Der Rückzug von BASF aus Deutschland offenbart die wirtschaftliche Katastrophe des Green Deal
Wie der größte Chemiekonzern der Welt den ökonomischen Selbstmord des Green Deals enthüllt – und der deutschen Politik den Spiegel vorhält. Der Niedergang des einstiegen Superstars zeigt, wie schwach der Standort Deutschland geworden ist.
„Weil Pommes-Schranke auf dem Dönerteller unschlagbar ist […]“, war erst kürzlich die Antwort der Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf die Frage, warum sie unser Heimatland so liebe. Neben Baerbock wurden auch zahlreiche andere Politiker und Prominente befragt im Rahmen eines in der Bild erschienenen Artikels zum 75. Jahrestag unseres Grundgesetzes. Oft wurden auf dieselbe Frage dieselben Antworten gegeben: Demokratie, Menschenrechte, Vielfalt, Regenbogen.
Auch weil wir wohlhabend sind, liebe man Deutschland. Das Wort Respekt hingegen kam nur ein einziges Mal vor. Denn es ist genau dieser Respekt, der bereits seit Jahren zu kurz kommt – vor den Menschen, die diesen Wohlstand erschaffen haben, über Generationen hinweg. Wenig verwunderlich ist deshalb, dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von sich selbst schwärmt: „Dieser Staat ist der beste, den wir je hatten“, so seine Liebesbekundung an Deutschland.
Doch der deutsche Staat hat längst seinen Respekt vor der Wirtschaft verloren. Das Sterben der Innenstädte setzt sich fort, die Steuern sind im internationalen Vergleich ganz weit oben. Vergessen wir auch nicht das Schließen der Geschäfte während der Corona-Pandemie, in der Friseure und Kosmetikerinnen um ihre Existenz bangen mussten. Größere Unternehmen müssen für die Emission von CO2 eine Erlaubnis einholen (Zertifikatehandel) und die gesamte Wirtschaft wird mit roher Gewalt auf Klimaneutralität umgestellt.
Dennoch sind grüner Stahl und deutsche Elektroautos viel zu teuer für den Verbraucher, die Nachfrage bleibt aus. Mit einem neuen Konzept will Robert Habeck jetzt selbst die Nachfrage bedienen (Apollo-News berichtete) und öffentliche Infrastrukturprojekte in Auftrag geben, die mit klimafreundlichen Rohstoffen erbaut werden sollen. Zusätzlich werden ab 2026 europäische Unternehmen verpflichtet, einen Klimazoll beim Import von Rohstoffen zu entrichten, die beim Produktionsprozess im fernen Ausland besonders viel Kohlenstoffdioxid verursacht haben. Die ökonomische Geisterfahrt zeigt sich längst folgenreich: Das Wirtschaftswachstum beträgt gerade einmal 0,3 Prozent – Besserung ist nicht in Sicht. Zudem bauen Industriekonzerne massenhaft Stellen ab und verlagern ihre Produktionsstandorte in andere Länder. Der Weg in die zentralisierte Planwirtschaft ist bereits voll im Gange.
„Können Sie mir mal sagen, wie man das finanzieren soll?“
23. Februar 2024, Ludwigshafen am Rhein – Jahrespressekonferenz der BASF. Der größte Chemiekonzern der Welt verkündet, seine Ammoniak-, Methanol- und Melaminanlagen am Stammwerk verkaufen zu wollen – mit Erfolg: Sie gehen an einen Industrieanlagenanbieter aus den USA. Jedoch wechseln die Anlagen nicht nur den Besitzer, sie wechseln auch den Standort. Wie die Vertragspartner bekannt gaben, sollen die Produktionsstätten komplett abmontiert und woanders wieder aufgebaut werden. In einem Verbundsystem interagierend, könnte der Verkauf der o.g. Anlagen zu einem Abbau weiterer Produktionsanlagen führen – eine Kettenreaktion der Deindustrialisierung, die sich weiter fortsetzt.
Und nicht nur deshalb steht BASF aktuell im Rampenlicht: Der Chemiekonzern reagiert so brutal auf die deutschen Standortbedingungen wie kein anderes Unternehmen in Deutschland: Im ersten Quartal des laufenden Jahres wurde seitens des Vorstands rund um Ex-CEO Martin Brudermüller bereits angekündigt, über 2.500 Stellen in Deutschland zu streichen – für das Unternehmen arbeiten allein in Deutschland über 51.000 Menschen, in ganz Europa weit über 65.000. Außerdem wird in China gerade ein neues Werk gebaut, die Kosten belaufen sich auf knapp 10 Milliarden Euro. BASF zieht sich allmählich aus seinem Heimatland zurück und schlägt sein neues Zelt im fernen Osten auf.
Bürokraten aus Berlin und Brüssel. Sie sind es, die den Konzernriesen vertrieben – ja, fast schon herausgeekelt haben: „Wir machen überall in der Welt Gewinne, außer in Deutschland“, deckte kürzlich Brudermüller auf. „Ludwigshafen macht 1,6 Milliarden Verlust.“ Günstige und verlässliche Energie gibt es nicht mehr, auf welche die Industrieproduktion so angewiesen ist: 2023 lag der Verbrauch von BASF bei über 50 Millionen Megawattstunden.
Nun ist es so, dass die deutschen Energiepreise bereits gesunken sind, jedoch ist der entscheidende Faktor, wie sich die Preise im internationalen Vergleich bewegen. „Die Preise liegen in Deutschland auch jetzt drei- bis viermal höher“, erklärte der Ex-CEO im April in einem Interview mit dem Handelsblatt. Standorte, wie die USA oder der Mittlere Osten seien dementsprechend attraktiver. Jedoch sinkt bereits seit 2018 die Industrieproduktion in Deutschland. Dann der Angriff auf die Ukraine, im Zuge dessen sich Europa von russischem Gas trennt.
Damit wurde die Hauptschlagader der deutschen Industrie mit einem Schlag durchtrennt. Zunehmende Versorgungsunsicherheit, die skandalträchtige Abschaltung der letzten deutschen Atomkraftwerke – Das alles ist der Green Deal. Und dann kommt noch die Regulierung: Erst 2022 drängte Brüssel darauf, die REACH-Verordnung zu reformieren – eine Verordnung, welche die EU-Kommission dazu ermächtigt, bestimmte Chemikalien zu registrieren, zu bewerten und zu autorisieren. Auch die CBAM-Verordnung (Apollo-News berichtete) wird die deutsche Industrie drangsalieren. Dazu kommen immer höhere Sozialabgaben und Gewerkschaften, die weniger Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich fordern – was für eine Welt.
BASF ist jetzt auf der Flucht, baut aktuell ein Mega-Werk in Zhanjiang im Süden von China. Es soll der weltweit drittgrößte Standort des Konzerns werden und 2025 fertiggestellt werden. Das wachsende China-Geschäft gefällt Habeck nicht: Auf die Frage eines SWR-Journalisten, ob „trotz aller Kritik“ an der expansiven China-Strategie von BASF festgehalten werden soll, antwortete BASF-Chef Brudermüller während der Pressekonferenz im Februar: „Man kann doch nicht an 50 Prozent des globalen Weltmarktes vorbeilaufen, man kann doch nicht 80 Prozent des Marktwachstums ignorieren“, so der Ex-Vorstand von BASF. „Insbesondere dann nicht, wenn wir hier in Europa hochtrabende Ziele beim Dekarbonisieren und dem Green Deal haben.“
Brudermüller weiter: „Können Sie mir mal sagen, wie man das finanzieren soll?“ Vorausgegangen war auch Kritik über Umweltschutz und das Uiguren-Problem: Zwei Joint-Venture-Unternehmen von BASF sollen aktiv an Menschenrechtsverletzungen mitgewirkt haben – man trennte sich wirtschaftlich schnell von den Verdachtsfällen. Das womöglich größte Risiko besteht allerdings in einem möglichen Angriff Pekings auf Taiwan. „Wir gehen offen damit um und sprechen darüber“, so Brudermüller in der Pressekonferenz. Augenscheinlich ist dieses Risiko jedoch erträglich, wenngleich bei einem Angriff auf Taiwan sicherlich Sanktionen gegen die chinesische Wirtschaft verhängt werden.
Der Abstieg Deutschlands
„Der Abstieg eines Superstars“ titeln die Blätter. Die ARD drehte sogar eine Dokumentation über den Fall BASF und unterstellt dem Konzern Geldgier im Schatten schmutziger Machenschaften. Das Taiwan-Risiko, braune Produktion und die Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren: All das ist berechtigte Kritik, dient jedoch nur der Ablenkung von eigenen Fehlern – von eigenen Missständen am Standort Deutschland.
Denn die sogenannte grüne Transformation gerät zunehmend ins Stocken: Wasserstoff gilt als grüner Energieträger, wenn Sonnen- und Windenergie nicht ausreichen – wichtig, insbesondere für die Chemieindustrie. Die zur Wasserstoffproduktion notwendigen Elektrolysekapazitäten betragen weltweit rund 1200 Megawatt. Etwa die Hälfte der globalen Kapazitäten befinden sich allerdings in China, in Deutschland hingegen nur 57 Megawatt. Die 1,5 Millionen Tonnen Wasserstoff, welche in Deutschland produziert werden, sollen sich schon im nächsten Jahr mehr als verdoppeln und bis Ende des Jahrzehnts über 30 Millionen Tonnen betragen.
Dabei ist jetzt schon klar, dass die eigenen, hochgesteckten Ziele nicht erreicht werden können: Bis 2032 sollten die Wasserstoffnetze fertiggestellt werden, jedoch wurde Anfang April die Frist auf 2037 verschoben – immer mehr Investitionen scheitern. Der Stahlkonzern Salzgitter wird sich bis zum Zeitpunkt, an dem eine vernünftige Wasserstoff-Infrastruktur steht, mit „rund 9000 Tonnen grünem Wasserstoff begnügen müssen“, erklärte CEO Gunnar Groebler, obwohl insgesamt 150.000 Tonnen benötigt werden – und das bereits ab Mitte 2026. Die nationale Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung wurde 2020 beschlossen und sollte Deutschland zum weltweiten Marktführer machen – in der Entwicklung und beim Export von grünem Wasserstoff. Jetzt wird diese Strategie zum Flop.
Vor dem Hintergrund der besorgniserregenden Entwicklungen des deutschen Produktionsstandortes kann dem Abwandern der BASF nur Verständnis entgegengebracht werden. Zu oft wurde gewarnt – vor Überregulierung und ungenügender Energieversorgung. Die grüne Agenda kann nicht gestemmt werden. Jetzt muss sich der Konzern retten, nimmt dafür Risiken in Kauf. Anscheinend sind diese Risiken jedoch erträglicher als das Standortrisiko in Deutschland. Der Fall BASF zeigt der deutschen Politik den Spiegel vor: Es ist nicht der Abstieg des „Superstars“ BASF. Es ist der Abstieg Deutschlands.
Ich sage es immer wieder, dass die aktuelle Politikerkaste in Brüssel, Berlin und auch in den Landesregierungen überwiegend Politik gegen das eigene Volk betreibt und der nach meinem Rechtsempfinden der Prozess gemacht werden sollte. Alles liegt doch offensichtlich sichtbar auf dem Tisch, dass das alles nichts Gutes hervorbringen kann und letztendlich der Mehrheit schadet. Aber man stürzt sich lieber auf ein paar besoffene Yuppies auf Sylt, als nur eines der Probleme dieses Landes anzupacken.
Liebe Apollo Redakteure,
ich möchte darauf hinweisen, das ihr einem Quaksi aufsitzt. Denn … die Notwendigleit von Grünem Stahl ist definitiv ein Quaksi. Ihr könnt den Kampfbegriff Grüner Stahl nicht einfach Blaupause übernehmen, sonst baut ihr am grünen Quaksi mit. Es gibt weltweit kein Stahlwerk das mit Wasserstoff Stahl herstellt. Und das ist auch gut so, spätestens wenn ein höchstsubventioniertes Wasserstoff Stahlwerk explodiert und eine halbe Stadt wegsprengt werden wir kein zweites Bauen. Stahl soll Grün sein, weil die Grünen das Wort so lieben. Wenn ich einen Wald umholze und mit Windrädern zubetoniere ist der Wald oder der Strom dann grüner? Auch die Autos sollen grüner werden, deswegen sollen wir ja auch Fahrrad fahren. Nennt es einfach “ Sogenannten Grünen Stahl “ oder den “ Angeblich Grünen Stahl “ , dann wird es der Sache gerechter. Im Endeffekt werden wir überhaupt keinen Stahl mehr herstellen, wenn die Subventionsmilliarden verpufft sind. LG Pit
Zwei Dinge: Ich habe mal bei einem Autozulieferer gejobbt und bin aus Spaß zur Betriebsversammlung gegangen. Dort wurde uns mitgeteilt, dass die Gewinnmarge des Werkes 1,4% beträgt und der amerikanische Mutterkonzern den ganzen Bums zusperrt, wenn diese unter 1,2% fällt. In der Wirtschaft wird nicht selten mit rasiermesserscharfen Kalkulationen gearbeitet, mit dem Skalpell. Auf der anderen Seite steht ein Wirtschaftsminister, ein Träumer und Kinderbuchautor und Wirtschafts-Analphabt mit der Axt. Das kann nicht gut gehen.
Zweitens: Ich habe sowohl im Ruhrgebiet gelebt als auch in Singen am Hohentwiel. Zwei Regionen, die schon hinter sich haben, was grüne Traumtänzer frenetisch herbeiklatschen wollen: Transformation. Strukturwandel. Diese einst reichen Regionen (Kohle und Stahl im Ruhrgebiet, Textilindustrie in Singen) sind nur noch Schatten ihrer Selbst; abgefuckte, verlotterte Armutsregionen. Die Grünen wollen aus ganz Deutschland ein großes Duisburg machen.
Polemisch auf die Kürze ausgedrückt: Deutschland ist wirtschaftlich tot.
Jetzt verrottet es nur noch, ein Prozess, der automatisch nach dem Tod einsetzt. Verwahrloste Innenstädte, Straßenkriminalität, das Sozialsystem kippt (Asylkosten, Wohnungsmangel (für Indigene und Gäste) Renten- und Gesundheitssystem überfordert usw.
Eine Kaste von Polikern, die sich selbst das Prädikat „demokratisch“ verleihen, aber an der Umerziehung des Volkes „arbeiten“. Gesetze werden vorgelegt, um die Wähler zu testen, wie weit man sie drangsalieren kann, als ob es Laborratten wären.
Dieses Land verrottet innen heraus.
BASF und andere wohlklingende Namen, das sind
nur die spektakulärsten Fälle. Hinzu kommt die
kleinere und die mittlere Lage, die weniger auffällig
schon längst die Platte geputzt hat. Und andere, die
schon auf gepackten Koffern sitzen, einschließlich der
vielen gut ausgebildeten jungen Leuten, die in D alles,
nur keine Perspektive sehen. Ein Wiedersehen kann
ausgeschlossen werden – es war, und wird es auch
weiterhin sein, ein Abschied mit einem leisen Servus.
Da bricht klamm und heimlich, aber wirkmächtig, ein
großer Teil einer so notwendigen ökonomischen
Infrastruktur weg. Was uns jedoch erhalten bleibt, daß
sind alle die, die irgendwas mit Medien gemacht haben,
und das wohl auch weiterhin machen werden. Wie kann
es also sein, daß da immer noch positives Wachstum
vermeldet wird.
Nur nebenbei erwähnt: während der Lektüre bin ich immer
mehr in mich zusammengesunken.
Für Deutschland eine Katastrophe, gewollt, gesteuert. Für den Rest der EU, oder wohin auch immer deutsche Unternehmen abwandern, ein Gewinn. Also genau das, was beabsichtigt ist.
Es hat schon seine Gründe das ausgerechnet Habeck Wirtschaftsminister ist .
Niemand in der Deutschen Politik ist so selbstverliebt arrogant unreflektiert beratungsresistent und Erfolglos bei gleichzeitigem dramatischem Mangel an Kompetenz Expertise Allgemeinbildung Weitsicht und Moral dem Land und dem Bürger gegenüber .
Denke kaum ein zweiter Politiker in Deutschland würde wohl nur aus Ideologischen Gründen das Land und die Menschen so vorsätzlich und gewissenlos in den Abgrund treiben wie dieser Mann .
Wer heute noch Grün wählt hat das recht verloren sich Morgen noch über die folgen zu beschweren .
Und die folgen werden gravierend sein !!
85 Millionen Menschen auf engstem Raum ohne Geld für das nötigste . Den das kommt Ausschließlich von der Industry und dem Mittelstand .
Habeck und die Grünen haben überhaupt kein Geld oder jemals etwas erwirtschaftet . Diese Leute geben es nur aus !!
Es gab da mal so einen „Morgentau“ Plan. Sieht für mich so aus als wäre das das aktuelle Parteiprogramm bei den grünen Neo-Faschos. Zurück auf den Acker, ohne Strom, ohne Motoren, ohne Rechte.
für Leute wie Habeck und Konsorten IST es aktuell natürlich das beste Deutschland aller Zeiten…
in allen Zeiten /Epochen vor ca. 1999 wären solche Leute nicht mal in die Nähe der jeweiligen Regierung gekommen, bestenfalls als Hofnarr oder Dienstboten…oder als Küchenhilfe, haha..
War alles vorausschaubar, hatte alles diese Grünen in ihrem Wahlprogram stehen! Die CEO dieser Firmen waren und sind die größten Sponsoren der Grünen Parteitage. Diese CEO sind heute noch die größten Hetzer gegen die einzig Opposition, die genau diese Deindustrialisierung verhindern möchte!!
Die Medien haben all diese Ideologien auf breiter Front verbreitet und unterstützt.
Das kritische Hinterfragen und über Ideologien jeglicher Art aufzuklären, wäre jedoch ihr Job gewesen.
Doch jetzt ist es zu spät.
Es wird doch zurecht über politische Entscheidungen in Deutschland gelacht.
„Die ARD drehte sogar eine Dokumentation über den Fall BASF und unterstellt dem Konzern Geldgier im Schatten schmutziger Machenschaften.“
ARD unterstellt GELDGIER.
SOSO
Was für eine Chuzpe.
Lässt doch die ARD (WDR) aus reiner Geldgier Bürger in Beugehaft nehmen.
Soviel zum Thema Geldgier und Machenschaften.
Ironie off
Zitat Habeck der Wirtschaft gehts gut nur die Zahlen sind schlecht
das ist das grüne Wirtschaftswunder
Die Deutschen begreifen das nicht – und nehmen alles hin. Selbst wenn sie bei Wasser und Brot landen, begreifen sie es nicht. Ideologie ist ihnen wichtiger – das war auch vor 90 Jahren so, nur, dass es heute viel mehr Möglichkeiten gibt, sich zu informieren. Sie sehen sich als Vorreiter!!
Wie kann ein im Weltmaßstab kl. Land mit 2% weltweitem Schadstoffausstoß die Welt retten?
Es scheint niemanden zu interessieren und die Politik schon mal gar nicht. Was ist der Verlust tausender gut bezahlter Arbeitsplätze schon gegen ein paar grölender Betrunkener auf Sylt.
Die größte Chemiefabrik der Welt in Ludwigshafen baut ab! Natürlich sind das die Bündnis90/Die Grünen in der amtierenden Regierung, die die höchsten Energiepreise und die niedrigste Energiesicherheit in diesem Lande seit 1949 zu verantworten haben.
Eine Regierung, die einen Philosophen als Behördenvorsteher des Bundesamtes für Wirtschaft und Energie beruft, überschreitet schlicht Grenzen.
Der sog. Green Deal ist eine waschechte Ideologie, dass heißt, eine politische Agenda, die es nur auf dem Reißbrett ihrer Vordenker gibt.
Kein vorausschauendes Denken, kein Plan B, kein Wille, die eigenen Pläne an die Realität anzupassen. Keine Rücksicht auf die Gesellschaft als Ganzes, kein Respekt vor den Menschen, die letztlich die Zeche dafür zahlen. Menschen sind in Ideologien nur die Masse, welche geformt werden muss.
Wenn Ideologen an die Macht gelangen, dann reißen sie den Arm heraus, wo der kleine Finger gereicht wurde. Diese Vordenker verschwenden keinen Gedanken daran, was passiert, wenn ihre Idee nicht funktioniert. Sie benehmen sich wie die Götter: „Es sei, denn ich will es so.“
Doch Ideologien scheitern immer an der Wirklichkeit, weil niemals dauerhaft funktioniert, was den Menschen gegen die sozialen und ökonomischen Gesetzmäßigkeiten von oben aufoktroyiert wurde.
Nur die Trümmer, die Ideologen hinterlassen, müssen dann andere wegräumen.
Es gibt viele andere Großunternehmen die noch die nächste Bundestagwahl abwarten. Wenn es danach im gleichen Stil weiter geht, sind auch andere Firmen weg. Wenn solche Firmen ins Ausland gehen sind auch viele Milliarden Steuern weg. Und somit ist kein Geld mehr für einen übertrieben Sozialstaat und grüne Lieblingsprojekte mehr da. Ach ja, die Grünen denken ja, mit ökologischer sozialer Marktwirtschaft wird alles besser.
Finde ich echt super, den Artikel hier.
Auch, dass Produktionsstätten komplett abmontiert und woanders wieder aufgebaut werden, finde ich toll, denn da ist dann wieder mehr Platz unseren zugewanderten Goldstücke und Facharbeiter neue Wohnungen zu bauen, auch wenn es zunächst einmal nur Container sein werden werden.
Um die können ja dann die Baerbock und der Habeck tanzen und sich freuen, dass Pommes-Schranke auf dem Dönerteller unschlagbar ist im besten Deutschland, das es je gab: „Dieser Staat ist der beste, den wir je hatten“, so Habeck.
Es sind die, seit Jahren, ungebremsten Forderungen einer ungebildeten Kaste politischer Nichtskönner in Brüssel und Berlin, zu verrückten und nutzlosen Wirtschafts- und Klimaforderungen im Bund mit einer desaströs agierenden Gewerkschaft,
die dieses Land ruinieren.
Dabei sterben täglich, still und leise, ohne medialem Aufschrei, tausende kleine und mittelständische Betriebe in Landwirtschaft und im Handel.
Da bleiben bei den weltweiten Mitbewerbern nur noch verwundertes Dreinschauen und staunendes Kopfschütteln.
Wir werden nur noch von Ignoranten und Träumern regiert.
Man muss sich einfach mal darüber klar werden, welche immensen Kosten diese unverantwortliche Politik einem Konzern wie BASF für Umstrukturierungen aufbürdet und damit sowohl Unternehmensgewinne als auch shareholder value vernichtet. Von Arbeitsplatzabbau in Deutschland und der Vernichtung von Steuereinnahmen ganz zu schweigen.
Die erbärmlichste und unverantwortlichste Politik, die es in der BRD je gab!
Genau das also, was die Entscheidungsträger wollen.
Bus zu Pol Pots Killing Fields ist es nicht mehr weit.
Es sieht so aus, als ob das 10 qm große Areal in Ludwigshafen geräumt wird. Damit einhergehend werden auch jede Menge Klein- und Mittelbetriebe, die BASF zuliefern, ihre Pforten schliessen. Schliessen müssen!
Die prophezeiten 0,2 % Wachstum werden der Realität enteilen! Nach unten!
Es ist erschreckend fürchterlich zu nennen, dass wir Deutschland kleinen großen Ideologen als Versuchsfeld für ihre völlig irrationalen Verrücktheiten überlassen. Unsere Vorreiterrolle wird uns das Leben kosten. Sie werden uns und unsere Heimat töten ! … und keines ihrer Kinder wird ich Deutschland bleiben.
Dadurch, dass sozial die Verausgabung menschlicher Arbeitskraft stets einer Eigenlogik folgt, bleibt es von vornherein ausgeschlossen, ihr jemals eine andere Richtung geben zu können. Insofern ist eine Politik, die sich dennoch dazu anschickt, darin einzugreifen, von vornherein zum Scheitern verurteilt. Es nimmt dann nicht wunder, wenn nicht zuletzt der „Green Deal“ in Wirklichkeit lediglich dazu führt, die Gesundheit und Produktivkraft ihrer Träger gleichsam aus der vollen Hand heraus zu verschleudern. Es ist daher nur konsequent, dass inzwischen allen voran die BASF nicht länger bereit ist, die Belegschaft weiterhin solch widrigsten Bedingungen auszusetzen. Immerhin obliegt jedem Unternehmen schon arbeitsrechtlich eine Fürsorgepflicht für ihre Betriebsangehörigen. Wenn man so will, könnte angesichts dessen die Kritik geübt werden, dass gegenwärtig das deutsche Wirtschaftsministerium völlig „blind“ handelt, wie die Juristin Jutta Limbach spätestens seit dem Jahr 1999 reklamiert.
genau so eine Verschwörungstheorie wie die Umvolkung, die Plandemie, die Biolabore in der Kokaine, dass die Amis die Pipelimes gesprengt haben….usw
Der neue Marshallplan der USA geht 80 Jahre später auf. Europa wird zum Agrarland mit ein paar alten Burgen und geschützten Teilen alter Innenstädte und Disneydörfer für Touristen.
Nun, nur eine kleine Veränderung …
Aus der BASF (Badische Anilin und Soda Fabrik) wird jetzt halt die CASF (Chinesische Anilin und Soda Fabrik).
Ein kleiner Schritt im Anphabet, ein großer Schritt auf dem Globus.
Dr. mult. Hans-Werner Sinn widmet sich dem Thema ausführlicher in diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=trYO5KtLq0Q
Ab Spielzeit 13:33 geht’s mit ihm los. Ab Marker 28:00 wird’s interessant in Sachen EU-Konkurrenz und internationale Ölförderung.
Danke der grünen Sekte und das allgemeine Gutmenschentum!
Die Verantwortlichen sind nicht die Politiker, sondern die Bürger.
BASF ist doch früher auch irgendwie aus Öl der Riege um IG Farben erwachsen und die wiederum aus dem Ölgeschäft?
Wenn wir hier einen nicht ganz so geheimen Krieg der Machtelite um ihren Machterhalt live durchleben, dann ist dieser Großkonzern doch sicherlich Teil des Besitzes eben jener.
Da wir einen hybriden Krieg gg. uns durchlaufen, geht also Verarmung und Zerstörung bzw. Destabilisierung auf allen Seiten Hand in Hand mit den Agenden.
Das ist ja das Problem, dass dieses Systemkonstrukt in den Händen der kleinen Machtsekte liegt und deswegen, der Rest zuschaut, wie ihm der Boden unter den Füßen weggezogen wird und das verpackt mit einem Theaterstück, damit wir den Wandel zur Dystopie auch noch als Normalität betrachten.
Ich glaube, das ist alles so gewollt und insziniert. Und die Lösung liegt darin, diese Machtpyramide gegen ein System zu ersetzen, das in unserer Hand liegt, denn dan werden die vielen Probleme von Aktuell, plötzlich verschwunden sein…
Ich will, daß ein Ankläger alle beteiligten Bundesregierungspersonen vor ein Schiedsgericht bringt, denen eine Mitwirkung an der Vernichtung des Deutschen Vermögen nachgewiesen werden kann.
Das darf als eine kriminelle Handlung angesehen werden, die aufzuarbeiten ist.
Bitte sauber recherchieren und schlußfolgern:
„Die zur Wasserstoffproduktion notwendigen Elektrolysekapazitäten betragen weltweit rund 1200 Megawatt. Etwa die Hälfte der globalen Kapazitäten befinden sich allerdings in China, in Deutschland hingegen nur 57 Megawatt …“
Das spräche (pro Kopf) für Deutschland, da China ca. den 17-fachen Bevölkerungsstand hat …
Auch bei Emissionen wird merkwürdigerweise gerne pro Land anstatt pro Nase gerechnet …
Wenn man Politiker hört, von Bundes- bis zur Gemeindeebene, dann sind es meistens irgendwelche Worthülsen.
Wie wird Stahl produziert:
1) In Elektrostahlwerken, 2 Elektroden , Lichtbogen, hohe Temperaturen, Eisenschrott schmilzt
2) Aus Eisenoxid (Eisenerz) im Hochofen, Eisenoxid wird mittels Reduktionsmittel /Kohlenstoff-Koks zu Eisen reduziert, Kohlenstoff wird zu Kohlendioxid oxidiert. Jetzt will man als neues Reduktionsmittel Wasserstoff einsetzen.
Wer meint das funktioniert, soll sich bitte in diesem Werk als Produktionsmitarbeiter melden. Jeder! der bei einer Knallgasexplosion dabei gewesen, vergisst diese niemals.
Die Produktion von Stahl mittels Wasserstoff, an die Glauben nur die Laien. Derzeit werden von den Fachleuten nur Subventionen abgegriffen. Der Preis für den mit Wasserstoff produzierten Stahls ist nicht
bezahlbar.
Linksextremisten greifen Unternehmen an !
https://www.epochtimes.de/keine-wall/linksextremisten-spaehen-unternehmen-aus-mindestens-zehn-anschlaege-a4715770.html?ea_src=frontpage&ea_pos=col-middle&ea_elmt=main-articles&ea_cnt=13
Dieses arbeitsscheue Anarcho-Gesindel, oder wie es Trittin liebevoll „antifaschistische Eingreiftruppe“ nennt, gehört sofort bei der Bundeswehr eingezogen.
Den Herr Habeck wird es freuen ,mit einem Schlag !!!!! weniger Co2.
Ich bin der Meinung, daß die Wirtschaft reguliert werden muß, auch die Teilnahme am Weltwirtschaftsgeschehen!!!
Die Politik muß das Primat über die Wirtschaft erlangen.
Die Regulierung muß aber durch kluge Leute geschehen, die auch
1. den nötigen Sachverstand und geistige Reife haben und
2. deren geistiges Wesen, deren Denken und Handeln von Liebe und Pflichtgefühl gegenüber dem Deutschen Volk und dem Deutschen Vaterland bestimmt wird.
Nur solche Menschen sollten überhaupt mit Funktionen in Regierung, Ämtern und Organisationen betraut werden dürfen.
BASF? Brauch ich nicht mehr, hab meinen Kassettenrecorder längst weggeworfen!
Der Morgenthau-plan wird verspätet umgesetzt – und irrerweise von uns selbst!
Na und?
Solln sie doch ruhig abhauen.
In Nordkorea ist es noch billiger!