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Die größten Feinde der Armen sind die Linken

Bei Miosga erklärte Heidi Reichinnek, für Respekt gegenüber Reichen sei es „zu spät“. Damit zeigt sie, was die Linke in Wahrheit fürchtet: den sozialen Aufstieg. Ihr Hass auf Wohlstand und Erfolg schadet dabei vor allem den Menschen, für die sie angeblich kämpfen: den Armen.

Heidi Reichinnek, Sören Pellmannn, Ines Schwerdtner und Jan van Aken beim Bundesparteitag der Linken (IMAGO/Chris Emil Janßen)

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Heidi Reichinnek zeigte bei Caren Miosga, was sie wirklich antreibt: blanker Hass auf Wohlstand und Erfolg. Die Linken-Fraktionsvorsitzende erklärte offen, für einen „respektvollen Ton“ im Umgang mit Reichen sei es „zu spät“ und präsentierte dabei ihre Forderung nach drastischen Vermögenssteuern. Reichinnek machte deutlich: Wer in ihren Augen „zu viel“ besitzt, darf nicht länger mit Respekt, sondern nur noch mit Misstrauen und Enteignungsfantasien rechnen.

Die Message: Du darfst in Deutschland etwas erfolgreich sein, aber bitte nicht zu erfolgreich, dann bist du als das Böse im Visier der Linken. Und wenn du Erfolg hast, dann musst du dich rechtfertigen, am besten mit den Sätzen „Ich gebe ja etwas ab“ oder in woke „Ich bin mir meines Privilegs bewusst.“

Ich bin in Deutschland in einem bildungsarmen Haushalt groß geworden. Mein Vater hat keinen Schulabschluss, meine Mutter das libanesische Äquivalent eines Realschulabschlusses. Beide sind langzeitarbeitslos. Von zuhause gab es für mich keinerlei Unterstützung in Bildungsfragen. Neugierig war ich trotzdem, wissbegierig, hungrig nach mehr. Aber wie sollte ein Mädchen ohne Geld, ohne familiären Rückhalt, ohne Bücherregal im Kinderzimmer an Wissen gelangen?

Die Antwort war neben meiner Schulbildung das Internet. Google und YouTube haben mir Tore geöffnet, die sonst verschlossen geblieben wären. Ich konnte mir Wissen selbst „ergoogeln“ oder mich durch Erklärvideos, Dokumentationen und Aufzeichnungen auf YouTube weiterbilden. Für meinen sozialen Aufstieg waren diese Plattformen essenziell. Die Informationen, die mich bereichert und vorangebracht haben, verdanke ich nicht linken Politikerinnen wie Heidi Reichinnek – sondern Menschen wie Larry Page und Sergey Brin.

Google, 1998 von Larry Page und Sergey Brin gegründet, hat das Chaos des frühen Internets geordnet. Mit dem PageRank-Algorithmus wurde Wissen auffindbar, Bildung zugänglich, wirtschaftliche Chancen greifbar. Heute ist Google das digitale Gedächtnis der Welt. 2005 kaufte Google die größte Lern- und Bildungsplattform der Welt. Millionen Menschen – mich eingeschlossen – konnten dort Fähigkeiten erwerben, die früher nur einer Elite vorbehalten waren. Dass die Gründer und Investoren mit Google und YouTube reich geworden sind, ist nicht „Ausbeutung“ oder „Ungerechtigkeit“, wie es Reichinnek behaupten würde. Es ist verdienter Reichtum, weil der gesellschaftliche Mehrwert unermesslich ist.

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Aber Google und YouTube stehen nicht allein. Unsere Gegenwart ist durchdrungen von Innovationen, die unser Leben unermesslich bereichern und die Schöpfer dieser Technologien wohlhabend machten – und das mit Recht. Das Smartphone etwa: Stell dir vor, du hast Verwandte im Ausland oder du selbst bist dort. Ein Angehöriger liegt im Sterben, und du kannst es nicht rechtzeitig an sein Bett schaffen. Doch du kannst ihn hören, sehen, mit ihm „facetimen“ – dieser Wert ist unermesslich und übersteigt jede ökonomische Berechnung. Menschen wie Steve Jobs haben mit dem iPhone diese Möglichkeit erst Wirklichkeit werden lassen.

Und auch ein deutsches Beispiel zeigt, wie absurd Reichinneks Pauschalurteil ist: Dieter Schwarz, der Gründer von Lidl, baute aus einem im Zweiten Weltkrieg zerstörten Familienunternehmen den größten Lebensmitteldiscounter Europas auf. Durch logistische Effizienz, clevere Eigenmarken und günstige Preise hat er Millionen Menschen Zugang zu bezahlbaren Lebensmitteln verschafft.

Heute gilt Heilbronn, der Sitz der Schwarz-Gruppe, als eine der wohlhabendsten Regionen Deutschlands. Gleichzeitig spendet Schwarz Millionen für Bildung, Wissenschaft und Kultur: Er fördert die DHBW (Duale Hochschule Baden-Württemberg), die Programmierschule „42“ und zahlreiche weitere Initiativen. Klingt nach einem Bösewicht, mit dem man laut Heidi Reichinnek nicht respektvoll umgehen muss, oder?

Für Reichinnek ist er einer aufgrund seines wirtschaftlichen Erfolgs. Sie reduziert Menschen auf ihre Kontostände. In Wahrheit ist es ihr egal, dass er seine Stadt bereichert. Sie würde sich erst freuen, wenn sie das Geld von Dieter Schwarz aus seinen Händen entreißen kann, um es selbst umzuverteilen, damit sie und ihre linken Freunde sich als die wahren Helden inszenieren können.

Sozialismus opfert stets die Freiheit des Individuums einer behaupteten „Mehrheit“. Reiche werden zur Melkkuh degradiert, deren Lebensleistung enteignet werden darf – angeblich „für das Gemeinwohl“. Der einzelne Mensch zählt nicht, erst recht nicht, wenn diese Person Erfolg hat. Aber was unterscheidet das im Kern von einem Räuber, der dir fünf Euro abnimmt? Es sind doch nur fünf Euro, das tut dir doch nicht weh, könnte man behaupten. Genauso sind es doch nur ein paar Millionen von reichen Menschen. Sie brauchen es doch nicht?

Nur weil es über Steuern geschieht, ist es weder freiwillig noch gewaltfrei. Und was ein Mensch braucht, sich erarbeitet oder erreicht, geht Heidi Reichinnek überhaupt nichts an. Wie kann man durchs Leben gehen und jeden, der mehr hat als man selbst, als jemanden betrachten, der einem etwas schuldet? Was ist das für ein Menschenbild, in dem Erfolg automatisch Verpflichtung gegenüber Fremden bedeutet?

Das liberale Prinzip ist simpel: Jeder Mensch ist frei, solange er nicht die Freiheit anderer verletzt. Wenn jemand Millionen oder gar Milliarden verdient, ohne jemandem Schaden zuzufügen – warum sollte das eine Einschränkung der Freiheit anderer sein? „Superreiche“ sind keine Feudalherren, die andere in Zwangsarbeit treiben könnten. Sie sind Unternehmer in einer freien Marktwirtschaft, in der jede Leistung freiwillig erbracht und jede Geschäftsbeziehung auf Gegenseitigkeit eingegangen wird. Ihr Reichtum beruht nicht auf Unterdrückung, sondern auf der schlichten Tatsache, dass Millionen Menschen freiwillig von ihren Ideen, Produkten und Dienstleistungen Gebrauch machen.

Und mehr noch: Reiche investieren ihr Kapital in neue Unternehmen, Technologien und Strukturen – und schaffen damit Arbeitsplätze, die Millionen anderen Menschen Einkommen, Perspektiven und Sicherheit geben. Jeder geschaffene Arbeitsplatz ist Ausdruck des einfachen Prinzips, dass Wohlstand nicht nur konsumiert, sondern multipliziert wird. Genau darin liegt der fundamentale Unterschied zwischen einem autoritären System und einer freien Gesellschaft: Wohlstand entsteht durch freiwilligen Austausch, nicht durch Zwang.

Linke wie Heidi Reichinnek sind also nicht die Anwälte der Armen, als die sie sich inszenieren – sie sind ihre größten Feinde. Sie mögen dich nur, solange du am Boden liegst, solange sie dich als ewiges Opfer des „Systems“ darstellen können. Sie wollen als „Retter“ auftreten, natürlich nicht mit eigenem Geld, sondern mit dem, was sie jenen entreißen, die sie zutiefst verachten: den Erfolgreichen, den Reichen, den Innovatoren. In ihrem Weltbild entsteht Erfolg entweder durch Ausbeutung anderer oder durch staatliche Almosen – ein selbstbestimmter Aufstieg, Handel auf Augenhöhe oder persönliche Selbstverwirklichung haben darin keinen Platz.

Ihr schlimmster Albtraum ist also nicht soziale Ungleichheit – ihr schlimmster Albtraum ist massenhafter sozialer Aufstieg. Vor allem von relativ ärmeren Menschen, die ohne linke Bevormundung ihren eigenen Weg gehen. Denn dieser Aufstieg würde das linke Weltbild in sich zusammenfallen lassen: dass Arme angeblich für immer verdammt seien, im Elend durch das „System“ zu verharren. Nicht Gleichmacherei ist die moralische Aufgabe unserer Zeit, sondern die Sicherung von Freiheit – jener Freiheit, die es jedem ermöglicht, aus eigener Kraft aufzusteigen und ein erfülltes, individuelles Leben zu führen.

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61 Kommentare

  • Ich bin LKW-Fahrer und habe mir über viele Jahre durch Disziplin und kluge Entscheidungen ein Aktiendepot aufgebaut. Nach einer Umschichtung wurden dafür rund 140.000 Euro Abgeltungssteuer fällig. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, meinen Beitrag zu leisten – wenn ich nicht zugleich ständig mitansehen müsste, wie unser Staat diese Gelder verschwendet.

    Mit 47 Jahren denke ich ernsthaft darüber nach, in die Schweiz zu ziehen. Dort gibt es für Privatpersonen keine Abgeltungssteuer, und der Aufbau von Vermögen wird gefördert statt behindert. Es wäre schön, wenn auch in Deutschland Leistung und Vorsorge mehr Anerkennung fänden.

    • Achtung Wegzugsbesteuerung.

      • Hieß früher „Reichsfluchtsteuer“….

        Honecker soit, qui may y pense

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    • Danke, Herr Hitzacker für diesen persönlichen Einblick. Ja, ich würde auch sagen, gehen Sie, wenn Sie können. Die Schweiz ist etwas eng, aber schön. Als LKW-Fahrer sind Sie sicherlich auch in ganz Europa unterwegs.

    • Natürlich brauchen wir Steuern, um die Kernaufgaben eines Staates zu finanzieren, aber keine Gendertoiletten in Timbuktu oder Lastenfahrräder in Lima oder Kindergeld in Afghanistan.

    • @Christian Georg Hitzacker
      Als ich mit Aktien angefangen hab gab es noch eine 1jährige Spekulationsfrist nach der die Gewinne steuerfrei waren.
      Diese oder eine ähnliche (längere) Lösung hätte mehrere Vorteile
      Die private Altersvorsorge würde gefördert und die Volatilität würde gesenkt. Zuletzt erreichte der V-Dax-new 2x bis zu 80% und der Markt schien zu kollabieren was nicht gut für das Vertrauen in die Märkte und das Geldsystem insgesamt ist. Für das Vertrauen in die private Altersvorsorge schon gar nicht
      Professionelle und semiprofessionelle Trader würden bei einer solchen Lösung ja weiter Steuern zahlen weil sie weiter schnell traden würden aber die Unternehmer hätten auch einen größeren Stamm an treuen Investoren und somit etwas mehr Planungssicherheit. Die Jahressteuererklärung wäre mit weniger hin und her auch weniger kompliziert und es entstünden weniger Taschenleergebühren. Wobei das nur meine persönliche nicht ganz uneigennützige Meinung ist.

  • Für Bildung braucht man kein Internet, hatten wir auch nicht, wir hatten die Stadtbibliothek, mit richtigen Büchern zum anfassen.

    • Oh Gott, richtige Bücher, was für Teufelszeug.

    • Bildung speist sich auch aus dem Wissen. Wissen kann ich mir heute weitaus schneller über das Internet aneignen. Vorausgesetzt ich weiß wie es geht und weiß zu unterscheiden was wahr ist und was nicht.
      Der Wahrheitsgehalt in Büchern war auch nicht immer gegeben. Gerade wenn es um geschichtliche Ereignisse ging, war auch viel Unsinn unterwegs oder es wurde unvollständig beschrieben.
      Ich persönlich liebe das Internet, weil es mir fast immer das Wissen gibt, welches benötigt wird, um eine erste Bewertung vozunehmen..

  • Habe den Artikel noch nicht gelesen, muss mich vom Anblick des Photos erst mal erholen.
    „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“.

    • Ist mir genauso ergangen!

  • Das Bild – die Muppet Show ist ja harmlos dagegen.

  • Soziale Marktwirtschaft bedeutet nicht, dass Es keine Reichen geben darf. Von einem Armen hat noch niemand jemals eine Arbeit bekommen. Soziale Marktwirtschaft heißt einmal, dass die die Freiheit des Einen da aufhört, wo die des Anderen beginnt und sie heißt, dass Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, ausreichend geholfen wird. Sicher nicht, dass Arbeitsunwillige alimentiert werden.

    • Am Anfang steht ein Geschäftsidee, ein Produkt, das Menschen haben wollen und dessen Herstellung Menschen Arbeit gibt.

      Und genau das ist doch das Problem dabei:

      Eine eigenständige originelle produktive Idee – für Linke eine schiere Unmöglichkeit.

  • Nach über 40 Jahren Arbeit in der Stahlindustrie werde ich wohl das Land verlassen Richtung USA. Für Menschen die sich langfristig etwas aufbauen ist in Deutschland kein Platz mehr. Man wird nur noch gegängelt, immer neue Gesetze und Vorschriften. Die Politik überlegt ständig wie sie an dein Geld kommt. Um mal ein Beispiel zu nennen, meine Grundsteuer hat sich mit der neuen Reform um den Faktor 14 erhöht. Ist so etwas gerecht ?

    • Sozialdemokratie bedeutet, den steuerzahlenden Menschen jeden Tag aufs Neue ins Gesicht zu spucken!

  • „Heute ist Google das digitale Gedächtnis der Welt. 2005 kaufte Google die größte Lern- und Bildungsplattform der Welt. Millionen Menschen – mich eingeschlossen – konnten dort Fähigkeiten erwerben, die früher nur einer Elite vorbehalten waren.“

    Man kann heute kostenlos überall auf der Welt \Nordkorea ganze Vorlesungsreihen des MIT, Stanfords oder Harvards sehen, so man will!

  • Die einzig funktionierende Alternative zum Sozialismus ist die auf privatem Eigentum an Produktionsmitteln basierende soziale Marktwirtschaft. Sie beinhaltet politische Rahmenbedingungen, die den Kapitalismus am Ausufern hindern, funktioniert aber nur in einem streng definierten sozialen Raum.

    Der ist aber nicht mehr gegeben. Der Kapitalismus ist längst zum globalen Imperialismus geworden. Die Umverteilung aller Güter und Kapitalkonzentration ains fast abgeschlossen. Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert. Der Mittelstand geschleift.

    Unter diesen Bedingungen kann kein Sozialstaat mehr bestehen. Aber die politischen Kräfte, welche das erkannt haben, werden gerade von Sozialisten als „Nationalisten“ aufs erbittertste bekämpft.

    Sozialisten haben noch immer nicht den Gang der Dinge kapiert und werden so zu Erfüllungsgehilfen einer neuen Gesellschaftsordnung, in der es Armut für die Massen gibt und absoluten Reichtum für die Eliten.

  • Gibt Frau Reichinnek eigentlich freiwillig etwas von ihrer Vergütung ab?
    Sie könnte doch leicht mit gutem Beispiel vorangehen.
    Ihre Vergütung ist doch immerhin so hoch, dass sie ungewollt und völlig aus Versehen vermögend werden könnte.
    Ich gehe davon aus, dass sie das unbedingt verhindern möchte.

    • Geht nichtsie gibt ein Vermögen für Kosmetik aus ,ansonsten würde sie auf dem Bild nicht so gut aussehen. 🤣🤣🤣

  • Nicht umsonst hat eine gewisse Person den Nickname im Netz bekommen

    Neidi
    Reichenschreck.

    Ja der Neid auf die Reichen schreckt auf, den Erfolg jener muss man doch als Demokratieabgabe besteuern können, oder nicht?

  • Das beste Beispiel für das sind Sozialistische Länder, schauen wir nur nach Südamerika und auch nach Europa. Ich dachte wir hätten in Deutschland diesen Irrsinn nach 1989 hinter uns gelassen. Aber offensichtlich nicht, da hilft nur der knallharte Schritt.

    • Wir haben diesen Irrsinn in D 1989 nur zu einem Teil zurück gelassen – nämlich im Osten, der die Segnungen des real existierenden Sozialismus kennen gelernt hat.
      Der Westteil des Landes schwärmte schon damals davon, die DDR sei das bessere Deutschland. Es mag im Osten immer noch ein paar alte SED-Anhänger geben. Ich sehe aber die Anhängerschaft der sozialistischen Lehre im Westen wesentlich stärker und auch lauter. Das erklärt auch das Wahlverhalten der Menschen in Ost und West. Im Westen hat man die Demokratie verlernt, weil sie zu selbstverständlich geworden ist.

      • >>Der Westteil des Landes schwärmte schon damals davon, die DDR sei das bessere Deutschland.<<

        Nicht mehr lange und es wird sich bewahrheiten.

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  • Ein armer Mensch der durch Fleiß und Eigeninitiative zu „Reichtum“ kommt, wird dann zum Feind der Linken.

  • Wer sich nicht jenseits von 60.000 Jahreseinkommen bewegt (Einzelperson) für den gilt:
    Links wählen, weniger Abgaben und Steuern zahlen. Der Rest wählt halt Rechts, neoliberal. Alles ein Frage der persönlichen Intelligenz.
    Kann natürlich sein, dass die Entlastung von Großkonzernen, etc. an euch ausgeschüttet werden.

    Soziale Marktwirtschaft steht auch im Grundgesetz. Hat mit Sozialismus wenig zu tun.

  • Erfolgreiche Menschen sollte man sich als Vorbild nehmen und sehen, was man da lernen kann um selbst voran zukommen. Neid, wie ihn die Linken postulieren, ist dumm. Beim Vergleich sieht man immer schlecht aus. Das schuerrt Hass bei armen und ungebildeten Menschen.

  • Die Neuverfilmung des Stars der Geisterbahn.

  • Entsprechend ihrer DNA ist Partei-Bonze das erstrebenswerteste Karriereziel der Ex-SED.

  • Es gibt ein Wort, das Linke hassen wie der Teufel das Weihwasser: TEILHABE.
    Teilhabe an Bildung. Teilhabe am sozialen Aufstieg, Teilhabe an den Früchten einer Leistungsgesellschaft. Denn diese „Seelen“ sind für sie für immer verloren.

  • Ich habe meinen Reichtum selbst erarbeitet, als Angestellter, Lohnsteuerklasse 1, habe ich hohe Steuern und hohe Sozialbeiträge (inkl.. gesetzliche Krankenversicherung) bezahlt. Zusätzlich habe ich mehrere Immobilien angeschafft und hierbei auch Steuern und Arbeitsplätze im Land gesichert. Ich verfüge über eine recht hohen Rentenanspruch bei der Rentenversicherung in die ich immer einbezahlt habe.
    Ich habe Wehrdienst geleistet und keinen Tag für den Staat gearbeitet, war somit ein Steuerzahler kein Steuergeldempfänger (wie Beamte oder Angestellte im öffentlichen Dienst)

    Was will diese Frau noch von mir? Ich schulde diesem Staat oder der Gesellschaft nichts, im Gegenteil. Der Staat will die Versprechen die er mir gegenüber gemacht hat, er nannte sie Versicherung (Sozialversicherung) nicht mit der Gegenleistung erfüllen, die ich finanziert habe. Die Politiker wie Frau Reichineck haben vergessen, dass die Sozialkassen den Beitragszahlern gehören. Von mir gibt es nichts mehr!

  • Die Linke sollte durch die sozialkonservative Partei DieBasis ersetzt werden. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

  • „In der Demokratie sitzen Sozialisten im Parlament. Im Sozialismus sitzen Demokraten im Gulag!“

  • Linke wollen Armut im Volk, damit sie über diese herrschen können.

  • Na ja, die Linken haben ein vitales Interesse das die Armen arm bleiben und viele noch nicht Arme, endlich arm werden.

  • Leider gibt es immer noch viel zuviele Menschen, die auf die Heilsversprechen der Linken reinfallen. Doch leider: Links taugt nichts, links kann nichts. Sozialismus führt in die Armut, sozialistische Staaten sind immer dysfunktional. Das zeigen Geschichte und Gegenwart. Siehe Sowjetunion, siehe DDR, Kuba, Venezuela. Links ist vorbei – schön wenn es so wäre.

  • „Die größten Feinde der Armen sind die Linken“. Stimmt so nicht ganz. ALLE hassen die Armen. Sie sind das was man nicht sein will. Sie haben keine Freunde, keine Lobby, keine Unterstützung. Sie sind das sichtbare Endprodukt einer völlig entsolidarisierten, tiefenverlogenen Gesellschaft.

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