifakreisen zusammenzuarbeiten begannen.
Ganz genau und deshalb ist es kriminell was hier passiert.
Es wird eigentlich Zeit das Banken und Unternehmen vor Vertragsabschluss deutlich offen legen ob Sie DIE oder nach anderen Gesichtspunkten Kunden nicht haben wollen oder ob sie rein Businessorientiert arbeiten… ich würde z.B. auch von der DKB wechseln, bevor sie mir, aus was für Gründen immer, das Konto wegnehmen… Frage ist wohin wechseln? Welche Bank macht den Scheiß nicht mit?
„Frage ist wohin wechseln? Welche Bank macht den Scheiß nicht mit?“
Gute Frage, Thomas. Ich habe zwei Konten, mein „normales“ Girokonto und ein kostenloses Neo-Bank Konto. Wenn ich Überweisungen mache, die meine Hausbank nicht wissen soll (Spenden, Käufe, Bitcoin), überweise ich das Geld zunächst auf mein Zweitkonto und bezahle von dort aus.
Wer weiß, ob einem nicht auch das Konto gekündigt wird, weil man öfter mal was an AUF1 oder Apollo spendet.
Spenden von der Kreditkarte einer ausländischen Onlinebank, dann von der Hausbank einmal im Monat gesammelt auf diese überweisen – die Onlinebanken vor allem von außerhalb der EU kratzt es nicht die Bohne, wem man spendet, und die Hausbank weiß nicht, ob man mit deren Kreditkarte getankt oder AUF1 gespendet hat – besonders, wenn man beides tut 😉
Die Sparkasse Sonneberg scheint da sehr offen für alle zu sein, egal welcher politischer Richtung.
Doch, Vorsicht: Jede Sparkasse ist anders und eigenständig! Die Empfehlung gilt *nur* für die Sparkasse Sonneberg!
Woanders ist man dann deutlich woker…
Kleiner Nachtrag:
Wobei naürlich jeder ein Konto bei der Sparkasse Sonneberg beantragen kann – nur der Anfahrtsweg ist evtl. ein wenig lang. Aber das ist ja nur 1 Mal. Danach kann man alles Online machen und Geldauszahlung ohne Gebühren gibt es an *jedem* Sparkasse-Geldautomaten, egal von welcher Sparkasse… 😉
Ich kann ausländische Banken wie Revolut empfehlen.
Die gendern überall auf ihrer Webseite. Da lass ich lieber vorsorglich schon die Finger von. Consors hat gleiche Konditionen wie die GenderDKB und kennt noch das Wort „Kunden“.
„…aber zumindest eine gewisse Akzeptanz für andere Meinungen sollte geboten sein.“ Vor allen Dingen wenn man immer wieder etwas von Toleranz faselt.
Das wundert mich fast nicht. Immerhin ist die DKB neben der Staatsbank Berlin die Nachfolgebank der Staatsbank der DDR.
Andererseits steht die DKB unter der Aufsicht der BaFin, da sie finanziell angeschlagen ist. Von daher ist die Kündigung vielleicht sogar ein Glücksfall.
War da nicht auch irgendwie das MfS und die SED/PDS beteiligt? Stichwort: Sicherung des Parteivermögens.
CoCo und Markus Wolf? Gregor Gysi?
Hmmmmm…. Nichts genaues weiß man nicht.
Blödsinn. Die DKB wurde als Privatbank gegründet. Die BaFin hat die Aufsicht über alle Banken, dass ist ihre Hauptaufgabe.
Ja, als 1. Privatbank! der DDR am
19. 03.1990 als AG
Mitbegründer war Edgar Most, letzter Vizepräsident der DDR Staatsbank!
https://ogy.de/gyaz
So langsam bin ich dafür, dass alle AfD-Wähler ihre Konten kündigen und in einer eigenen AfD-Bank deponieren. Unseren etablierten Banken ist nicht mehr zu trauen. Es besteht die Möglichkeit, dass in bälde alle AfD-Wähler-Konten (Mitglieder sowieso) beschlagnahmt werden. Eine Mitgliedbeitrags- oder Spendenüberweisung genügt zur Identifizierung eines AfD-Wählers. Doch, ich rechne mit sowas. Hier muss man mit allem rechnen, was DE schon mal hatte.
START
Aufgrund von Diversitätsgründen, bekommt die Bank eine diverse POC-Quotenchefin in den Aufsichtsrat gesetzt, sonst wird ihr die Lizenz entzogen und beschlagnahmt alle Guthaben. Anschließend unterwandert der Geheimdienst diese Bank und unbequemen Kunden wird gekündigt. Am Ende können alle Beteiligten dieser Kurzgeschichte wieder von vorne anfangen.
GOTO START
Wo ist der Unterschied zu „Kauft nicht bei Juden“ ? Frage für einen Freund…
Steht nicht als Aufsteller vor der Eingangstür 😉
https://ogy.de/6839
Fundstück in Ihrem Link :
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/linke-kaufen-nicht-bei-juden/
„Das kann Bank“? Aua, aua.
Wohl eher „Das kann borniert“.
Arroganz gegenüber den Kunden und Ignoranz gegenüber den Realitäten der Demokratie!
Erinnert mich an 1933 bis 1945. Ausgrenzung und dann …
Diese Verhalten dieser Bank bzw der verantwortlichen Personen, muß eines Tages Konzequanzen haben,
Willkürliche Verhaftungen gibt auch schon. Siehe Causa Ballweg.
Willkürliche Justiz ist auch schon am Start. Rechtsbeugungsprozess gegen Richter.
Urteilsabsprachen seitens der Regierung reicht ins Verfassungsgericht. Oder wie war das mit den Abendessen im Kanzleramt?
Gewallt gegen Opsitionelle ist schon gang und gebe, hat nicht nur bei Herrn Kemmrich in Thüringen angefangen, lange vorher.
Eine neue Parteiangegliderte „Strassenmacht“ formiert sich auch in form der AntiFa die bei Opositionellen gerne mal „vorbeischaut“. Joschka Fischer auch auch so ein „Ausputzer“.
Es wäre toll, wenn es bald eine App gäbe, in der man Unternehmen eintragen könnte, die sich an solchen Aktionen beteiligen. Meine persönliche Liste, die ich letzte Woche erstellt habe, wird immer länger: Edeka, einschließlich Tochterfirmen wie Netto und Marktkauf, Rossmann, die Telekom und ihre Tochterfirmen, sowie die Sparkassen, einschließlich der DKB. Beim
Einkaufen wäre ein Barcode-Scanner hilfreich, um Produkte zu identifizieren, die kein Geld von AfD-Wählern wollen.
Das ist definitiv eine Marktlücke.
Man möchte ja mit seinem Geld niemanden brüskieren.
Guggst du auf ACHSE, rechte Spalte , da wird auch geholfen 😉
Kaufland auch
Es gibt Alternativen die nicht politisch sind! Die Seite Finanzfluss hat da gute Übersichten! Revolut, C24.. um nur 2 zu nennen. Und nein: Ich bekomme kein Geld..
Revolut gendert auch. Würde ich vorsichtig sein.
Auf diese Weise treibt man die Bürger immer weiter von sich weg. Warum kapieren das diese Leute nicht? Man muss sich doch irgendwann einigen. Wie soll man sonst weiter in diesem Land zusammenleben?
Es wundert mich überhaupt nicht, dass sehr viele Woke ständig wechselnde Beziehungen haben, denn wenn man sich immer zu 100% durchsetzen und den anderen ständig bezwingen will, dann hat der halt schnell keinen Bock mehr auf einen. Wie unreflektiert kann man eigentlich sein?
Ich fürchte, dass solcherlei Ideologen gebrochen werden müssen, bzw. das die Realität dies mit ihnen machen muss. Sie werden ihre krankhafte Ideologie sonst bis zum letzten (auch vor sich) Verteidigen. Diese Menschen sind gestört, krank.
Was hat dein Vögelverhalten in wechselnden Beziehungen mit Banken zu tun, die ordentlich eine Geschäftsverbindung aufkündigen?
Du und deine tausend Nicks könnten sich mal ordentlich verabschieden.
Na, da hoffe ich doch, dass sich viele Kunden ein Beispiel nehmen und ihrerseits kündigen. Hochmut (- hier gepaart mit Borniertheit -) kommt schließlich vor dem Fall.
Wie lange wird es wohl noch dauern, bis Waldbesitzer der AfD verbieten, deutschen Wald zu betreten und Betreiber von Bädern, Erholungs- und Vergnügungsstätten deren Besuch?
„Man muss sie sozial ächten. Bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen.“ – Adrian Schulz über AfD-Mitglieder in der taz am 19.03.2018
Das ist wohl der Deutsche-Tiefe-Staat🤔. Danisch hat sich mit dem schon ausführlich auseinandergesetzt.
https://www.danisch.de/blog/2024/08/14/ein-angriff-mit-regierungsgeruch/
Die Banken sperren wohl meist die Konten, wenn von der Kripo oder Geheimdienst anfragen zu einer Person und zu Kontobewegungen reinkommen. Warum das Konto denn zu gemacht wird, ist damit natürlich auch nicht klar. Eventuell durch den höheren Arbeitsaufwand, den der Kontoinhaber durch die Anfrage des Staates der Bank einbrockt. Die Sache ist aber die, das Banken die Konten schon schließen, nur wenn von der Exekutive eine Infoanfrage reinkommt, auch ohne das es ein laufendes juristisches Verfahren dazu gibt oder Gefahr in Vollzug wäre. Aus irgendwelch Gründen ist den Banken die Datenschutzgesetzgebung nicht ganz klar.
Der Arbeitsaufwand bei Pfändungskonten ist nicht geringer, aber die werden nicht gekündigt.
Woran erkennt man den Faschismus? Daran, dass Unternehmen meinen, sich politisch bekennen zu müssen.
Während weltweit die Firmen das woke Gedöns mehr und mehr zurückfahren, da sinnlos und nutzlos, drehen die Firmen in erst Buntland so richtig auf! Die haben offenbar die aktuellen Trends noch nicht mitbekommen und entnehmen ihr Weltbild vermutlich der Tagesschau!
Ekelhafte Speichellecker.
Die Bayrische Staatskanzlei lässt Grüßen!
Ich hoffe dieses ganzen faschistischen Unternehmen die sich hier seit Jahren in die Politk einmischen gehen den Bach runter.