Brennende Wälder, bösartige Viren, hunderttausende Menschen sterben den Hitzetod. Der Klimawandel habe das Potenzial, „Europa auseinanderzureißen“. In altbekannt dystopischer Manier erschien kürzlich dieses Fazit im Klimabericht der Europäischen Umweltagentur (EEA). Das Klima müsse so schnell wie möglich gerettet werden, CO2–Neutralität bis 2050 ist das Ziel. Die führenden Köpfe in Brüssel sehen den Report der EEA – also ihrer eigenen Institution – als Aufruf zum Handeln.
Auch deshalb stimmten am 18. April vergangenen Jahres 487 EU-Abgeordnete für die sogenannte CBAM-Verordnung. CBAM steht für Carbon Border Adjustment Mechanism und bedeutet übersetzt CO2-Grenzausgleichssystem. Es handelt sich hierbei wieder um eine neue Verordnung, eine weitere bürokratische Hürde, die einen schönen Namen und trägt und weder im öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch in den etablierten Medien kritisiert wurde, gar Beachtung fand. Schleichend wird mit ihr die regulatorische Schlinge um den Hals der deutschen Industrie immer weiter zugezogen.
Denn CBAM hat es in sich: Europäische Unternehmen sollen ab 2026 Klimazölle entrichten, wenn sie bestimmte Rohstoffe aus einem Drittland (Nicht-EU-Land) importieren. Betroffen sind zunächst nur Kernrohstoffe für die Industrie, bei deren Herstellung viel Kohlenstoffdioxid in die Luft gelangt, wie etwa bei Eisen, Stahl, Aluminium, Strom, Wasserstoff, Zement oder Dünger. Später soll die Liste ausgeweitet werden und ganze Industrieprodukte betreffen. Geradezu lächerlich ist die Tatsache, dass die heimischen Unternehmen diesen Klimazoll entrichten müssen, anstatt die ausländischen. Bekannterweise heiligt für die Europäische Union der Zweck jedes Mittel, denn Ziel dieser Maßnahme soll sein, dass sogenannte Kohlenstofflecks geschlossen werden.
Europäische Konzerne, die in Europa energieintensiv produzieren, müssen aktuell über den Emissionshandel (EU ETS) Zertifikate kaufen, damit sie die Erlaubnis haben, Emissionen zu erzeugen. Jedoch können sich die europäischen Firmen energieintensive Rohstoffe und Vorprodukte auch aus dem Ausland liefern lassen, sodass in der heimischen Produktion weniger CO2 ausgestoßen wird – und weniger CO2-Abgaben gezahlt werden. Allerdings verlagert sich der Schadstoffausstoß in andere Teile der Welt, möglicherweise in Länder mit weniger strengen Umweltauflagen, wie beispielsweise Indien, Brasilien oder China. Diese Lecks sollen nun geschlossen werden. So kommen europäische Unternehmen in naher Zukunft nicht drum herum, auch bei der Einfuhr von Rohstoffen eine Klimaabgabe zu bezahlen.
EU–Kommission will „überwachen und bewerten“
Die Einzelheiten der CBAM-Verordnung wurden den europäischen Firmen in einem rund 266-Seiten langem Leitfaden der EU-Kommission präsentiert, brav übersetzt auf Englisch, Arabisch und Hindi. Chinesisch soll folgen. Insgesamt werden durch die Verordnung rund 240.000 Außenhandelstransaktionen pro Jahr betroffen sein, etwa 650 täglich. Dazu sollen die Klimazölle nach und nach auf alle Industriegüter ausgeweitet werden. In einem einfachen Maschinenbauteil bestehend aus vielen Schrauben und Muttern, muss demnach jede einzelne Komponente dieses Bauteils detailliert nachweisbar sein – wie es hergestellt wurde und wieviel CO2 dabei emittiert wurde.
Ein Auto beispielsweise, welches etwa eine Tonne wiegt, trägt über 600 Kilogramm Stahl in sich und besteht aus etwa 10.000 Einzelteilen. Somit wird CBAM allmählich immer mehr das Tagesgeschäft in europäischen und deutschen Konzernen übernehmen und die ohnehin schon überdimensionalen Compliance-Abteilungen weiter aufblasen. Die Dokumentationspflicht im Rahmen der Verordnung gibt es schon seit vergangenem Oktober – geschmückt mit dem Begriff der Transparenz, jedoch nur ein weiterer Mechanismus, der Wirtschaft immer mehr auf die Finger zu schauen.
Bis zum kommenden August sind Schätzungen des CO2-Ausstoßes in der Produktion dieser Rohstoffe erlaubt, dann ist eine genaue Prüfung verpflichtend. Diese ist mit enormem Aufwand verbunden: Unternehmen berichten von bunten Excel-Tabellen mit tausenden Spalten und Zeilen und intensiven Diskussionen mit den Handelspartnern im Ausland. Die Anreizstruktur verändere sich, da ausländische Unternehmen möglichst wenig Dokumentationsaufwand betreiben wollen.
In China beispielsweise gibt einen freiwilligen CO2-Zertifikatehandel, in Indien gar keinen. Brüssel bereichert sich also an dreckiger Produktion im Ausland – und die eigenen Unternehmen sollen dafür geradestehen. „Die Kommission wird Überwachungs- und Bewertungsregelungen für das CO2-Grenzausgleichssystem einführen, einschließlich Maßnahmen gegen Betrug, und diese im Einklang mit den politischen Zielen evaluieren.“, heißt es in der Verordnung. Wenn ausländische Exporteure sich also weigern, ihren CO2-Ausstoß zu prüfen und dokumentiert an die europäischen Firmen zu übergeben, dann drohen den unseren eigenen Unternehmen saftige Strafen.
Protektionsismus statt Freihandel
Inmitten aktueller Diskussionen um Wettbewerbsverzerrungen und möglicher Zölle gegen chinesische Konzerne (insbesondere Automobilhersteller), bemüht sich die Europäische Union eigentlich um Freihandelsabkommen. Erst kürzlich trat ein neuer Deal mit Neuseeland in Kraft. Vor allem aber rückt der sogenannte Globale Süden als Interessenssphäre zunehmend in den Fokus der Europäischen Union. Im Handel mit Ländern wie beispielsweise Argentinien, Brasilien oder Indonesien, sollen immer mehr Barrieren abgebaut werden, Zölle heruntergeschraubt werden.
Von der Vorstellung getrieben, allein in Europa und insbesondere in Deutschland lasse sich das Weltklima retten, sind diese Freihandelsabkommen mit Ländern der dritten Welt allerdings mit großen Umweltauflagen verbunden – mehr Regenwaldschutz in Südamerika oder weniger Verbrauch von Palmöl in Indonesien. Das wird in diesen Regionen oft als übergriffig empfunden: Brasilien bezeichnete zuletzt das europäische Engagement als „grünen Neokolonialismus unter dem Deckmantel des Umweltschutzes.“ Der Präsident von Paraguay Santiago Peña wies zuletzt in Verhandlungen die Wünsche der EU als „inakzeptabel“ zurück, sie sollten auf „Eis gelegt werden.“
Unabhängig der Wortwahl südamerikanischer Diplomaten haben sie in der Sache recht, denn Freihandel hat bekannterweise einen positiven Wohlstandsfaktor, sowohl für das Exportland als auch für das Importland – und reduziert wirtschaftliche Abhängigkeiten. Stattdessen nimmt die EU-Kommission Ermittlungen gegen europäische Konzerne entlang der gesamten Wertschöpfungskette auf und stellt sie somit unter Generalverdacht, den CO2-Zertifikatehandel zu umgehen. Die Einführung der CBAM-Verordnung stellt außerdem eine Doppelbelastung dar, weil die eigenen Konzerne nun sowohl bei Exporten als auch bei Importen den CO2-Preis bezahlen müssen.
Doch das Klima lässt sich damit nicht retten: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung zeigt in einer Szenariorechnung, dass ohne die CBAM-Maßnahme weltweit etwa 3 Prozent der Treibhausgase eingespart werden können – mit CBAM gerade einmal 3,3 Prozent. „Daher kann ein klimapolitischer Alleingang der EU die globalen Emissionen nicht substanziell senken.“, heißt es in der Studie. Auch die Asiatische Entwicklungsbank kommt zum gleichen Ergebnis und teilt mit, CBAM schade den Entwicklungsländern und führe wahrscheinlich nicht zu einer nennenswerten CO2-Reduktion.
EU-Funktionäre und auch deutsche Politiker interessiert das recht wenig, denn „CBAM ist eine Möglichkeit, entsprechend Einfluss zu nehmen. Unser Hebel ist größer, als manche denken.“, sagte Grünen-Abgeordneter Anton Hofreiter am 23.07.2023 in einem Interview mit der Welt. Dieser Hebel ist das Werkzeug einer besorgniserregenden Entwicklung, hin zu einer planwirtschaftlichen und zentral aus Brüssel gesteuerten Wirtschaft. Denn es war die Politik, auf dessen Initiative seit der Abkoppelung von russischer Energie vermehrt Gas aus Indien oder anderen Ländern importiert wird – für einen viel höheren Preis und längeren Transportrouten durch das Rote Meer, die am Ende zu mehr Umweltschäden führen.
Die gesamte grüne Transformation – das Beharren auf den Ausbau erneuerbarer Energien, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen für insbesondere die energieintensive Industrie Deutschlands – ist mit einfachsten ökonomischen Gesetzen nicht vereinbar: Der Ausbau erneuerbarer Energien hat dazu geführt, dass ihr Preis immer weiter sinkt. Diese Preisentwicklung signalisiert der Wirtschaft, dass noch mehr in Wind und Solar investiert werden muss – die Nachfrage steigt. Im gleichen Zuge sinkt logischerweise die Nachfrage für fossile Energieträger, für Öl und Gas.
Die Organisation der Ölkartelle (OPEC) – einige Mitglieder sind Europa gegenüber natürlich nicht freundlich eingestellt – wird dann die Fördermenge erhöhen und den Preis senken. Aufstrebende Schwellenländer wie die BRICS-Staaten rund um China, Indien oder Brasilien werden nun günstiger und umweltschädlicher produzieren – wofür letztlich unsere eigenen Konzerne blechen müssen.
Die verheerenden Folgen für Deutschland
„CBAM sorgt für faire Wettbewerbsbedingungen bei der klimafreundlichen Grundstoffproduktion in der EU“, heißt es in einer Pressemitteilung des Umweltbundesamtes, der zentralen Behörde für Umwelt und Klimaschutz in Deutschland. „Ziel ist es, die Bedingungen für die Produktion inner- und außerhalb der EU anzugleichen.“ Anmaßend und naiv versucht die EU-Kommission die chinesische oder indische Wirtschaft ebenfalls zu einer grünen Tranformation zu drängen. Diese sind jedoch teils staatlich gelenkt und haben in erster Linie das Ziel, möglichst viele Menschen aus der Armut in den Mittelstand zu befördern, notfalls mit brauner Energie. Die fehlerhafte Anreizstruktur zwischen den Handelspartnern und das Drangsalieren der Regulierer aus Brüssel wird am Ende vor allem die deutsche Wirtschaft treffen.
Als größte Volkswirtschaft Europas und drittgrößte weltweit ist unsere Industrie vom Außenhandel abhängig. Im vergangenen Jahr hat die deutsche Wirtschaft Waren und Güter im Wert von fast 1,6 Billionen Euro exportiert – das sind über 60 Prozent des gesamten EU-Außenhandels und fast dreimal so viel wie Frankreich. Deutschland importiert so viele Waren und Güter, wie der gesamte Rest der Europäischen Union. Im vergangenen Jahr waren es über 1,3 Billionen Euro.
Deshalb darf nicht vergessen werden, dass Deutschland im Gesamtbild der Weltwirtschaft immer noch exzellente Zahlen schreibt. Zur Erinnerung: China exportiert etwa doppelt so viel wie Deutschland, jedoch bei einer siebzehnfach größeren Bevölkerung. Die CBAM-Verordnung trifft deshalb auch auf große Kritik aus Wirtschaft und Industrie: „Was Brüssel da erschaffen hat ist ein Bürokratie-Godzilla“, sagte einst ein Mitarbeiter vom drittgrößten Chemie– und DAX-Konzern Evonik. CBAM sei eine „kaum zu bewältigende Aufgabe.“
Die Kosten für Regeltreue (Compliance) seien jetzt schon exorbitant hoch und werden sicherlich nicht sinken, wenn ab kommenden August eine genaue Prüfung der emittierten Treibhausgase bei der Produktion ermittelt und berichtet werden muss. Dazu kommt eine Erschwerung von Finanzierungsmöglichkeiten am Kapitalmarkt: Unternehmen, die abhängig sind von Rohstoffen aus dem außereuropäischen Ausland werden Schwierigkeiten bekommen, ESG-Kriterien zu erfüllen und somit im Zuge von schwachen Ratings (Bewertungen) schwerer an Fremdkapital kommen.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch Prof. Dr. Gunther Friedl von der Technischen Universität München. „Mit der schrittweisen Ausweitung der EU-Gesetzgebung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung werden neben den Großunternehmen auch kleine und mittelständische Unternehmen bereits durch ihre Rolle als Zulieferer mittelbar immer weitreichendere Transparenz- und Berichtspflichten erfüllen müssen.“ Das macht es für Banken unattraktiver, Kredite zu vergeben, sollte die Nachhaltigkeitsberichterstattung ungenügend sein.
Die Unsicherheit, ausländische Zulieferer würden sich weigern Nachhaltigkeit penibel zu dokumentieren, wird sicherlich zu einem Risikoaufschlag bei deutschen Importeuren führen und die Preise für Zwischenprodukte steigen lassen. Die Inflation könnte weiter steigen. Ebenfalls ist zu vermuten, dass weniger Produkte importiert werden, auf die die deutsche Industrie angewiesen ist. Dann können auch Engpässe drohen.
Die AfD hat doch recht: die EU ist ein Bürokratiemonster geworden, das den Bürgern schadet. In dieser Version brauchen wir das nicht. Vielmehr sollte es eine Binnenfreihandelszone sein. Aber die EU darf sich nicht mit Schwachsinn befassen, wie dem Biegeradius von Gurken oder nicht verlierbaren Flaschendeckeln. Die EU braucht dringend eine Reform und nicht noch mehr Macht für Überregulierungen.
Um Politiker in der EU zu werden, ist es scheinbar Voraussetzung
ein Vollidiot und Vollversager zu sein. Das eine Frau von der Leichen,
die in Deutschland auf drei Ministerposten vollig versagt hat, an der
Spitze steht, sagt schon alles um den Zustand der EU aus. Das dagegen
einer von der AFD, deren Politiker immer wieder mit wirklichen praktischen
Eingaben punkten, nicht gewollt ist, ist aus diesem Grund völlig
verständlich. Leider wird sich der konservative Flügel der EU Politiker
sich nicht durchsetzen. Dafür werden schon die „Agenten“ der USA
sorgen, denn die USA ist das Land, welches am meisten vom Niedergang
Europas provitiert.
Die sind verrückt in Brüssel. Die machen uns zu Afrika .
Es ist eine Bombe auf Industrie und Wohlstand. Wir müssen endlich raus aus dieser Strangulier- und Belästigungs-Union. Inzwischen vermute ich, daß schon die DIN-ISO 9001 Zertifizierung (… vereinheitlichte Qualitätsstandards in Europa) eine Art trojanisches Pferd oder ein hoax war. Wenn es in einem System, das ein bestimmtes Ziel erreichen soll, erhebliche Lücken und Kann-Vorschriften gibt, kann man von einem hoax ausgehen. Jedenfalls eine goldwerte Profitmaschine für die Beratungsunternehmen.
GELIEFERT WIE BESTELLT!
Was soll also die Aufregung?
Der grüne Sozialismus ist bereits lange real!
Keiner kennt die ganzen Richtlinien, die die EU schon in der Schublade liegen hat und erfährt man davon, ist es schon zu spät.
Ähnlich war es beim erleichterten Bau von Windrädern und Renovierungsvorgaben zu klimaneutralen Häusern.
Die EU zerstört Europa und die nationalen Parlamente setzen um, wer auch immer gewählt wird..
So sieht kontrollierte Zerstörung aus ,und vorne weg eine EU – Ratspräsidentin die nicht mal Gewählt worden ist.
Wer zieht diese Wahnsinnigen endlich aus dem Verkehr. Daß die EU-Europäer nicht entscheiden können, wer die Geschicke des Kontinents, in dem sie leben, bestimmt, ist schon schlimm genug. Aber daß auch die größte deutsche Oppositionspartei und ihre Verbündeten an einer inkompetenten, mutmaßlich korrupten Versagerin an der EU-Spitze festhalten, läßt nur eine Deutung zu: Auch die nächste, voraussichtlich durch Merz geführte, Regierung, tritt an, um den Untergang Deutschlands und seiner Nachbarstaaten zu beschleunigen.
Sehr guter Artikel, vielen Dank für die Erhellung Apollo.
Ich muss schon sagen, da hat aber einer in der EU sehr gut in Geschichte aufgepasst. Das Mittelalter mit seinem Ablasshandel und unzähligen Steuerauswüchsen, muss wohl als Vorbild für die EU gedient haben.
Bald wird auch wieder die „Blutsteuer“, besser bekannt als Wehrpflicht eingeführt, um unsere Söhne kriegstauglich zu machen. Dann heißt es für unsere Könige und Fürsten wieder in den Krieg zu ziehen. Die aktuellen EU-Sicherheitsgarantien für die Ukraine sind da nur der Anfang.
hier nochmal:
weltweite polnische initaitive gegen den green deal
weltweite initiative gegen den green deal.
jeder kann mitmachen!
https://stopgreendeal.org/en/
https://tkp.at/2024/05/10/polen-fordern-eu-weites-referendum-ueber-green-deal-demonstration-in-warschau/
Gut, das Deutschland die EU hat, die deutsche Interessen so gut vertritt, dass ein Austritt aus der EU zu schweren finanziellen Schäden führen würde…. Ironie aus!
Eigentlich müsste doch genau diese Aussage, Deutschland geht ohne die EU pleite für die Grünen ein Traumziel sein. Alleine, dass dies nicht passiert, beweist das Gegenteil.
Die EU ist ein einziges ineffizientes Bürkoratiemonster, wo sich kleine Möchtegerndiktatoren ausleben können. Und das Volk hat keine Möglichkeit sich zu wehren und wird weiter ausgeblutet.
Das ist so gruselig und grausam das zu lesen .. Der blanke, überbordende PROTEKTIONSISMUS! Am Ende, da auch vieles ohne Alternative, wird das wieder der „kleine“ Mann bezahlen. Als wenn, z.Bsp. Strom nicht schon teuer genug wäre. An Stelle von Innovation, wird wieder das Verbot und die Planwirtschaft regieren, als wenn das nicht alles schon mal gescheitert wäre. Sorry, aber diese Transformation braucht kein Schwein und ist so nutzlos wie bereits so vieles aus der jüngsten Geschichte. Es wird diese Erde und diese Menschheit kein Stück voranbringen.
Diese EU, wie sie jetzt besteht und handelt muss weg!!!
Diese Klima-Ideologen gehören alle weggesperrt.
„we shut down bullshit industries, what we need is communism !“
Als hätten die Kommunisten keine Industrie.
Alle ab nach China – 10 bis 14 Stunden täglich in einer Chemie-Kloake ohne jeden Gesundheitsschutz malochen.
Die sind so unfassbar dumm, dass es kein Krankheitsbild dafür gibt.
Man fragt sich wann die unternehmen/er aufstehen um geschlossen gegen diesen Abbau der wirtschaftlichen Grundlagen zu protestieren oder sich einfach zu weigern mitzumachen
Wahnvorstellungen ohne Ende…
Die stellenweise Temperaturerhöhungen kommen hauptsächlich von den Wind- und Solaranlagen Parks, wie wissenschaftlich bewiesen !
Wieder mal typische Verdrehung von Ursache und Wirkung.
Aber was will man anderes von den Wahnsinnigen Links-Grünen Klimafanatiker erwarten?
Diese EU ist längst aus dem Ruder gelaufen, dies begann schon im vergangenen Jahrhundert mit den krummen Gurken und Bananen. Sie gehört aufgelöst, denn reformierbar ist sie nicht.
Nun, manchmal lohnt der Blick aufs Grundsätzliche: Die vereinigten Sozialisten aller Länder wollen mit dem Projekt der Klimarettung dem internationalen Sozialismus zum Sieg verhelfen.
Horst-Eberhard Richter nannte das größenwahnsinnige Treiben des Menschen, der glaubt, alles hänge von ihm ab, schon in den 80er Jahren der „Gotteskomplex der modernen Menschheit“.
Das Klima „retten“ oder auch nur „verändern“ oder seine Veränderung „aufhalten“ aufhalten zu wollen gleicht dem Versuch, die Alpen wieder nach Afrika zurückschieben zu wollen (woher sie kommen).
Schon bei Homer, Sophokles und Euripides kamen Hybris und Verblendung unmittelbar vor dem Untergang.
Wir können nur hoffen, daß nur der Sozialismus untergeht und nicht auch unsere physische und ökonomische Existenz.
Trofim Lysenko wollte südliche Früchte in sibirischem Klima und Boden gedeihen lassen, lehnte westliche Genetik ab und meinte, dass Mathematik im der Biologie keine Bedeutung hat, nachdem seine irren Thesen untermauert von falschen Berechnungen durch seriöse Statistik widerlegt wurden.
Millionen sind verhungert. Finde Parallelen zu diesem großen Sprung nach vorne!
Wo bleibt die konsequente, breite mediale Aufruhr der Wissenschaftler, die den ganzen Klima-Irrsinn nicht teilen und anderer, beweisbarer Meinung sind? Die die vorherrschende Meinung zerlegen?
Noch sind ein paar Tage bis zur Europawahl. Ich erwarte eine Gegenoffensive, sonst war‘s das.
Die sind alle WAHNSINNIG !
Aber ok – nehmen wir mal an, sie haben auch den letzten Unternehmer aus Europa zur Aufgabe gezwungen oder vertrieben und den letzten produktiven Arbeitsplatz abgeschafft. Was kommt dann ???
Sollen wir etwa alle krepieren und Europa wird ein riesiger Acker und Spielwiese der Gentechnik für die dritte Welt, – oder sitzen wir dann alle bei Wasser und Brot in Trettmühlen und produzieren den Strom für Riesensurver, – oder schnitzen wir alle Pfeil und Bogen für den Jahrtausendkrieg, – oder gibt es ein Weltraumprogramm für die Weltherrschaft, – oder … ?
Was spricht denn eigentlich die Wirtschaft der anderen EU-Mitglieder zu diesen Plänen ? Die sind doch genauso betroffen.
Ich halte es für das größte Wunder aller Zeiten, dass die EU-Zentrale noch steht.
Die Welt ist gross. Da läuft die EU nur unter eine von vielen. Egal, wo man hinsieht, ob Afrika, Amerika oder Asien, die haben ganz andere Probleme als sich um ein Problem wie das Klima zu kümmern. Da weis man, dass man sich zuerst um das eigene Land bzw. die eigenen persönlich Vorteile (haben die von der EU gelernt) kümmern muss. Aber eins wissen die garantiert, das Klima kann der Mensch nicht beeinflussen. Nur Dummköpfe glauben, sie könnten das.
Wer jetzt immer noch nicht die AfD wählt muss doch blind sein.
Schuld haben weder die Amerikaner noch die Chinesen, sondern allein die Europäer selbst.
Ist das eine Europäische Union? Ich glaube nicht, denn sie wird von Amerikanischen Politikern und Einrichtungen Kontrolliert. UvdLeyen ist eine gekaufte Marionette, die alles Unternimmt, um den größten Industriegegner der Amerikaner zu zerstören! Wer ist nach Deutschland dran? Frankreich könnte genauso geplant sein, dann ist es mit der EU Essig und die Politiker können sich in Amerika auf ihren Schmiergeldern ausruhen.
Ich sag es ja ökosozialistische Planwirtschaft…..Der Staat und irgendwelche Institutionen haben sich aus der Wirtschaft und dem Privatleben herauszuhalten. Da gibt es keine Diskussion. Ich will mir nicht von einem Staat oder einer Institution vorschreiben lassen wie ich zu produzieren habe, wie ich heizen soll und wie ich wohnen soll und wieviel Fleisch, Zucker etc. ich noch konsumieren darf und und und…….
Erinnert mich an „Das Kalifat ist die Lösung“
Wir brauchen keinen Zement, wir können doch Lehmhütten bauen, oder Erdlöcher graben und diese mit Reisig abdecken. Glas wird auch überbewertet – schließlich kann man auch gegerbte Rinderhaut in die Fensteröffnung klemmen. Waschmaschine ist nicht notwendig – am Fluss dürft Ihr schrubben. Und kommt jetzt nicht damit, Ihr bräuchtet Automobile! Wo sowieso keine Straßen sind, wird gewandert. Lebensmittel? Sucht in den Wäldern! Wenn das so weitergeht, kommen nicht allzuviele über den nächsten Winter…
Hier mit der wichtigsten Nahrungsquelle für Pflanzen zu argumentieren, welche in der ‚Klima-Erdgeschichte‘, die nicht erst mit der industriellen Revolution begann, zu argumentieren, ist völlig hirnverbrannt: Beinahe die gesamte Klimasensitive Wirkung von CO2 geht von den ersten 150 – 200ppm in der Atmosphäre aus. Mehr CO2 heißt nur: Mehr Pflanzenwachstum, mehr Artenvielfalt, weniger Hunger! Tatsächlich war der CO2 Gehalt in der Atmosphäre in der Erdgeschichte nur sehr selten nie so niedrig wie heute. Vor 50 Millionen Jahre lag der Wert sogar bei 1500 ppm – und das Leben explodierte! Die Gefahr: Unter 200ppm beginnen die Pflanzen zu ‚verhungern‘ – und ohne Pflanzen stirbt auch jedes ‚höhere‘ Leben. Bei 100ppm erreicht das Erdklimasystem den Kipppunkt, der den Planeten in den Klimazustand einer globalen Vereisung überführt (Schneeball-Erde-Ereignis).
„Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung zeigt in einer Szenariorechnung, dass ohne die CBAM-Maßnahme weltweit etwa 3 Prozent der Treibhausgase eingespart werden können – mit CBAM gerade einmal 3,3 Prozent.“
Die Einschätzung des DIW erscheint zuverlässig. Es mutet aber absurd an, daß die EU für eine solch minimale Verbesserung ein „Riesen-Faß“ aufmacht.
Vielleicht liegen andere Gründe vor – dies sollte man bedenken:
1) Die EU braucht Geld – viel Geld u. das dringend. Mit den 750 Mrd. € NGEU u. 100 Mrd. EU-AL-Vers. hat man sich verkalkuliert. Bspw. bei den (gestiegenen) Zinsen. Es geht um mittlere 3-stellige Milliardenbeträge.
2) Die Hälfte der EU-Staaten ist klamm. Für die Kredite hat es eine gesamtschuldnerische Haftung – d.h., jeder Staat haftet einzeln für die gesamten 850 Mrd. € (+ Zinsen). Die meisten Staaten haben schon bei ihren regulären Anteilen ein unlösbares Problem.
3) Alle Zölle gehen DIREKT an die EU!
Amateurhafte Geldabschöpfung – ohne Verstand!
Was wir live erleben, ist der
Weltanmaßungsanspruch
der Ausgelutschten.
halten wir fest:
mitgegangen ….mitgefangen….mitgehangen….
wer also Anfang Juni bei den allseits bekannten Parteien sein X setzt, wöhlt diesen Irrsinn konsequent und direkt mit und brauch/ darf sich hinterher nicht ausheulen über die Konsequenzen…
„Brüssel will damit den Einfluss und Druck auf die Welt erhöhen, damit auch dort das Klima geschützt wird. “ Nein, das ist es nicht. Sie brauchen Geld für ihre Spielwiesen.
Eigentlich höre ich in Nachrichten ja auf zu lesen, sobald ich ‚CO2‘ oder ‚Klima‘ lese. Was dann folgt, sind nämlich fast immer Lügen, Märchen und FUD (fear, uncertainy and doubt – sprich: gezielte Verunsicherung), die nur folgenden Zwecken dienen: Die Menschen zu enteignen, Vermögen von ‚unten‘ nach ‚oben‘ umzuverteilen und nationale Industrien zu vernichten! Sprich: Dem ‚Great-Reset‘ zu dienen, um die Hegemonie der superreichen Superschurken (WEF-Oligarchen) zu sichern. Und genau dessen Ausgeburt ist auch die Europäischen Umweltagentur (EEA): Sie erstellt Gefälligkeitsgutachten auf Basis von Junk-Science, welche auf dem ‚Konsens‘ korrupter Wissenschaftler statt auf echter, evidenzbasierter ‚Wissenschaft‘ basiert. Warum schützen wir nicht gleich das Erdmagnetfeld vor allen Objekten aus Metall? Oder die Erdgravitation vor Ricarda Lang? Es ist so ein Humbug, das Klima ’schützen‘ zu wollen – egal wie.
Spätestens mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 1.3.1979 ist zumindest hiesig höchstrichterlich festgestellt, dass „ein angemessener Spielraum zur Entfaltung der Unternehmerinitiative … unantastbar (ist)“. Angesichts dessen wäre heutzutage die europäische CBAM-Verordnung schon deshalb von vornherein nichtig, solange sie keine Achtung vor der Tatsache kennt, dass die Grenzen des damit abgezirkelten Umkreises von keinem jemals überschritten werden können. Umgangssprachlich formuliert, würde das Vorhaben des CO2-Ausgleichs dadurch bloß frontal gegen die Wand gefahren. Zurück bliebe politisch ein Totalschaden, falls zuvor nicht doch noch Vernunft einkehren sollte.
Am Ende werden sich nur etwas mehr als eine Handvoll Länder daran halten.
Frau Dr. Seltsam, alias Futschi Uschi – oder wie kleine
Hirne dich zu lehren versuchen, die Bombe zu lieben.
Klima, klimatissima, klimaktär.
Als ob ich in ein Ungesicht eines Daemons schaue. Gott stehe uns bei.
Raus aus der EU, das noch nicht einmal die AFD die Eier hat diese simple, existentille Forderung auf die Plakate zu malen zeigt wie korrupt der GANZE Apparat ist.
Die EU muss einfach nur weg. Kommentarlos, denn jedes Wort dafür ist schon zuviel – aber sicher nicht zu viel CO2.
Was denn? Die Industrie in Deutschland hat doch lang genug mitgespielt und jetzt fällt schon auf, daß das ungesund war? Denen sollte doch von Anfang an klar gewesen sein, daß es nix um Klimawandelei geht, sondern um Zerstörung von Europa und Verarmung der Bevölkerung. Wir alle wissen längst, daß Klimawandel seit Bestehen der Erde vorhanden ist – heiß/kalt-Perioden und umgekehrt. Für wie doof halten die den größten Teil der Bevölkerung eigentlich? Also, die deutsche Industrie mal daran erinnern, daß sie an dem Verelenden mit Schuld haben. Erst diese verblödete Kuschelei und jetzt jammern? Nee Leute, von Anfang an Gehirn einschalten und nicht den Klimakindern folgen nach dem Motto „Kinder an die Macht“. Ich hoffe noch immer auf eine gescheite Änderung schon zur EU-Wahl und für die nächste BTW. Also, aufstehn und mithelfen!!!!
Dieses Abschottung dürfte auf Dauer nur mit dem Bau einer Mauer funktionieren:
Die höheren Preise zahlen die hiesigen Bürger. Ob Unternehmen aus dem Ausland überhaupt noch liefern wollen ist ebenso fraglich. 300 Millionen Kunden in einem veramten Europa sind vernachlässigbar. Das Klima hingegen ändert sich global – die EU-Bürger haben also keinen Vorteil.
Wenn die Bürger merken, dass es den Menschen anderswo besser geht, werden sie gehen. Und zwar gehen die Besten zuerst.
Und nach einigem Zusehen werden die Regierenden sagen: das sei asozial, unpatriotisch usw.
Und dann kommen die Einschränkungen der Reisefreiheit. Es kommt zu Torschlusspanik – und eines Tages sind die Außengrenzen dicht. Die Zäune sind ja schon da, denn die hatte man zu besseren Zeiten gegen die Migranten gebaut.
Und wieder werden Leute sagen, dass sie das nicht ahnen konnten.
Dabei muss man nur etwas nachdenken.
Ich finde es nicht lustig, dass meine Kommentare zensiert oder soweit hinten angestellt werden, dass ich für eine Wahrnehmung Kommentare zu Artikeln von übermorgen schreiben müsste.
Dem spendablen Deutschland geht langsam aber stetig das Geld aus, es wird keinen großen Crash geben, aber ein langsames Siechtum, für die meisten – nicht für Alle!
Was würde eigentlich passieren, wenn die Wirtschaft geschlossen auf diese Vorschriften hustet und die EU auflaufen läßt?????Zu feige? Subventionen abgreifen? Untergehen? Endlich mal Widerstand gegen unsinnige und mutwillige Zerstörung von gesteuerten Technokraten? Menschlein wacht endlich auf! Ignoriert Vorschriften, Strafen etc. Sodom und Gomorrha wird es, egal ob ihr euch beugt oder Widerstand leistet. Besser ist es jedoch selbstgesteuert als aufgezwungen.
Bezahlt Deutschland diese Wirtschaftskiller immer noch aus unseren Steuergeldtaschen? Dann sollten wir dies ändern und die EU schnellstens hinter uns lassen, denn sie nehmen gerne unser Geld und unsere Wirtschaft zugunsten der Amis!
Solche Vorhaben haben nur zur Folge, dass die Industrie mit Rohstoffen, die wir nicht besitzen, aus Europa komplett verschwindet.
Die können doch nicht so beschränkt sein? Anscheinend wollen die Sozialisten dieses Ziel absichtlich erreichen…
Diese Art EU scheint tatsächlich in den letzten Zügen! Lichter aus, Klimaanlagen aus und die Türen absperren! Ein Bürokratiemonster, welches selbst sein eigenes Ende eingeläutet hat!
Brüssel und die Eurokraten gehören sofort abgeschafft. Es gibt einige, die sich offensichtlich vor dem Kadi wegen Korruption und Veruntreuung verantworten müssten. Die AfD hat als Einzige hier die richtige Alternative!
Wenn unsere Regierung uns nicht in die Knie zwingt und uns zerstört dann eben noch obenauf dievEU!!!!!
Hochkriminelle die nur die den Sinn und Zweck der Europäischen Union vergessen haben ! Statt dessen nur Verordnungen, Bestimmungen,sinnlose gesetzte und unterjochung der Bürger!!
Ganz neu die mafia Chefin wird über die Gesetze gehoben!!!
Jetzt kann sie keiner mehr belangen!!!
Pure Diktatur!!!