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Die große Abwanderung: Produktion und Investitionen fließen aus Deutschland ab

Die belastenden Standortfaktoren veranlassen immer mehr in Unternehmen dazu, Produktion und Investitionen aus Deutschland ins Ausland zu verlagern. Eine neue Umfrage der Unternehmensberatung Simon-Kucher verdeutlicht diesen Trend.

Eine große Mehrheit der befragten Manager sieht keine wirtschaftliche Zukunft in Deutschland. (IMAGO/Westend61)

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Eine aktuelle Umfrage der Unternehmensberatung Simon-Kucher unter 240 hochrangigen Managern gibt erschreckende Einblicke: Demnach gab rund ein Drittel (31 Prozent) der in Deutschland verantwortlichen Führungskräfte an, Produktionskapazitäten derzeit gezielt in außereuropäische Regionen zu verlagern oder dort auszubauen.

Weitere 42 Prozent erklärten, ihre Investitionen verstärkt in andere europäische Länder zu verlagern oder geplante Projekte in Deutschland vorerst auf Eis zu legen. Hintergrund der sich zunehmend abzeichnenden Verlagerungswelle sind vor allem die schlechten Rahmenbedingungen am Wirtschaftsstandort Deutschland. Dazu zählen hohe Energie- und Lohnkosten, eine übermäßige Bürokratie sowie eine erhebliche Steuerbelastung –Faktoren, die vielen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit entziehen.

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Eine der größten Belastung für die heimische Wirtschaft ist die ausufernde Bürokratie. Unternehmen müssen eine Vielzahl umfangreicher administrativer Vorgaben erfüllen – von Dokumentations- und Meldepflichten über komplizierte Genehmigungsverfahren bis hin zu diversen Berichtspflichten.

Das wiederum führt dazu, dass Firmen Mitarbeiter für die Bewältigung bürokratischer Aufgaben abstellen müssen. Diese Mitarbeiter können dadurch keinerlei Beitrag mehr zur Produktivität des Unternehmens leisten. In vielen Fällen werden sogar zusätzliche Angestellte ausschließlich für Verwaltungsaufgaben eingestellt. Vor allem für kleinere Betriebe wird dies zum Problem.

Besonders bedrückend: Die Bürokratielast hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Der „Jahresmonitor“ – eine Umfrage der Stiftung Familienunternehmen in Zusammenarbeit mit dem ifo-Institut aus dem Jahr 2024 – zeigt, dass 90,8 Prozent der befragten Unternehmen seit 2022 eine deutliche Zunahme der bürokratischen Anforderungen festgestellt haben. Diese Entwicklung ist allerdings kein neues Phänomen, sondern bereits seit Jahren zu beobachten.

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Unter den letzten beiden Bundesregierungen – der Ampelkoalition als auch der Großen Koalition unter Angela Merkel – hat sich die Bürokratiebelastung kontinuierlich verschärft. Während es im Jahr 2010 noch 1.082 Einzelnormen mit insgesamt rund 24.775 Gesetzesseiten gab, lag die Zahl Anfang 2025 bereits bei 1.306 Gesetzen mit etwa 39.536 Seiten. Innerhalb von 15 Jahren ist der Umfang der deutschen Gesetzgebung somit um rund 60 Prozent gewachsen.

Mindestens ebenso belastend für die deutsche Wirtschaft sind die hohen Energiekosten – allen voran die Strompreise. Auch dieser Faktor trägt zentral dazu bei, dass Unternehmen dem deutschen Standort den Rücken kehren. Zwar hat sich der Industriestrompreis gegenüber den Krisenjahren 2022/2023 etwas entspannt und liegt für kleine bis mittlere Betriebe (einschließlich Stromsteuer) aktuell bei durchschnittlich 18,0 Cent pro Kilowattstunde. Im Vergleich zu den Vorkrisenjahren bleibt das Niveau jedoch hoch: 2014 zahlten Unternehmen im Schnitt noch 15,4 Cent, im Jahr 2000 sogar nur 6,75 Cent pro Kilowattstunde (jeweils ohne Steuern).

Hauptursache hierfür ist die „grüne Transformation“. Im Zuge derer wird der deutsche Energiemix schrittweise auf erneuerbare, aber wetterabhängige Energiequellen wie Wind- und Solarkraft umgestellt. In Zeiten schwachen Windaufkommens oder fehlender Sonneneinstrahlung – gerade in den dunklen, winterlichen Monaten mit Hochdrucklagen und sogenannten „Dunkelflauten“ – bricht die Stromproduktion teilweise fast vollständig ein.

Dadurch entstehen gravierende Versorgungslücken, die zu massiven Preisspitzen führen, da keine kostengünstigen und stabilen Energiequellen vorhanden sind, um diese Engpässe auszugleichen. Für die heimische Wirtschaft ist dies ein enormes Problem. Die Betriebskosten der Unternehmen steigen stark an, was sie folglich stark in ihrer Profitabilität einschränkt.

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73 Kommentare

  • Das ist Problem ist: Seit den 1990er Jahren wählen die Deutschen verstärkt linke Parteien.

    • Ja, die CDU.

      • Nein, nicht qualifiziertes Personal, egal welcher Partei. Merz hätte lieber in den Ruhestand gehen sollen. So geht es als Kanzler des Untergangs in die Geschichtsbücher ein.

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      • Unter Angelas Führung ist die CDU nach links abgedrifted und hat rechts eine Lücke aufgerissen, die von einer starken, neue Partei ausgefüllt wurde. Nicht nur die Wähler, sondern auch die Parteimitglieder der CDU haben zum grossen Teil diesen Linksrutsch abgestraft.

        1
    • Sie wählen nicht ihre Parteien sondern ihren Untergang! Deutsche Leichtgläubige, gesteuert durch ÖRR Einrichtungen!

      • z.B. wir Dohnany (97, seit 1957 SPD);
        in Interviews kritisert er seine
        Genossen heftig. Aber austreten
        will er nicht mehr. Dabei wäre das
        ein großes Zeichen. Wählen wird er
        sie bestimmt auch noch.

        23
    • Deutsche sind einfach zu dämlich sich, und ihr Wahlverhalten, neuen Situationen anzupassen.

  • Keine Panik. Ich traue Fiete Merz, und der sagt, die Pleite wird jeden Tag besser🙏

    • Ich frag‘ mich nur, wie die ihr Weltsozialamt weiterfinanzieren wollen, wenn alles abgebaut ist hier…
      Was für ein Zeitalter kommt dann auf uns zu??
      Sollen wir dann alle von Allah und Mohamed leben?!…
      Bricht dann das Zeitalter der 72 Jungfrauen an???…
      Fragen über Fragen.

    • Wer ist der Profiteur nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands?
      Welche politischen Parteien und welche Bevölkerungsgruppen werden die Absahner sein, wenn bei uns alles in Trümmern liegt und nichts mehr funktioniert?

      • Das ist für mich ebenfalls die große Frage. Vorher wird es noch die große Enteignung der Alten geben.
        Das sind die meisten Deutschen mit den vom Mund angesparten Häuschen. Die Jungen gut ausgebildeten werden wegen der Arbeitslosigkeit und auch Wehrpflicht überproportional das Land verlassen. Will man mit einem Islamischen Deutschland, Frankreich und GB die komplette Islamisierung von Europa?

        20
  • Insolvenz bedeutet doch nur, dass Unternehmen aufhören zu produzieren.
    Also alles nicht so schlimm, oder?

    • dann sind die nicht insolvent , automatisch , aber sie hoeren vielleicht auf zu verkaufen.
      zitat : r.h. , mit frisch gewaschenen haaren saß er da bei maischberger.

  • Da hört wohl jemand auf das Wirtschaftsgenie Marcel Fratzscher.

    „Das politische Ziel kann nicht sein, die Produktion per se in Deutschland zu halten.“ – Marcel Fratzscher (DIW) bei Maybrit Illner am 31.08.2023

  • Wir werden sehr bald deutlich zu spüren bekommen, was es heißt, wenn ein hochentwickeltes Land die Wertschöpfungsbasis seiner Volkswirtschaft aufgibt.

    • Endlich Urlaub in der Türkei, von Oktober bis April! So wird es kommen! Kein Malochen bis zum Umfallen, von wegen arbeiten bis 80!

  • Der ÖRR bestrahlte Wähler hat vermutlich noch keine Vorstellung davon, was das für Folgen haben wird.

    • Nein sie haben keine Ahnung, deshalb zahlen diese Personen auch dafür!

  • Stimmt doch gar nicht! „KfW-Chef meldet „rasanten Stimmungswechsel“ bei Investoren 02.06.2025, 10:54 Uhr“. Ausländische Geldgeber haben Deutschland gemieden. Vergangenes Jahr sanken ihre Investitionen auf den niedrigsten Stand seit 2011. Nur wenige Monate später ist die Stimmung wieder blendend. So etwas habe er in mehr als 30 Berufsjahren noch nie erlebt, sagt der Chef der Förderbank KfW“. Also, was denn nun? Ich glaube dem Beamten von der KfW.

    • KfW gibt nur Förderkredite… nach Gusto der Regierung.
      Da stehen nur noch die Stillhalte Geld Abschöpfer Schlange.
      Unternehmen, die eine saubere Bilanbuchaltung und Unternehmenssteuerung haben, schließen alle Engegements in Deutschland/EU.
      Rette sich wer kann…

  • Die Firmen sind ja nicht weg, die produzieren nur woanders.

  • Nachdem die Regierung klar herausgestellt hat, dass sie an der „Ampel“-Politik nichts ändern wird, werden jetzt in Q4 im Rahmen der Unternehmensplanung ( operativ und strategisch ) die Verlagerungen geplant. Im November und Dezember sowie Januar nach internen Verabschiedungen der Planungen wird das Thema richtig Fahrt aufnehmen.

  • wenn du ein Problem auf dieser Welt hast, gehe den Weg des Geldes und du wirst die Lösung finden.

    • Da ist allerdings was dran.

  • Die Lösung wäre so einfach – passt in drei Sätze so ziemlich jeder Rede von Alice Weidel: CO2-„Bepreisung“ und das EEG (ewige Windradsubventionierung) abschaffen. Verbrennerverbot zurück nehmen. Alle weiteren EU-Bürokratiemonster wie das Lieferkettengesetz erlegen. Fertig ist das Wirtschaftsrettungsprogramm. Kostenpunkt: Null. Gewinn: Trillionen.

    • Achja, für die Bürger beinhaltet das Wirtschaftsrettungsprogramm nur einen Schritt: AfD wählen.

  • „Der Sozialismus … hat unwiderruflich gesiegt.“ Margot Honecker, Juni 1989. Hört sich jedoch tagesaktuell.

    • „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.“ Margots Mann, August 1989.

  • Diese Politik ist der absolute Wahnsinn!
    Welches Ziel wird hier verfolgt?
    Mit normalem Menschenverstand ist das nicht zu erklären!

  • Die EU hat mittlerweile ihr 19. Sanktionspaket gegen Russland verhängt. Die sollen die russische Wirtschaft schwächen und so die Kosten des Krieges erhöhen. Auch Gas und Öl sind betroffen. Eigentlich.
    Denn die Europäer importieren weiterhin unter anderem Flüssiggas aus Russland. Tageblatt-Recherchen zeigen, dass 2024 in Luxemburg der Gasanteil aus Russland 14 Prozent betrug.
    Umgerechnet hat das Großherzogtum damit vergangenes Jahr 33 Millionen Euro für russisches Gas überwiesen.
    Und das, obwohl in den Statistiken zum Gasverbrauch überhaupt kein russisches Gas auftaucht.
    „Es gibt leider nicht viele Alternativen“, sagt der LSAP-Abgeordnete Georges Engel.
    https://www.tageblatt.lu/headlines/luxemburg-erfasst-gasimporte-aus-russland-nicht-in-den-statistiken-die-opposition-wundert-sich/
    Der Krieg in der Ukraine zieht eine Armee von Söldnern an, die sich den regulären Streitkräften anschließen
    https://www.tageblatt.lu/headlines/warum-lateinamerikanische-soeldner-fuer-die-ukraine-kaempfen/

  • Weniger oder gar keine Produktion ist doch gut fürs Wetter…

  • Wenn doch nur „Moral – Made in Germany“ ein gefragtes Handelsgut wäre…

  • Da ist sie wieder .. die Säge und der Ast.

  • Bürokratie: Alles richtig. Ist auch eine Schweinerei. Aber ob ein Mittelständler mit 20 MA nun 24000 oder 40000 Gesetzesseiten nicht kennt, spielt doch keine Rolle mehr. (Tipp: Oft kann man Erklärungen mit erfundenen Daten abgeben – sehr wahrscheinlich merkt es die Behörde nicht.)

    Mit den hemmungslosen Gesetzen und Vorschriften machen die Behörden aber superdeutlich, daß sie von Wirtschaft nichts verstehen und ihnen die Auswirkungen auf betrieblichen Abläufe und Kosten völlig egal sind.

    Ein Beispiel für absurdes Regelwerk sind die Qualitätsmanagementnormen der Iso-9000-Familie. Leider haben sich vor 30 Jahren auch durchblickende Manager sich nicht getraut, ganz laut zu sagen, was das für eine potemkinsches System ist. Seitenweise no-brainer und leeres Stroh. Dem, der das nicht rechtzeitig durchschaut hatte (…) hat es furchtbar viel Zeit gekostet. Eine Einnahmequelle für zahllose Berater, Institute und Softwareschreiber – clever, nicht intelligent, nicht produktiv.

  • Ich kann mir das nicht vorstellen. Robert hat uns was anderes gesagt und seine Charts waren immer so logisch. Ist Merz darüber informiert worden?😵‍💫🤮

    • @Linksgrün stoppen: Aber ja doch. Merzel hat bei Schwarzkopf-Robby auch schon vorgefühlt, ob der nicht als Berater für die Rampel arbeiten möchte, damits wieder so gut läuft wie noch unter der Ampel!

      Natürlich würde Robby bestbezahlter Berater ever sein, plus 1 „Verdienst“-Kreuz pro Woche von Frank dem Spalter. Außerdem würden Lars-Sensibel und Versprechensbrecher Merzel den Robby zu jeder GEZ-Talkshow mitnehmen und bejubeln.

      Robby soll in Tränen ausgebrochen sein. Allerdings halten ihn dessen Berater zurück. Er soll sich den Weg zum Bündniskanzler hoch 2 nicht verbauen. Eine erfolgreiche Rampel hätte keinen Bedarf dafür.

  • Dafür sieht man an unserem Bahnhof jetzt öfter diese Soldaten mit ihren Uniformen. Neulich bin ich gleich mal hin zu denen und habe gefragt: ‚Geht es los? Müsst Ihr schon an die Ostfront? Nee, nee, nee. Was hier los ist!

    • Seit die BRD kriegstauglich wird, müssen die Soldaten augenscheinlich mehr im Zug in Uniform reisen. Das normalisiert die Militarisierung der Reste-Gesellschaft vorbildlich. Komm auch Du ins Team Barbarossa zum Abenteuer!

  • Es ist auch die Möglichkeit enteignet zu werden…nur mal so…morgen ist die Schweiz der Feind ist dann das Geld weg…😂😊

  • Das ist doch alles Quatsch. Es gibt nur nicht genug Subventionen! Der Wohlstand kommt aus der EZB-Teuronen-Druckerei!

    • @ Äggsbärte: Das ist noch nicht zu Ende gedacht. Mit den „billigen“ Teuros könnten die Autobauer verstaatlicht werden. Anschließend würden die Löhne verdoppelt, die Produktion halbiert und die Autos je nach Regierungslob, Teilnahme an Gegen-Rächts-Demos, Freitagsschwänzereien, Anzeigenaufkommen bei den Hass-&Hetze-Meldestellen etc. zugeteilt werden.

  • Industrie und Mittelstand, ja auch KMUs sind im „Rette sich wer kann“ Modus.
    Geredet wurde dezent und „“nett“ bis ins Frühjehr.
    Reden ist jetzt vorbei…
    Wer einmal lügt, dem vertraue ich keinen Wirtschaftlichen Erfolg und mein Eigentum mehr an…

  • Dieselben Konzerne, die bis vor kurzem die Bundesregierung noch hofierten, um Subventionen abzugreifen, fliehen jetzt da die Folgen sichtbar werden und es nichts mehr zu holen gibt, scharenweise außer Landes. Über das Versagen des Managements wird natürlich nicht gesprochen. Stattdessen gibt es weiter Millionengehälter, wie z. B. für den Abbruchunternehmer Herbert Dies der in zwei Jahren 24 Mio. € fürs Nichtstun bekam. Während zehntausende VW-Mitarbeiter demnächst wohl brotlos dastehen, setzen Leute wie er sich in den sonnigen Süden ab und genießen dort ein sorgloses Leben.

  • Ist der Ruf erst mal ruiniert, schmarozt sich`s völlig ungeniert (oder so ähnlich)

    Ich prophezeie: Bis zum großen Knall dauert es nicht mehr lange, und dann gehen wirklich alle Lichter aus und zwar für lange Zeit.
    Das wird furchtbares Elend unter der Bevölkerung nach sich ziehen bzw. mit sich bringen.

    Demokratie ist eine Schimäre und keine wünschenswerte Staatsform. Leider verstehen das viele aufgrund der aggressiven Dauerpropaganda und Indoktrination nicht.

    • Wir haben in Deutschland keine Demokratie. Zu einer Demokratie zähle ich auch eine freie und ausgewogene Medienlandschaft, keine Verbote für Politiker a´la Ludwigshafen und keine Brandmauern. Die Liste ließe sich verlängern.

      • Hier ist die Verlängerung der Liste durch Aufzählung der Gehirnwäsche, der wir seit Jahren mehr und mehr unterliegen, denn sie haben unsere Sprache umgekehrt.
        Freiheit bedeutet jetzt Verbot.
        Klimaschutz bedeutet Umweltzerstörung.
        Vielfalt bedeutet Gleichschaltung.
        Liberal bedeutet sozialistisch.
        Solidarität bedeutet Gehorsam.
        Frau bedeutet Mann.
        Volksvertreter bedeutet Herrscher.
        Verfassungsschutz bedeutet Regierungsschutz.
        Normal denken bedeutet rechtsextrem sein.
        Bürger bedeutet Untertan.
        Frieden bedeutet Krieg.
        Demokratie bedeutet Autoritarismus.
        Berichterstattung bedeutet Propaganda.
        Digitalisierung bedeutet totale Überwachung.
        Wir können es nur beenden wenn wir ihre Sprachmacht verstehen und uns die Deutungshoheit zurückholen.

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