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Das Selbstbestimmungsgesetz tritt in Kraft – damit fallen die letzten Hürden, die junge, psychisch angeschlagene Menschen noch von schwerwiegenden und irreversiblen medizinischen Eingriffen abhalten könnten. Dabei ist die Situation jetzt schon fatal.

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„Das wird das allerschönste Gefühl sein“, zitiert die Süddeutsche Zeitung den 17-jährigen Trans-Mann Milo, der zum 1. November 2024 seinen Personenstand ändern will – mit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes. Bis vor zwei Jahren lebte Milo noch als ganz normales Mädchen, doch „je älter er wurde, desto stärker wurde sein Gefühl, dass er das gar nicht ist“. Die Frage nach dem Warum stellt niemand. Es geht nur darum, wie sehr das Kind von seinem Umfeld unterstützt wird – von seinen Eltern, Geschwistern und seinen queeren Freunden, einer „krassen Bubble“. Dabei sagt Milo zwischendurch einen entscheidenden Satz: „Ich denke oft darüber nach, ob ich mich in meinem Leben noch einmal umentscheide“.

Denn genau das ist nicht unwahrscheinlich. Eine großangelegte Studie der Universität Oldenburg und des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung in Berlin ergab kürzlich, dass der Anteil der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, bei denen die Diagnose „Störung der Geschlechtsidentität“ dauerhaft bestehen blieb, unter 50 Prozent lag. Bei den 15- bis 19-jährigen weiblichen Betroffenen konnten sogar ganze 72,7 Prozent den Trans-Wunsch überwinden (Apollo News berichtete). Doch dieser Anteil könnte künftig rapide sinken. Oder sich erst dann abbilden, wenn es schon zu spät ist – wenn Betroffene bereits völlig irreversible Operationen, hormonelle Behandlungen oder andere medizinische Maßnahmen über sich ergehen ließen. 

Wenn sich die „Selbstdiagnose“ als Fehler heraustellt

Grund dafür ist das Selbstbestimmungsgesetz. Politiker und Unterstützer der Gesetzesänderung, wie etwa Bundesfamilienministerin Lisa Paus, betonen zwar immer, dass medizinische Maßnahmen von dem Gesetz nicht betroffen wären und es sowieso kaum Auswirkungen auf irgendetwas hätte, doch das stimmt so nicht. Der Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Alexander Korte und sein Kollege, der Psychologe und emeritierte Professor für medizinische Psychologie Volker Tschuschke, haben das in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift kürzlich auf den Punkt gebracht. 

Auch sie bestätigen, dass sich die „Selbstdiagnose“ Trans bei vielen Kindern und Jugendlichen „nachträglich als Fehleinschätzung herausstellt“. Dass die jungen Menschen das erkennen können, setzt jedoch voraus, dass „dem Kind ein Entwicklungsraum und Zeit gewährt wird“. Und hier liegt das Problem: „Jüngere Studien liefern Hinweise, was eine frühzeitige soziale Transition tatsächlich bewirkt: Sie treibt die Rate der Persister nach oben“. „Persister“ meint Menschen, bei denen eine Diagnose dauerhaft bestehen bleibt. Den Begriff soziale Transition beziehen sie auf eine „ungeprüft durchgewunkene (in Form eines Verwaltungsaktes vorgenommene) Personenstandsänderung“. Also auf das Selbstbestimmungsgesetz. 

„Ungeprüft“ ist das Verfahren, weil mit der Gesetzesänderung die bislang geltende Begutachtungspflicht wegfällt. Nach dem Transsexuellengesetz, das nun durch das Selbstbestimmungsgesetz abgelöst wird, galt bislang: Um seinen Geschlechtseintrag und Vornamen amtlich ändern zu können, muss ein Betroffener sich „mehr als drei Jahre und voraussichtlich dauerhaft“ nicht mit dem eigentlichen Geschlecht identifizieren und zwei dementsprechende psychiatrische oder psychologische Gutachten vorweisen – dafür musste er mehrere Sitzungen bei einem Psychotherapeuten oder Psychiater in Anspruch nehmen. 

Lisa Paus betonte in den Monaten, bevor das Selbstbestimmungsgesetz beschlossen wurde, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, dass dieses Vorgehen „menschenverachtend und entwürdigend“ sei. Sie kritisierte die „unangemessenen“ Eingriffe in die Intimsphäre, die Betroffene als demütigend empfinden würden. Im Gesetzestext des Selbstbestimmungsgesetzes gehen Paus und ihre Kollegen dann sogar noch einen Schritt weiter: Die Begutachtungen, die für die Personenstandsänderung bislang notwendig waren, seien nicht nur „übergriffig“, sie werden mit Bezug auf das Übereinkommen der Vereinten Nationen mit Folter gleichgesetzt – doch das ist nicht nur lächerlich, sondern auch anti-wissenschaftlich (lesen Sie hier mehr). 

Dabei muss man zudem wissen, dass Therapeuten, die nicht rein Trans-affirmativ – also den Trans-Wunsch bejahend bzw. unterstützend – arbeiten, sich beinahe strafbar machen, weshalb es schon jetzt nicht mehr viele von ihnen gibt. Jede Infragestellung der Transidentität kann nämlich als Transphobie oder als sogenannte „Konversionstherapie“ ausgelegt werden. Der Begriff bezieht sich auf die Behandlung von Homosexualität oder der Geschlechtsidentität, was seit Mitte 2020 für unter 18-Jährige verboten ist. Jeder Therapeut, der den Wunsch seines kleinen Patienten kritisch hinterfragt, gefährdet also nicht nur seinen Job und seine Zulassung, er steht mit einem Bein im Knast. Dabei ist genau das, das kritische Hinterfragen, eigentlich eine der Hauptaufgaben von Therapeuten. 

Alexander Korte und Volker Tschuschke drücken es so aus: „Bisweilen kann die Begutachtung auch eine therapeutische Intervention sein, ähnlich der lösungsorientierten Intervention in familienrechtlichen Verfahren“. Sie warnen in ihrem Paper ausdrücklich davor, dass Therapeuten und Ärzte, die „sich vorschnell auf eine Indikation zur medizinischen Transition festlegen“, Gefahr laufen würden, „die Betroffenen noch weiter in die Irre zu führen“. Denn eine „subjektiv verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit“ liege „doch in der Natur psychischer Störungen.“ Mit dieser sachlichen Darstellung bringen sie die Problematik auf den Punkt – doch Verfechter der Trans-Bewegung würden schon allein wegen des Begriffs „Störung“ im Dreieck springen. 

38 Geschlechts-Operationen bei Kindern

Doch die Realität ist: Ein Großteil der Jugendlichen und jungen Leute, die einen Trans-Wunsch haben, leiden unter psychischen Erkrankungen. Das zeigte auch die zuvor genannte Studie der Universität Oldenburg und des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung: In 72,4 Prozent der Fälle wurde bei Betroffenen mindestens eine weitere psychische Störung diagnostiziert – bei Männern waren es 67,3 Prozent und bei Frauen 75,6 Prozent. Am häufigsten lagen depressive Störungen (bei männlichen Betroffenen 49,3 Prozent, bei weiblichen 57,5 Prozent), Angststörungen (23,5 Prozent / 34,0 Prozent), emotional instabile Borderline-Persönlichkeitsstörungen (12,1 Prozent / 17,6 Prozent), ADS- beziehungsweise ADHS-Störungen (12,7 Prozent / 12,6 Prozent) und posttraumatische Belastungsstörungen (9,9 Prozent / 13,6 Prozent) vor. 

Was passiert, wenn man solche Störungen missachtet und den Trans-Wunsch unhinterfragt bestätigt, zeigt das Schicksal der Britin Keira Bell. Mit 16 litt sie unter schweren Depressionen und Angstzuständen, die sie entwickelte, weil ihre Mutter schwere Alkoholikerin war und ihr Vater durch Abwesenheit glänzte. Sie hasste sich selbst und ihr Leben, wollte nur noch weg von alledem – und kam so auf den Gedanken, dass sie einfach im „falschen Körper“ geboren wurde. Die Ärzte und Therapeuten der inzwischen geschlossenen Tavistock-Klinik (lesen Sie hier mehr) gaben ihr mit 16 Pubertätsblocker und mit 17 Testosteron. Mit 20 ließ sich Keira Bell dann schließlich die Brüste entfernen – eine irreversible Entscheidung, die sie heute bitter bereut. 

Keira Bell erkannte, dass sie nie ein Mann sein würde. Sie erkannte, dass ihre psychischen Probleme der echte Grund für den Wunsch nach einem Geschlechtswechsel waren. Doch diese Erkenntnis kam zu spät: Sie hat ihre Brüste verloren und nach eigenen Aussagen stattdessen verkümmerte Genitalien, eine dauerhaft veränderte Stimme und Gesichtsbehaarung. Hormonbehandlungen und geschlechtsangleichende Operationen, wie die sogenannte „Mastektomie“, die Bell an sich durchführen ließ, werden auch in Deutschland angeboten – und schon jetzt immer öfter durchgeführt. Das beweist ein Blick in die fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik), in der Eingriffe verzeichnet werden, die von der deutschen Krankenversicherung finanziert wurden.

Im Jahr 2005, wo die Aufzeichnung beginnt, gab es in Deutschland lediglich 120 geschlechtsangleichende Operationen. Damals gab es noch keinen einzigen Fall bei 15- bis 20-Jährigen, die meisten Betroffenen waren zwischen 30 und 35 Jahren alt. Die Zahlen steigen in den nächsten Jahren langsam, aber kontinuierlich: 2013 ist man schon bei 958 Operationen, 2014 bei 1.051, 2015 bei 1.206 und 2018 schließlich bei 1.816. Dann macht die Statistik einen Sprung – die Zahl der Geschlechts-Ops steigt von 2018 zu 2019 um 27,97 Prozent auf 2.324 Fälle. Davon betreffen 178 junge Menschen zwischen 15 und 20 Jahren. Bei den 20- bis 25-Jährigen sind es 513 und bei den 30- bis 35-Jährigen 523. 

2019 ist auch das Jahr, in dem die Bundesregierung das „Regenbogenportal“ ins Leben ruft – ein Onlineportal, das zwischen 2016 und 2020 knapp eine Million Euro Steuergeld verschluckte. Es richtet sich vor allem an junge Menschen und bewarb in der Vergangenheit unter anderem völlig unkritisch die Einnahme von Pubertätsblockern. Das sind Medikamente, welche die Entwicklung des Körpers in der Pubertät aufhalten. Laut Alexander Korte führt die Einnahme zu einem extremen Anstieg bei der Zahl der Kinder, die nach der Pubertät an ihrem Trans-Wunsch festhalten. Früher söhnte sich die „Mehrheit“ der Kinder mit ihrem Geschlecht aus. Mit Blockern entscheiden sich „rund 95 Prozent der Kinder“ in der Folge „für die Behandlung mit gegengeschlechtlichen Hormonen und dann aller Wahrscheinlichkeit nach auch für eine körperverändernde Operation“ – so beschreibt es Korte gegenüber der NZZ

Korte kritisiert in dem Interview auch die neue medizinische Leitlinie für „Geschlechtsdysphorie“ (wie man Transsexualität heute nennt), die in Kürze erscheinen soll – weil sie einen „ausschliesslich transaffirmativen Behandlungsansatz festschreibt“. Der „Wunsch Minderjähriger [soll] als alleinige Wahrheit hingenommen und medizinisch erfüllt werden“. Es wird also offiziell, was in vielen Fällen schon heute praktiziert wird. In alten Leitlinien steht zwar noch, dass an Minderjährigen keine geschlechtsangleichenden Operationen ausgeführt werden sollen, doch sie finden statt. In der DRG-Statistik wird die Alterskategorie „15 bis 20“ seit dem Jahr 2022 aufgeschlüsselt – in 15 bis 18 Jahre und 18 bis 20 Jahre. Sie zeigt: 2022 wurden sechs Minderjährigen Brüste, Penis oder Vagina amputiert, um mit Eigengewebe anschließend ein künstliches neues Geschlechtsteil zu formen. 2023 waren es dann schon 38 Kinder.

Insgesamt stieg die Zahl der geschlechtsangleichenden Operationen von 2005 zu 2023 um 2.462,5 Prozent. Diese erschreckende Zahl passt zur allgemeinen Zunahme von jungen Menschen, die sich als „Trans“ identifizieren – die Zahl hat sich in der ganzen westlichen Welt in nur wenigen Jahren um den Faktor 40, also um 4.000 Prozent, gesteigert. Das betrifft vor allem Mädchen. Ärzte und Psychologen erklären sich dieses Phänomen vor allem damit, dass sie in der Pubertät starke körperliche und psychische Belastungen aushalten müssen – sie bekommen ihre Menstruation, die Brüste wachsen (meist nicht symmetrisch) und sie werden von Männern plötzlich ganz anders angesehen als früher. Früher vertrauten sich die Kinder ihren Eltern oder Freunden an – erkannten, dass es anderen genauso geht wie ihnen und dass niemand perfekt ist. Doch heute gibt es Social Media.

Millionen für die queere Lobby

Auf Plattformen wie YouTube und Instagram können sich schon kleinste Kinder Videos von vermeintlich makellosen Menschen ansehen – mit perfekter Haut, frei von Poren oder Pickeln, großen, perfekt geformten Brüsten und straffen Bäuchen. Der Horizont reicht aber noch nicht, um zu wissen, dass normale Menschen nicht so aussehen. Das erzeugt bei vielen Teenagern Druck, nicht selten kommt es sogar zu schweren psychischen Belastungen und Selbstwertproblemen. Und genau dafür, für psychisches Leid, bieten Trans-Influencer online eine Lösung an: „Du bist einfach im falschen Körper geboren, deshalb fühlst du dich so schlecht. Mir ging es genauso. Doch dank Operationen und Hormonen bin ich wieder glücklich“. 

Das Internet ist voll von Menschen, die solche falschen Versprechen machen. Und ja, es sind falsche Versprechen, auch wenn selbst unsere Regierungsvertreter häufig etwas anderes behaupten. Laut Alexander Korte und Volker Tschuschke gibt es inzwischen auch Langzeitstudien, die zeigen, dass es „keinen psychischen Vorteil“ von geschlechtsangleichenden Operationen gibt – „durchschnittlich nicht weniger Arztbesuche, nicht weniger Hospitalisierungen, nicht weniger Angststörungen oder Suizidversuche, sondern, notabene, eher mehr als vor der ‚Geschlechtsangleichung’!“ Eine schwedische Studie aus dem Jahr 2011 stützt diese Ausführungen. Sie zeigte, dass die Suizidrate von operierten Transsexuellen fast zwanzig mal höher lag als in der Allgemeinbevölkerung – etwa ab dem zehnten Jahr nach den OPs stieg sie rasant an.

Die Bundesregierung lässt sich von solchen Fakten nicht abschrecken – nicht von Statistiken, nicht von medizinischen und psychologischen Fachleuten, nicht von den grausamen Schicksalen der vielen jungen Leute. Ihre absolute Ignoranz gegenüber der Realität zeigen unsere höchsten Politiker nicht nur mit der Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes – das alles nur noch schlimmer machen wird. Sondern auch damit, dass die Regierung seit Jahren Unmengen an Steuergeldern für Projekte ausgibt, die das Trans-Dasein glorifizieren. 

Allein das Bundesfamilienministerium gab zwischen 2019 und 2023 mindestens 526.826,63 Euro für Projekte wie „Jung, trans*, nicht-binär“ oder „Kompetenzentwicklung Trans*sensible Beratung“ aus (Anfrage der AfD, Drucksache 20/12352). Dazu kommen noch Kosten aus der Projektförderung im Rahmen von „Demokratie leben!“: zwischen 2020 und 2024 fast sieben Millionen Euro. Und das ist nur das Familienministerium – selbst das Auswärtige Amt fördert queere Projekte. Eine Anfrage der Linken aus dem Jahr 2023 (Drucksache 20/9456) ergab zudem die Förderkosten der Bundesregierung für Projekte, die sich explizit auf die „queere Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit“ beziehen: Das sind nochmal rund fünf Millionen Euro für Projekte wie „Junge Queers aktivieren“ oder „Diverse Rooms of Participation“. 

Im Gesetzestext des Selbstbestimmungsgesetzes steht, dass „die Beratungsangebote insbesondere für minderjährige Personen“ noch weiter ausgebaut und gestärkt werden sollen. Junge, psychisch schwer angeschlagene Menschen werden künftig also mit noch viel mehr steuergeldfinanzierter Trans-Werbung zu schwerwiegenden und irreversiblen medizinischen Eingriffen gedrängt. Am 1. November fallen gleichzeitig die letzten Hürden, die sie vielleicht noch von einem lebensverändernden Fehler abhalten könnten. Es fällt schwer, hier nicht von staatlich geförderter Kindeswohlgefährdung zu sprechen. 

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140 Kommentare

  • Man darf sein Geschlecht selber wählen, aber nicht mal seine Heizung. Die sind völlig irre.

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    • Die sind nicht irre, die zersetzen, verarschen und verwirren euch absolut. Sie sind also sehr erfolgreich, denn wenn ihr rausschaut könnt ihr sehen, dass die Welt sich drastisch änderte! Rausschauen, nicht aufs depperte Smartphone, denn genau das ist euer Problem, dass ihr alle von dem Dreck bhängig geworden seid!

    • Wer bezahlt eigentlich die Behandlungskosten?
      Etwa die gesetzlichen Krankenkassen?

      • Yes !

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  • Wenn man einen Bullen kastriert, wird keine Transkuh daraus, sondern ein Ochse.
    Offensichtlich hat die Gesellschaft die in der Bibel beschriebene Endzeit erreicht.

    • Ich glaube, der Bulle der so was mit sich machen lässt, war vorher schon ein Ochse.

    • Die Operationstechniken zur Transition wurden in deutschen KZ entwickelt.
      Die Opfer waren Juden, Kommunisten und Homosexuelle.

    • „Transkuh“ — Großartig! 😂‼️

    • Joa – und aus einem Hengst ein Wallach und keine Transstute!

  • Die Ampel hat mit ihrem Zerstörungsplan für Deutschland auf ganzer Linie Erfolg: wirtschaftlich, kulturell, gesellschaftlich, und auch ganz individuell.

    • sofort eingreifen… §20 grundgesetz abs. 4 … erschlagt die staatszerstörer… es ist bürgerpflicht… lies mal … !!!!!!!!!

    • Erfolgreich und gnadenlos effizient. Destruktion hat eine Farbe

    • Es ist nicht nur die Ampel.

      Spätestens mit der Energiewende ins Nichts seit 1998 begannen die Teilstrategien der Zersetzung.

      Streng genommen aber schon mit den Maastrichter Verträgen, der EU, dem Euro und der EZB.

      Norwegen steht ohne derartigen Müll viel besser da, als Deutschland mit.

      Alle Parteien , die seit 1990 hier regiert haben, haben systematisch Deutschland zerstört.

      Selbst Aiwanger in Bayern von den Freien Wählern hatte es außergewöhnlich eilig damit, für Isar 2 die Abrissgenehmigung zu erteilen.

  • Die Grünen wollten schon vor 30 Jahren Kindesmissbrauch legalisieren, jetzt sind sie nahe dran!

    • Und das wird wohl das Problem sein…An dem liegt wahrscheinlich ALLES!

    • Es ist eine Grausamkeit sondergleichen. Die Kinder werden gebraucht(!) und dann weggeschmissen wie eine ausgerauchte Zigarette. Gerade wurde gestern medial nicht der Reformationtag, sondern Halloween durch die Sender getrieben. Ich kann sagen, dass das ein Fest der Satanisten ist, um Kinderopfer darzubringen!

      Halloween After Party: http://www.kla.tv/30779

      • Im Video fehlt noch die Theater-Aufführung mit den aufgespießten weißen Puppen-Babys. Ich glaube die wurde in Frankreich gezeigt, bin mir aber nicht mehr sicher. Man stelle sich mal weiße Darsteller mit schwarzen Puppen vor … im Westen wär‘ die Hölle los !!
        Kunstfreiheit hat ihre Grenzen. Muslime haben das erkannt.

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    • Dieser grüne Hang sich in jedweder Art an Kindern vergreifen zu müssen, ist mit Sicherheit pathologisch und bedarf einer eingehenden Analyse.

  • Ich selbst habe Kinder zwischen 16 und 26, ich bin immer entsetzt über das Versagen der Eltern, wenn ich solche Problemlagen geschildert bekomme. Kinder, die dermaßen verunsichert sind, so wenig an sich glauben, daß sie ihr eigenes Ich nicht mehr erkennen können, die müssen schrecklich wenig elterliche Zuwendung und Überzeugungsarbeit erlebt haben.

    • Oder eher zu viel! Die brauchen diese Not, dann erkennen sie sich auch wieder. Spätestens der knurrende Magen, weil nix im warmen Kühlschrank ist, wird sie zu sich selber bringen!

  • Olaf Scholz brachte es einst auf den Punkt: Er wollte die „Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“. Die hat er nun.

  • Was hier sehr sachlich beschrieben wird, sind unfassbare Verbrechen an Minderjährigen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.

    • Die Globalisten und ihre Helfershelfer wollen die Unfruchtbarkeit der Bevölkerung. Mit der Geschlechtsumwandlung erreichen sie ihr Ziel zügig. Die Deutschen müssen weg, Sie müssen aussterben.

    • Die sind so oder so mißbraucht. Auch durch den ganzen Dreck den sie lernen, egal was. Und schreiben bringt man ihnen auch digital bei, aus denen wird also eh nix, die können am Ende die Lügengeschichten von Wikipedia runterleihern, sonst nix. Ein armseelig Appgesteuertes Leben werden die haben, es aber erst im Sterbebett merken, was sie mit sich angerichtet haben. Oder sie befreien sich von dem ganzen Dreck und brennen alles nieder, aber das geht gegen die erlernte Bequemlichkeit.

    • Das ist wahr. 🙁🙁

  • Als hätten wir in Deutschland keine anderen Probleme.
    Es tritt ein Gesetz in Kraft, dass die BRD bestimmt nicht gebraucht hat. Vor allem Grüne die sonst möglichst alles verbieten wollen, sind in diesem Bereich sehr freigiebig.
    Dieses Gesetz wird noch zu erheblichen Diskussionen und Streitfällen vor Gericht führen. Die Juristenlobby wird es freuen.

    • Aber durch solche Dinge bekommen wir ernsthafte Probleme. Es geht um die Zerstörung von Man, Frau und Kinder.

  • Wann gab es in der Geschichte Deutschlands schon mal zutiefst menschenverachtende lebenzerstörende „Experimente“ ?
    Wie schon mal geäussert– früher konnte ich “ Grün“ mit Hoffnung in Verbindung bringen, heute denke ich bei „Grün“ an Zerstörung und tiefste Menschenverachtung.

    • adolfo wäre ein guter grüner geworden….

    • Also ob man da Grüne bräuchte, mal etwas über den Tellerrand hinaus denken wäre schön. Keine der Altparteien ist auch nur einen Hauch besser oder am Ende anders. Und solange ihr das nicht rafft, zieht sich die Schlinge immer enger zu!

    • Ihr Hinweis auf die medizinischen Experimente, die die Nazis an Menschen durchführten, ist wichtig.
      Er zeigt auch, dass es heute wieder willfährige Ärzte gibt, die auch in KZ arbeiten würden.

    • Geht mir genauso wie Ihnen. Ich habe vor langer Zeit „grün“ gewählt. Heute bin ich zutiefst betroffen über den Abgrund an Menschenverachtung bei diesen Leuten. Was lernen wir daraus? „Das Böse ist immer und überall“ (Erste Allgemeine Verunsicherung, 1986)

      • Wobei „grün“ ja nur ein Feigenblatt für rot ist – das darf man nie vergessen. Die Jusos sind nicht weniger „grün“.

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  • Auch wenn das vielen hier egal sein mag: Diese Entwicklungen sind typisch für entchristlichte, säkulare Länder. Wo Gott keine Rolle mehr spielt, spielt sich der Mensch als Gott auf. Nietzsche dixit.

    • Stellt sich die Frage, ob die Angehörigen anderer Religionen sich so beeinflussen lassen, wie die Abdendländler.

      • Im globalen Osten übernimmt diese Aufgabe die KP China. Zur Zeit testen sie ihre Fähigkeiten an den muslimischen Uiguren. Übrigens mit nicht weniger Motto als dem der NSDAP „Arbeit macht frei“. Also „frei“ von „falschen“ Glaubenslehren und Hoffnungen auf ein Jenseits. Bei uns betreibt man zum Ausgleich des Glaubenverlustes Sport (war auch in Naso-Deutschland, in der UdSSR und in der DDR ein beliebter Zwangsausgleich), in China wird gearbeitet. Körperliche Ertüchtigung ist ein probates Mittel die Menschen von „überflüssigen“ Gedankengängen abzuhalten.

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    • Genau !
      Die neue rot-grüne „Wissen-schaft“ wird zum Ersatzgott gekührt.

  • Wofür ist dieses Gesetz wirklich? Dient es nicht eher dem Pädophilen zur besseren und schnelleren Interessengemeinschaft? Wie sonst bekommen Menschen Zugang zur Jugend? Biologisch ist und bleibt Natursache!

    • Es dient euch abzulenken von wirklich wichtigen Dingen. Dann könntet ihr euch befreien, aber ihr beschäftigt euch lieber mit den Grünen!

    • Genau daum geht es!

  • Je Form des Sozialismus verursacht auf Dauer menschliches Leid. Das war bei den Nazis so, in der Sowjetunion usw. Und wird auch im Ökosozialismus so sein. Immerhin frisst er hier seine eigenen Kinder im wahrsten Sinne des Wortes…..

  • Jeder Tag, den diese Leute regieren, ist ein schlechter Tag für das Land. Neuwahlen jetzt und das Land wieder auf die Füße stellen. Es gibt eine Alternative.

  • Ab heute gilt das Selbstverstümmelungsgesetz!

    • Das kann man überhaupt nicht vestehen!!!
      Gibt es noch Steigerung von Grauenhaft..
      Die Wissenschaft sagt klar das es eben nicht immer so ein einfach ist mit der „Umwandlung Von nach Zu“…
      Ganz schwieriges Thema überhaupt…
      Aber was da von den Grünen kommt „Da bleibt einem die Spucke “ pflegte die Oma und der OP früher zu sagen.

    • Gutes Stichwort !
      Die so bedrängten sollten sich mal mit afrikanischen Frauen unterhalten.

  • Folge der Wissenschaft…haben sie gesagt. Sie folgen ihr mit diesem Irrsinn, der Kinder und Jugendliche unwiderruflich schaden wird, nicht. Finde den Fehler…

    • Das „Wassermannzeitalter“, welches für Wissenschaft steht und 2000 Jahre „Glaubensreligion“, speziell die der Christenheit ablösen wird, wurde schon von den 68er Esoterikern herbeisehnend gefeiert.
      Dass deren „Wissenschaft“ eine ganz eigene andere ist und ihre ganz speziellen „Wissenschaftler“ auf den Plan ruft, wird uns erst in diesen Jahren voll bewusst.

      • Interessant. Wieder was dazugelernt.
        Wissen Sie auch, bis wann dieses Zeitalter geht und ob danach wieder ein Zeitalter der Vernunft einkehrt?

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        • Jedes Zeitalter soll leider 2000 Jahre währen.
          Das christianische entspricht dem Tierkreiszeichen Fische. Es ist ein Wasserzeichen u. steht für eine diffuse Gefühlswelt. Wir erinnern uns, dass dem Symbol des Fisches in der Christenheit große Bedeutung zukommt. „Fisch statt Fleisch“ an bestimmten Feiertagen. Die „Zeugen Jehovas“ kleben gerne ein Fischezeichen auf ihre Autos – so erkennen sie sich.
          Dann geht es im Tierkreiszeichen rechts rum, wir gelangen also zum Wassermann. Dies ist ein Luftzeichen u. steht für geistige Wissenschaft. Danach folgt der Steinbock. Er ist ein Erdzeichen und steht für Bodenhaftung und Duchsetzungsvermögen. Es ist anzunehmen, dass erst dann die Dinge wieder auf die Füße gestellt werden. Bis dahin wird die Menschheit durch eine Zeit voller verrückter physikalischer Erfindungen schreiten müssen, die sie vermutlich an den Rand ihres Aussterbens bringen wird.

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          • Nachsatz : Wir haben also nichts verpasst, wenn wir uns mit unserer Wiedergeburt einen Wimpernschlag länger Zeit lassen.

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            • Wiedergeburt? Das ist ein Begriff aus der Bibel, wo Jesus (angeblich) gesagt hatte: „…. ihr müsst von neuem geboren werden….“ – Johannesevagelium Kapitel 3 Vers 7. Wenn man das gesamte Kapitel liest, erkennt man, dass damit keine neue Geburt im leiblichen, sondern im geistigen Sinn gemeint ist.

              Doch sei’s drum, eine leibliche neue Geburt schließt sich auch dahingehend aus, dass jeder Mensch einzigartig und einmalig auf dieser Welt ist, da jeder Mensch, wie jedes Lebewesen, ein Produkt seiner genetischen Veranlagung ist, welche jedes Lebewesen von seinen Vorfahren > Eltern, Großeltern usw…. hat.

              Das mit dem Wassermannzeitalter und den anderen „Zeitaltern“ in der Hinsicht, ist ein esoterischer Quatsch, und entbehrt jeglicher Realität.

              Wenn die Menschheit so – gegen die (vorallem gegen die eigene menschliche) Natur gerichtet – weiter macht, wird sie keine 2000 Jahre mehr überleben.

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              • Ich werde mich darum nicht streiten. Das kann jeder für sich selbst kategorisieren. Ich habe nur geantwortet und mein Wissen darum geteilt.
                Nur soviel : Auch Jesus Christus wurde angeblich geistig gezeugt. Siehe die „unbefleckte Empfängnis“. Und die „Apokalypse“ in der jedes menschl. Leben aufhört zu sein, ist übrigens auch eine biblische Erzählung. Manche „Esoteriker“ glauben daran, andere nicht. Man kann sich ja beeindrucken lassen von was man will – aber sicher bleibt der physische Tod eines jeden höheren Lebewesens. Ob und wie es danach weitergeht, beschäftigt aber nicht nur die Religionen, sondern tatsächlich auch echte Wissenschaftler.
                Wenn Sie davon überzeugt sind für immer zu sterben, bleibt Ihnen das unbenommen, denn so oder so oder anders, es wird für alle so sein wie es nunmal ist. Obwohl : manche Grenzwissenschaftler sind auch der Ansicht, dass die eigene Überzeugung den Unterschied macht.

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                • Den physischen Tod ereilt jedes Lebewesen, nicht nur höher Lebewesen.
                  Und was Grenzwisschenschaftler für Ansichten und Überzeugungen haben, ändert nichts an Tatsachen. Das menschliche Gehirn ist imstande Überzeugungen zu schaffen, die Tatsachen widersprechen, deshalb werden Überzeugungen dennoch nicht zur Realität.
                  Das sieht man ja gerade bei dem was hier z.Zt. vor sich geht, Überzeugungen, ohne die Tatsachen anzuerkennen. Selbst wenn die ganze Welt / Menschheit die Realität, nicht anerkennen würde, beibt sie dennoch Realität und eine Tatsache.

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  • Man ist das alles krank…

    • Wohl wahr, wohl wahr!

  • Wieder ein Gesetz wider der Natur. Wenn es der Evolution dienlich wäre, gäbe es schon Jahrmillionen Geschlechtswechsel.
    Da die Natur so etwas nicht vorsieht ist es kranken Hirnen entsprungen, die somit maximalen Schaden anrichten.
    Schaden für die Betroffenen, Schaden für das gesellschaftliche Zusammenleben.

    • Kennt Ihr den Spruch „Jemandem den Hosenlatz nach hinten quatschen“ ? Der ist schon aus den 20ern und beschreibt anschaulich wie man einen Mann (mit vorderer Hosenöffnung) zu einem Weib (mit hinterer Hosen- oder Rocköffnung) quatscht. Die ersten Damenhosen hatten ihren Reißverschluß hinten, später seitlich und erst dann vorne. Der frühe Feminismus hat hier Pionierarbeit geleistet. Männer aller westl. Länder, sehen sich also nicht erst seit gestern in der transsexuellen Falle.

    • Die Evolution läuft längst rückwärts. Wie sonst konnten solche Missgeburten in der Regierung Fuß fassen?!

  • Ideologie hat noch nie Gutes gefördert. Die Grünen auch nicht. Passen also zusammen wie Arsch auf Eimer.
    Mit Türen die Kinder und Familien leid, die durch dieses Gesetz nachhaltig gestört bis zerstört werden. Dem werden sich eine Lisa Paus, Anna-Lena Bearbeitung und Co aber nichts von angenehmen. Da wird dann die Schuld wieder auf andere übertragen.. Vermutlich auf die Therapeuten und Ärzte.. Ohne zu sagen, das diese faktisch aus der Gleichung raus genommen worden in Bezug auf Therapie und Beratung.
    Diese Regierung ist die aktive Zerstörung des Kindeswohls.

  • Übrig bleiben Volljährige die niemals in der Pubertät waren…wem das wohl gefallen würde…..
    Ich kann meine Abneigung nicht in Worte fassen.

  • Zumindest müssen wir anerkennen, dass die Grünen die erfolgreichste Partei der Nachkriegszeit waren; besonders unter dem Aspekt der nie eine Mehrheit erreichten Wählerstimmen: Nahezu alle Agenden durchbekommen, ob als Koalitionspartner oder als Opposition (mit Hilfe der MSM) die anderen Parteien vor sich hergetrieben.
    Die Transformation Deutschlands in eine kulturell über- und entfremdete Gesellschaft sowie in einen wirtschaftlichen Trümmerhaufen in weniger als zwei Jahrzehnten wäre ohne die Grünen nie so erfolgreich gewesen!

  • Ich stelle mir immer folgende Frage: Wie will ein Junge oder Mädchen wissen, daß er/sie im falschen Körper ist? Wie will ein Junge wissen, daß er eigentlich ein Mädchen ist oder umgekehrt? Das ist in meinen Augen eine Modeerscheinung, weil es gerade Hip ist. Ich kann mich aus meiner Jugendzeit nicht erinnern, daß es auch nur einen einzigen Fall in dieser Richtung gab. Das fühlt sich so an, als wenn das alles genauso von den Grünbraunen gewollt und gesteuert ist.

    • Das ihr diesen Grünen diese Macht einräumt, als seien sie Quelle von allem…
      Die Jugend wird ununterbrochen indoktriniert. Schauen sie sich heutige animierte Trickfilme an, das ist doch schon absoluter Dreck, da sind Zeichentrickfilme der 80er quasi Goethe und Schiller dagegen…
      Was soll dabei rauskommen???

  • Das ersten Dinge, die in einer Diktatur sterben, sind die Meinungsfreiheit und die Wahrheit.

  • Die Anzahl derer mit psychischer Störung ist zweifellos sehr hoch. Das sollte zu Denken geben.
    Dennoch ist das Gesetz schon jetzt nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Es wird wohl in naher Zukunft auf sogenannte Cyborg´s erweitert werden müssen. Also ein Mischwesen aus Mensch und Maschine. Die nächste Umwandlungsform psychisch Gestörter.
    Heute Frau, morgen Herr, übermorgen ein sonstiges Ding. Es fehlt eine neutrale Anrede. Herr, Frau, Ding usw., das macht bekloppt im Kopf und man wird selbst zum psychisch Gestörten.

  • Ein krankes Land sorgt für psychisch kranke Menschen.

  • Jetzt sollten direkt Millionen Deutsche ihren Namen und Geschlecht wechseln. Und das jeden Monat!

    • Also wieder schön mittanzen wie bei Corona auch. Bravo, man hat es damit wirklich weit gebracht!

    • Super Idee ! – geht aber „nur“ jährlich, glaube ich.
      Trotzdem würde es diesen Gesellschaftszersetzern zeigen was eine Harke ist. Das ist überhaupt ein gutes Motto : kannst du es nicht ändern, dann setz noch einen drauf ! Ein Massenaufkommen führt die Zustände sofort ad absurdum. ALLE Institutionen würden binnen kürzester Zeit allein durch die milliardenfachen Umschreibungen lahmgelegt.

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