Die SPD und die größte Steuererhöhung der Nachkriegszeit
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil will mit dem Streichen des Ehegattensplittings die aufreißenden Haushaltslücken schließen. Es ist der vorläufige Höhepunkt einer Steuererhöhungsdebatte, die der Politik den Reformdruck von der Schulter nehmen soll.

Im Grunde genommen ist es keine Überraschung: Die SPD will das Ehegattensplitting kippen. Damit sucht sie eine Antwort auf das strukturelle Haushaltsdefizit, das sich bis 2029 auf über 170 Milliarden Euro auftürmen wird. Immer vorausgesetzt, die Konjunktur rutscht nicht noch tiefer ab, als es ohnehin schon der Fall ist.
Man fragt sich an dieser Stelle, ob die jüngste Debatte um die Erhöhung der Erbschaftssteuer ein Testballon war, um zu prüfen, wie weit die Bereitschaft in der Bevölkerung ist, zusätzliche Lasten zu tragen. Grundsätzlich wären beide Schritte, eine Erhöhung der Erbschaftssteuer sowie das Aus des Ehegattensplittings, aus Sicht der SPD komplementär. Beide Maßnahmen richten sich konsequent gegen ein Familien- und Generationenmodell, das nach Ansicht des Finanzministers antiquiert ist und nun auch steuerpolitisch konsequent abgewickelt werden soll.
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Die Sozialdemokraten hatten sich längst ideologisch auf diesen steuerpolitischen Schlag eingeschworen. Was sollte man auch anderes erwarten von einer Partei, die sich in weiten Teilen vom klassischen Familienmodell verabschiedet hat – zugunsten identitätspolitischer Klientelgruppen wie der Transgenderbewegung.
Klingbeil und Co. schwebt ein anderes Gesellschaftsmodell vor: „Das Elterngeld soll dazu motivieren, dass auch Männer mehr Verantwortung in der Familie übernehmen. Ohne Elterngeld für gutverdienende Eltern könnte es wieder häufiger passieren, dass Frauen zu Hause bleiben. Das wäre ein Rückschritt für die Gleichberechtigung“, betont Lars Klingbeil.
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Jenseits der fiskalischen Aspekte geht es SPD-Politikern wie Klingbeil vor allem um die ideologische Formung der Gesellschaft. Über Steuerpolitik versucht man, ein Gesellschaftsmodell zu erzwingen, das gegen jede Bürgerlichkeit spricht, den Menschen indirekt die Wahlfreiheit nimmt und den bürgerlichen Traditionen des Landes diametral entgegensteht.
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Die Abschaffung soll dem Staat laut DIW jährlich zusätzliche Steuereinnahmen von etwa 20 bis 25 Milliarden Euro einbringen. Dieses Volumen entspricht den aktuellen Steuermindereinnahmen, die dem Bund durch das Ehegattensplitting entgehen, da vor allem Paare mit stark ungleichen Einkommen – etwa Einverdiener-Ehen – von der Regelung profitieren. Et Voilá, die Haushaltslücke wäre vorerst geschlossen. Und dies ohne beißende Reformen, Etatkürzungen und Koalitionsstreit.
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Das Beispiel des DIW, das im Ehegattensplitting nichts anderes sieht als ein Überbleibsel des Patriarchats, illustriert das Dilemma öffentlich finanzierter Forschungsinstitute: Im Zweifel beugt man sich stets der jeweils vorherrschenden Ideologie und entfernt sich damit vom eigentlichen wissenschaftlichen Auftrag einer neutralen Analyse. Dabei wäre es die Pflicht der Ökonomen, auf die eklatante Unwucht im Staatsgefüge hinzuweisen – auf die Überbürokratisierung, die viel zu hohe Staatsquote und das ausufernde staatliche Handeln, das der Privatwirtschaft buchstäblich den Atem raubt.
Denn die anhaltende Debatte über Steuererhöhungen wirkt angesichts der kontinuierlich steigenden Staatseinnahmen geradezu grotesk. Deutschland weist mittlerweile eine Staatsquote von über fünfzig Prozent auf. Die Einnahmen des Bundes sind in den letzten zehn Jahren um etwa zweiundvierzig Prozent gewachsen – von rund 311 Milliarden Euro im Jahr 2015 auf 440,6 Milliarden Euro im Jahr 2024. Auch 2025 setzt sich der Trend fort: Im ersten Halbjahr flossen bereits 273,2 Milliarden Euro in die Staatskasse, ein Plus von rund fünfeinhalb Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der deutsche Steuerzahler wird auch in der Krise immer stärker zur Ader gelassen.
Besonders die Steuereinnahmen, der größte Posten im Haushalt, stiegen von 282 Milliarden Euro (2015) auf 375 Milliarden Euro (2024) und erreichten bis August 2025 bereits 247,6 Milliarden Euro. Diese üppige Ausstattung erlaubt es dem Staat, weit über seine Verhältnisse hinaus zu operieren. In Berlin versucht man mit immer neuen Einnahmequellen, Koalitionsstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen und den dringend nötigen Reformdruck abzumildern.
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Für das kommende Jahr peilt der Bund eine satte Ausgabensteigerung von rund sechs Prozent an. Damit wird er etwa 530 Milliarden Euro verplanen, während die Privatwirtschaft voraussichtlich um vier bis fünf Prozent weiter schrumpft. In Berlin scheint man nicht begriffen zu haben, dass staatliches Handeln letztlich von einer florierenden Ökonomie abhängt – und dass wir angesichts der tiefgreifenden ökonomischen Depression längst in einer Zeitenwende angekommen sind, die zu empfindlichen Ausgabenkürzungen des Staates führen sollte.
Dass die SPD ausgerechnet in dieser fragilen ökonomischen Lage und in einem zunehmend angespannten gesellschaftspolitischen Klima die, wie Dorothea Siems korrekterweise in der Welt anmerkt, größte Steuererhöhung in der Geschichte der BRD plant – gezielt gegen das bürgerliche Fundament, die Familie –, wird die Spaltung der Gesellschaft weiter vertiefen. Die entscheidende Frage lautet nun, ob der Koalitionspartner CDU diesem Vorstoß mit einer gesunden Abwehrreaktion begegnet und eine Absage erteilt.
Dort hält man sich derzeit noch bedeckt. Noch im Mai wies CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann einen entsprechenden SPD-Vorstoß zurück und betonte, das Ehegattensplitting in jedem Fall erhalten zu wollen – es sei denn, es würde durch ein alternatives Familiensplitting ersetzt, das auch andere Lebensformen als die klassische Familie berücksichtigt. Auch die Frauenunion lehnte den SPD-Vorstoß im Juli kategorisch ab und unterstrich die hohe gesellschaftliche Bedeutung der Förderung von Familienstrukturen.
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Doch bei der Union weiß man derzeit nie, woran man ist. Und es ist zu erwarten, dass die Partei aus Koalitionsräson dieser massiven Steuererhöhung letztlich zustimmen wird.
Der kann nix und wird trotzdem gewählt. Was stimmt mit Dtld nicht?
Oh doch er kann EINIGES
1. sich vor der Arbeitswelt erfolgreich drücken
2. sich vor dem Wehrdienst erfolgreich drücken
3. sich mit Ellenbogen erfolgreich in der Partei zum Vorsitzenden machen
4. sich als Kanzler profilieren, während er Friedrich auf Weltreise schickt
5. sich am Geld fremder Arbeitsleistung erfreuen und „investieren“ andere sagen konsumieren dazu
6. sich Nachschlag per Mouseklick holen wenn das Geld knapp ist
usw.
wer will kann ergänzen
Oh wie werden noch ganz andere Dinge sehen !! Steuern und Abgaben von denen wir noch nie gehört haben !! 🙂 Der Herbst der Entscheidung ist erst der Anfang des abgrasen der Bürger !
Und er ist so schlimm sensibel
Wie können wir den loswerden?
„Bei der Bundestagswahl 2021 kandidierte er auf Platz 5 der Landesliste Niedersachsen und im Wahlkreis Rotenburg I – Heidekreis, wo er sich mit 47,6 zu 26,4 Prozent der Erststimmen gegen Carsten Büttinghaus von der CDU durchsetzte und erneut das Direktmandat gewann.“
;-)))
Gelöscht
Der deutsche Wähler ist politisch unmündig, weil er nichts von Wirtschaft und Finanzen versteht.
So kann er nicht unterscheiden, ob eine politische Maßnahme sozial ist, oder nur sozial genannt wird.
Also wird sich ein solcher Wähler im Zweifel für den entscheiden, der mehr „sozial“ verspricht.
Wenn es dann trotzdem immer unsozialer wird, setzt die kognitive Dissonanz ein: „Kann doch gar nichts ein.“
Mit Deutschland stimmt alles, nur mit einigen hirnlosen Indigen offenbar nicht…;-)
Manche kapieren eben nie im Leben, was SOZIALISMUS, bei dem jeder MIT MUSS, in praxi tatsächlich bedeutet.
Deutsche Tradition
Sollten CDU/CSU hier zustimmen, werden sie ihre Wählerschaft halbieren und die SPD kann sich auf einstellige Werte eeinstellen.Und das wäre gut so!!
Nur, wird es die AfD wirklich rückgängig machen? Die Erfahrung zeigt, dass viele Gesetze trotzdem ewig bestehen bleiben!
Das ist möglich, wäre aber ebenfalls politischer Selbstmord.
Was hilft uns das, wenn die Alt-Kartellparteien sich zusammenschließen.
Das Volk müsste gemeinsam aufstehen und demonstrieren. Aber unser Volk ist so erschöpft von den Sorgen und dem Kämpfen ums Überleben und den Dingen, die sie uns angetan haben – Hauptursache ist diese teure Migration in unsere Sozialsysteme und die Inflation. Diese Kosten kann keiner mehr bezahlen.
Das wird sich aber rächen, wir rennen dem Untergang und dem Urknall entgegen, da helfen auch keine Steuererhöhungen, da kommt immer weniger Geld in die gierigen Hände von Klingbeil und Co.
Warten wir es ab wenn 2026 hunderttausende arbeitslose Menschen in die Sozialsysteme strömen und viele Ihre Häuser und Wohnungen verlieren und die Altenheime und des Essen nicht mehr bezahlen können. Bauen die dann Asylantenheime um für die deutsche Bevölkerung?
Und? Es ändert nix, die AfD kommt nicht zum Zug, dafür sind alle linken Parteien immer noch zu stark. Die Jugend hat keine Lust auf 40 Std. – Sie will lieber nur noch halbtags arbeiten und ansonsten chillen – also wer soll dagegen aufbegehren?
Mir wird schlecht wenn ich an die Zukunft denke
Abwarten was passieren wird, wenn eine CDU bei 15% landet, eine AFD bei 30%+, SPD bei 7%. Die Linke muss ganz aktiv bei ihrer SED Vergangenheit gepackt werden. Der Sozialismus ist ein Anachronismus, durch sein jahrzehntelanges Unwesen bewiesen. Man musss es manchen Idioten nur immer wieder sagen.
Als junger Mensch hätte ich auch keine Lust, was kommt denn bei der Arbeit für die jungen Menschen raus? Keine Rente, vielleicht nur ein Appel und ein Ei.
Wohnungen sind unbezahlbar. Jobs werden immer weniger jetzt wenn der Jobabbau beginnt. Familie gründen kannst Du auch vergessen, wenn sie jetzt Ehegattensplitting abschaffen wollen. Ich war alleinerziehend, bei der Qualität unserer Kindertagesstätten geht das schief und des Hauptanteils an nicht deutsch sprechenden Kindern ist da nichts mit Bildung. Und Lust für die Wirtschaftsmigranten die im Bürgergeld stecken, die steigenden Beiträge der Krankenkasse und Rente zu bezahlen, haben die jungen Leute auch nicht, verständlicherweise. Die gut ausgebildeten jungen Leute werden aus Europa verschwinden und hier bleiben nur die Unqualifizierten, die in der Matte Bürgergeld hängen, wenn es diese Hängematte dann für deutsche Bürger überhaupt noch gibt. Sogar Afrika sieht inzwischen schon gut aus.
Sambia ist christlich.
Och, ÜBerschätzen sie die CDU-Fanbase mal nicht….;-)
Die ist nahezu schMERZfrei…!
Der Michel ist träge und gehirngewaschen.
Die Ampel lebt!
Intensiver, als je zuvor.
„Die entscheidende Frage lautet nun, ob der Koalitionspartner CDU diesem Vorstoß mit einer gesunden Abwehrreaktion begegnet und eine Absage erteilt.“
Witz des Tages.
Und auch diese Maßnahmen werden gut Verdienende ins Ausland treiben.
Es wird auch hier wieder so gut wie keinerlei Aufschrei geben.
Von den betroffenen hört man evtl. ein leises „puhhh, schon wieder mehr Steuern“…..das wars dann. Wahnsinn!
Deutschland zur Plünderung frei gegeben. Unser Land soll anscheinend von diesen guten Leute platt gemacht werden. Schulden sind doch bereits egal. Kommt jetzt Krieg und eine Währung wie 1945. Oder der Lastenausgleich
( Enteignung) alles Eigentum und Geld ist weg. Schwab Zitat nichts mehr besitzen und Elite wird dann glücklich sein.
Erst, wenn die Bürger sich provozieren lassen…!
Auch über dieses Stöckchen springt die CDU.
Eigentlich hilft hier nur noch ein Generalstreik für mindestens 4 Wochen – aber mit wem? Da ist kaum noch Substanz und die ist nicht mächtig genug
Es können ja auch noch Steuern erhöht werden:
Eine Wolkensteuer wäre toll. Dazu eine Gebäude-Schattensteuer. Eine Baumsteuer dazu eine Treppenstufenbenutzungssteuer. Brötchenkrümmelsteuer, Pizzarandsteuer.
Über 220000 überwiegend gut qualifizierte haben letztes Jahr das Land verlassen. Praktisch alle Vermögenden lassen sich inzwischen beraten, wie am besten gehen, oder sich zumindest für den Fall der Fälle einen schnellen Abflug sichern. Die Älteren gehen bevorzugt in die Schweiz, die Jüngeren gerne nach Dubai oder nach Texas.
Inzwischen bleiben die Jüngeren auch nicht mehr wegen den Älteren – stattdessen gehen ganz Familien zusammen. Lest mal Schweizer Finanzzeitungen.
Neuer Rekord: Deutschland stellte im vergangenen Jahr 11,8 Milliarden Euro für Klimahilfen bereit. Davon stammen 6,1 Milliarden direkt aus Haushaltsmitteln. Angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage könnte dieses Geld im eigenen Land dringend benötigt werden. Stattdessen fließt es weiterhin in großem Umfang in den globalen Süden.
Bin gespannt, ob die von manchen Bürgern als „Pinocchio-Partei“ wahrgenommene Union ihren Ruf festigt und sich dem Klingbeil unterwirft.
Gibt es schon Buchmacher in GB, bei denen man darauf wetten kann?
Ich finde Steuererhöhungen RECHT PRAKTISCH…
Solange NOCH WAS ZU HOLEN ist, soll es geholt werden….;-)
Dafür ist der Michel ja da, als BÜRGENDER BÜRGER….
….um sämtliche A- und sonstigen LÖCHER in dieser Freiluftklapse zu stopfen.
Schließlich haben ja auch rund 80 Prozent der Almans die Steuererhöhungs- und Ausplünderungs-KARTELLPARTEIEN gewählt, nicht wahr ?
URSACHE und WIRKUNG gehören bekanntlich IMMER zusammen…;-)
In diesem Sinne: ALLES richtig gemacht # Michel !
Wenn man den Bock zum Gärtner macht,blühende landschaften aber nur Unkraut.
Die Familie ist der Grundstein unserer Gesellschaft. Es ist unklar, warum Sozis das zerstören wollen, wo sie doch gleichzeitig so auf Familiennachzug von Migranten pochen, damit Familien wieder vereint sind. Das widerspricht sich alles. Es geht nur noch darum auch noch den letzten Cent aus der arbeitenden Gesellschaft raus zu pressen. Jeder muss sich mal überlegen, ob er diese Politiker, die zumal wie die SPD Politiker, gar nicht für eine Regierung gewählt wurden, weiter unterstützt. Es sind unsere Angestellten die Politiker, nicht unsere Chefs. Das haben die schon längst vergessen, erinnern wir sie daran
Die Wähler in NRW haben ein „weiter so“ gewählt.
Nicht nur die…..
Lars will? Na dann kommt es auch.
Merz kann da nichts machen, der Lars guckt immer so böse, wenn man ihm widerspricht.
Ich bin aber schon irgendwie beeindruckt, dass die SPD ihre ehemalige Wählerschaft wirklich so dermaßen abgehakt hat. Ehegatten-Splitting wird immer diskutiert mit dem Arzt, der ne Krankenschwester heiratet (das patriarchale Schwein!), aber viel eher dürfte es auf den Maschinenführer zutreffen, dessen Frau ihren Job bei EDEKA auf Teilzeit umgestellt hat, um sich um die Kinder kümmern zu können.
Diese Frau „darf“ dann wieder total modern Vollzeit arbeiten, wenn die „Anreize“ wegfallen, den Job nur halb zu machen, damit Zeit für die Kinder bleibt. Statt dessen kann sie jetzt richtig Karriere machen und es bis ganz nach oben schaffen! Yeah!!
Das dem Staat vorgestreckte Geld gibt es dann sowieso nicht zurück oder, mit etwas Glück, sehr viel später…und mit den Zinsen können sie ja auch noch arbeiten. Nein, Schluss damit, Geld dort und bei Senioren zu schröpfen und woanders nicht einzusparen!
Man sieht es doch jetzt schon bei der Lohnsteuer…wie sie das verschleppen (was vor ein paar Jahren nur wenige Wochen dauerte). Wahrscheinlich noch, weil man unbequeme Kommentare schreibt…? Weiß mann’s?! Aber, wir sollen immer pünklich und gewissenhaft Alles abliefern und erdedigen! Wir müssen den Staat und seine Darsteller zur Raison rufen! So geht es doch nicht!
Ich vertraue dieser Politik, überhaupt nicht mehr!
Die SPD ist mittlerweile strukturelle und zukunftswidrige Dysfunktionalität unter dem Label des Parteiengesetzes. Als „Sondervermögen“ kaschierte Megaschulden reichen nicht, um die massiven Defizite in der Infrastruktur aufzuarbeiten, Maßnahmen, die mit den Mitteln des Haushalts finanziert werden müssten, werden ins Sondervermögen verschoben. Alles, was Kritiker vorhergesagt hatten, ist Teil dieses Schwindels. Und trotzdem jonglieren die SPD Kader schamlos mit massiven Steuererhöhungen, um die Löcher zu stopfen. Wer rettet das Land vor der Destruktion durch diese durchideologisierte Parteisimulation unter dem Klingbeil?
Jedes mal, wenn dieser Mann als Bundesfinanzminister bezeichnet wird bekomme ich einen Drehschwindel, weil mir bwusst wird auf welchem Niveau die deutsche Politik angekommen ist.
Man hat ja schon fast alles erfunden Kaffe ohne Koffein, Bier ohne Alkohol, Autos ohne Fahrer. Aber eine Regierung ohne Idioten klappt irgendwie nicht.
Eine 16 % Prozent Partei regiert Deutschland.
Vielen Dank, Unionswähler.
Ihr habt es nicht anders verdient.
Das Elterngeld soll dazu motivieren, dass auch Männer mehr Verantwortung in der Familie übernehmen.
Herr Klingbeil bitte bleiben Sie zuhause!
Warum denn Reformen anstrengen, wenn man einfach hemmungslos das eigene Volk finanziell ausbluten lassen kann? Dann weiter so – Steuern in der ganzen Welt verbrennen. Hauptsache, die eigenen Bürger haben es nicht. Wie sehr kann man sein eigenes Land hassen?!!!?
Wir erinnern uns: Abschaffung des Pflegedienstgrads für 900.000 Menschen, Erhöhung der Sozialabgaben und nun noch die Abschaffung des Ehegattensplittings und die Erhöhung der Erbschaftssteuer, usw., usw. Und das alles zur Finanzierung von ideologischem Irrsinn, der uns den sozialen Frieden kosten wird. Wie lange müssen wir das noch ertragen?
Und wieder hat man die klebrigen SPD-Pfoten im Portemonnaie. Und ja, Merzel wird das wohlwollend abnicken.