Kritik an Merz
Die SPD hat mehr gegen Migration getan „als alle CDU-geführten Regierungen zuvor“, behauptet Esken
Saskia Esken behauptet jetzt, die aktuelle Bundesregierung habe mehr gegen Migration getan „als alle CDU-geführten Regierungen zuvor“. In diesem Kontext kritisiert sie auch Friedrich Merz und hält fest: Das Kanzleramt sei „nicht für einen Praktikantenjob geeignet“.
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Saskia Esken hat den Kanzlerkandidaten der Union, Friedrich Merz, ins Visier genommen. „Unser Kanzleramt ist in diesen Zeiten aber nicht für einen Praktikantenjob geeignet“, erklärte die Bundesvorsitzende der SPD gegenüber der Augsburger Allgemeinen. Sie warf Merz mangelnde Regierungserfahrung und eine kompromisslose und ignorante Haltung gegenüber dem Grundgesetz und europäischem Recht vor.
Ihrer Meinung nach habe der CDU-Vorsitzende „viel Vertrauen in seine Person verspielt“. Eskens Aussagen bezogen sich auf die jüngsten Vorstöße der CDU und CSU zur Migrationspolitik. Als Grundlage für ihre Argumentation nutzte die SPD-Politikerin dann den Umstand, dass Merz weder unter Helmut Kohl noch unter Angela Merkel für ein Ministeramt vorgesehen war.
Auf die Migrationsfrage angesprochen, erklärte Esken, dass man „einen Kompromiss zum Gesetzentwurf der Union zusammen mit der nationalen Umsetzung des neuen europäischen Asylsystems noch vor der Wahl“ hätte beschließen können, „wenn die Union zu Gesprächen bereit gewesen wäre“. Ihrer Auffassung zufolge sei es Merz gewesen, der „jegliche Art von Kompromiss im Vorfeld abgelehnt“ hätte.
Die von Bundeskanzler Olaf Scholz geführte Regierung hätte bei der „Eindämmung der irregulären Migration mehr geleistet als alle CDU/CSU-geführten Regierungen zuvor“, behauptete Esken weiter: Die Bundesregierung habe die „irreguläre Migration um ein Drittel gesenkt“. Und mit dem Gemeinsamen Europäischen Asylsystem habe man etwas geschafft, was „jahrelang nicht möglich war“, nämlich dass Migrationsfragen „endlich wirksam europäisch“ geregelt werden würden.
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Für Esken sei es wichtig, „die Themen Migration und Sicherheit getrennt voneinander zu diskutieren“. Maßnahmen wie das Sicherheitspaket, welches die SPD „nach dem Anschlag von Solingen vorgelegt“ habe, seien von der Union „blockiert“ worden. „In puncto Sicherheit ist Friedrich Merz ein Renommist, er hat nichts als heiße Luft zu bieten“, ließ Esken weiter verlauten.
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Sie sollte Kanzlerkandidatin werden- dann wäre die SPD endlich bei 0%.
„Unser Kanzleramt ist in diesen Zeiten aber nicht für einen Praktikantenjob geeignet“
Also spätestens seit Merkels letzter Amtszeit hätte ich jeden Praktikanten mehr zugetraut. Und statt Scholz hätte sogar eine Pappefigur einen besseren Job gemacht.
Offene Deutsche Landesgrenzen werde ich nicht mehr hinnehmen und wähle entsprechend eine Partei, die sich endlich wieder für unsere Sicherheit und Remigration von ausreisepflichtige und straffällige Asylanten einsetzt!
Für mich nur noch AfD! Alice für Deutschland 💙
Bei Esken weißt du, warum du nicht SPD wählen darfst.
…sagt die Dauerpraktikantin auf dem Job des SPD-Vorsitzenden.
Diese „Meinung“ ist NICHT satisfaktionsfähig – konsequent IGNORIEREN
Wenn sie die Maßnahmen der CDU gegen Migration zum Maßstab nimmt, kann man nicht behaupten, daß sie lügt, war es doch die Merkel, die erst richtig Schwung in die Sache gebracht hat. Die CDU hat die Migration ausschließlich gefördert, nicht verhindert. Insofern ist das eine absurde Aussage ohne jeden Inhalt.
Das ist alles unerträglich.
Alice für Deutschland.
Ob schwarzrot oder schwarzgrün oder schwarzrotgrün es hält nicht bis 2029.
Die SPD hat mehr gegen Migration getan „als alle CDU-geführten Regierungen zuvor“, behauptet Esken!!
Da hat sie wohl ein bisschen Recht . Die SPD hat mehr gegen Fachkräfte Migration getan als die CDU . Da gebe ich ihr recht !!! Dafür hat die SPD aber alles viel für Illegal Migration getan !!
Nur noch Dauerpraktikantinnen bei der SPD. Die ist dafür bestens geeignet und so sieht das Land auch aus.
Wenn es sein könnte, dass irreguläre Migration einfach zur regulären Migration umbenannt wird, indem eifrig Afghanen mit falschen Visa eingeflogen werden oder Syrer eingeflogen werden, dann könnte man es so betrachten, dass Rot-Grün mehr
als die CDU getan hat—— Fortschritte beim Tricksen gemacht, um den Bürgern Märchen über Migrationserfolge erzählen zu können.
„Sie räumte ein, dass eine Große Koalition aus demokratischer Sicht problematisch sei, da sie die Unterschiede zwischen den Parteien verwische.“
Unterschiede sind, außer zu einer Partei, nicht mehr erkennbar. Insofern: GroKo unproblematisch.
Die SPD dürfte auf den Stimmenanteil runtergedampft sein, den sie von der absoluten Stammwählerschaft kriegt. Also die, die eh nicht wechseln. (So ist es auch bei den Grünen, den Linken, der FDP.) Insofern nichts zu machen. Aber Frau Esken tut immerhin was nur geht, dass es noch weniger werden könnten. Das ist anerkennenswert.
Wobei die, die nicht mehr SPD wählen, meist nicht CDU wählen. Sondern die eine Oppositionspartei. Auch das ist okay.
Das fällt wohl unter den Begriff Wahrnehmungsstörungen. Wann immer Frau Esken den Mund aufmacht kommt etwas für mich Verstörendes dabei heraus. Während ich bei vielen anderen Politikern, welchen ich grundsätzlich nicht zustimme, immer mal wieder etwas finde, dem ich zustimmen könnte, gelingt mir das bei Frau Esken nie.
Ok….da muß man nur einordnen, wer das sagt. Dann weisse Bescheid 🙃
„Für Esken sei es wichtig, „die Themen Migration und Sicherheit getrennt voneinander zu diskutieren“. “
Und diese Person spricht von Praktikantenattitüden.
Migration und Innere Sicherheit bedingen einander wie die verschwenderische Ausgabenpolitik im Außenministerium mit dem Haushalt – versteht eine Frau Esken aber offenbar nicht oder will es nicht verstehen.
Wie dem auch sei, sie soll ja ohnehin durch die Saarl. MP’in ersetzt werden.
Die SPD hat mehr gegen Migration getan – wie SPD in Duisburg: Razzia im Problemviertel, Gebäudekomplex mit 20 Mehrfamilienhäusern mit 250 Wohnungen, Wohnungen werden illegal untervermietet, leerstehnde Wohnungen werrden aufgebrochen und illegal vermietet.Die Stadt hat eine Meldesperre für den Wohnkomplex verhängt, um Betrug mit Sozialleistungen oder Kindergeld zu verhindern.
https://www.waz.de/lokales/duisburg/article408246366/viertel-in-angst-behoerden-greifen-gegen-illegale-mieter-durch.html
Diese Blackouts und Erinnerungslücken scheinen eine typische SPD-Krankheit zu sein! Man sollte die Wähler nicht für dümmer halten….
Solange die Partei der deutschen Sozialdemokratie weiterhin die Antwort auf die Frage schuldig bleibt, was das Soziale in Wirklichkeit ist, könnte es anmaßender nicht sein, anderen Politikern vorzuwerfen, „nichts als heiße Luft zu bieten“. Bereits der Versuch schlägt insofern auf Saskia Esken als die Co-Vorsitzende der SPD selbst zurück. Wenn man so will, lässt sich angesichts dessen kritisieren, dass die öffentliche Auseinandersetzung nicht zuletzt am Beispiel der Migration längst nicht mehr ernstzunehmen ist.
Woher hat sie ihre Fähigkeiten zum Politiker? Vom Pakete ausfahren? Ein aufgeblasenes Ego macht noch keinen guten Politiker.
Da zeigt sich, wer im Kanzleramt wirklich die Hosen an hat.
Wen interessiert ihre Meinung?
Die interessiert sich doch auch nicht für meine Meinung – außer sie bringt Kohle.
Mit Blick auf die Gottkanzlerin hat sie vielleicht sogar Recht. Ansonsten nur dummes Gewäsch.
Wieso sind diese Frauen eigentlich immer so unattraktiv? Gut, ältere Damen zählen jetzt nicht mehr zu den anziehensten Schönheiten des weiblichen Geschlechts (ich darf das sagen, ich zähle dazu), aber bitte: diese Verbissenheit und Bitterkeit, schon fast Boshaftigkeit in der Mimik – mal ganz abgesehen von den Klamotten, die die altersbedingten Verformungen nicht gerade vorteilhaft hervor bringen. Andererseits bräuchten sie auch gar nichts mehr sagen (was ich persönlich sehr begrüßen würde), denn dies ist eine Transparenz, die wohl das innerste nach außen trägt. Unschön, sehr unschön.
Die hält wirklich alle Wähler für blöd.
😂„Unser Kanzleramt ist in diesen Zeiten aber nicht für einen Praktikantenjob geeignet.“😂 Dann hätten die meisten Regierungsmitglieder gar nicht erst ihr Amt antreten dürfen, und sie schon gar nicht. Hatte man S. Esken nicht auch empfohlen sich in der Öffentlichkeit nicht mehr zu äußern?