Der Fake-Skandal von Grevesmühlen: Wie Linke auf Rassismus hoffen
Die Geschichte um den angeblichen Nazi-Mob in Grevesmühlen fußte zu einem großen Teil auf dreisten Falschbehauptungen. Aber Politik und Presse waren schnell dabei, das Märchen zu glauben und weiterzuverbreiten - weil es ihnen politisch nützte. Für den „Kampf gegen Rechts“ braucht man die Wahrheit nicht.
Rassistischer Übergriff in Mecklenburg-Vorpommern: Ein hemmungsloser Nazi-Mob prügelt brutal auf ein achtjähriges, schwarzes Mädchen ein, tritt ihr ins Gesicht. Das glaubt zumindest jeder, der Politiker-Aussagen und Presseberichten zum Fall Grevesmühlen für bare Münze genommen hat.
Zahlreiche Politiker äußerten ihr Entsetzen. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), sprach von einem „brutalen Angriff“. Innenministerin Nancy Faeser schrieb auf X: „Kinder rassistisch zu beschimpfen und brutal zu attackieren, zeugt von dumpfem Hass und unfassbarer Unmenschlichkeit.“ Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) sprach von „niederste[m] Menschenhass“. Die Täter hätten den letzten Funken Menschlichkeit verloren.
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Der Vorfall löste bundesweit Empörung aus, die Erzählung von einem gezielten, rassistischen Angriff auf das Kind war in der Welt. Aber: So einen gab es nicht. Vom „rassistischen Angriff auf ein schwarzes Kind“ bleibt jetzt ein dummer Jungenstreich eines Elfjährigen (wie Apollo News recherchierte) – und ein anschließender Streit, bei dem das Wort „Neger“ gefallen ist. Ein rassistischer Gewaltvorfall, gar etwas Pogromartiges ist darin beim besten Willen nicht zu erkennen. Eine Rangelei, ein Streit, bei dem Beleidigungen fallen – so etwas passiert täglich überall, nichts daran hat bundesweite Aufmerksamkeit verdient.
„Fakt ist, das Kind wurde nicht getreten“, sagte die Pressesprecherin der zuständigen Polizeidirektion Rostock der Jungen Freiheit. Den angeblichen Gewaltvorfall hat sich der Vater des Kindes wohl schlicht ausgedacht. Die Bild berichtete über ein Gespräch mit ihm – dort hieß es, dass er und seine Tochter „verprügelt“ und die Tochter „schwer verletzt“ worden seien. Die Tochter blieb allerdings laut Polizeiangaben unverletzt.
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Weder eine Nazihorde, noch ein verletztes Kind
Das ganze Land griff diese Erzählung auf und redet über einen Skandal, den es so gar nicht gegeben hat. Mecklenburg-Vorpommerns Landesinnenminister Christian Pegel hatte von einem rassistischen Motiv gesprochen, auch Ministerpräsidentin Schwesig und Innenministerin Nancy Faeser (alle SPD) verbreiteten diese Lesart. Sie war unwahr.
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Aber mehr noch: Die Gewalt ging vielmehr von den vermeintlichen Opfern aus. Es war scheinbar die Mutter des elfjährigen, ghanaischen Mädchens, die zuerst körperlich eskalierte, wie ein Video des Vorfalls zeigt. Auch gegen den Vater wird wegen Körperverletzung ermittelt.
Natürlich ist Rassismus zu verurteilen – das ist außer Frage. Die Frage ist vielmehr, warum mal wieder ein Vorfall zu etwas aufgebauscht wird, was er einfach nicht war. Es gab in Grevesmühlen keine „brutale, rassistische Attacke“, keinen „Angriff“, keine schwer Verletzten und auch keinen Ossi-Mob, der aus purer, rassistischer Boshaftigkeit heraus schwarze Mädchen verprügelt hat. Genau das wurde aber erzählt und verbreitet. Fakt ist: In Grevesmühlen gab es weder eine brutale Nazihorde, noch ein verletztes Kind.
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„Gegen Rechts“ ist wichtiger als die Wahrheit
Die ghanaische Familie inszenierte sich auf nationaler Bühne zum Opfer eines schweren Angriffs, der nie stattfand. Der Vater des angeblich betroffenen Mädchens log dreist in der Presse – und fast alle glaubten es. Besser gesagt: Sie wollten es glauben. Warum nehmen Politiker und manche Medien eine Geschichte so schnell und dankbar an, die im Kern einfach falsch war? Und warum korrigieren sie es bis heute nicht? Weil es ihnen perfekt ins Konzept passt. Sie wollten die Erzählung über den Kindertreter-Mob glauben, weil sie ihnen politisch hilft – und sie verbreiteten sie, weil sie unbedingt wollten, dass es wahr ist.
Für den Geschmack mancher Politiker und Journalisten haben wir in den letzten Wochen bestimmt viel zu lange und ausführlich über Messerattacken, Migration und Islamismus gesprochen – da kommt so ein angeblicher Übergriff von Rechts gerade recht. Rohe Gewalt gegen ein Kind, „schwere Verletzungen“ einer kleinen Ghanaerin durch ostdeutsche Rassisten: Das ist quasi Bingo im „Kampf gegen Rechts“. Es hätte nur noch gefehlt, dass am Tatort ein AfD-Mitgliedsausweis gefunden worden wäre. Das Märchen passte einfach zu gut: Endlich wieder über „die größte Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung“ reden und so auch endlich vom lästigen Islamismus-Thema ablenken können, war eine Chance, die manche sofort ergriffen haben – Faktenlage zweitrangig.
Sie erweisen damit auch echten Opfern von Rassismus einen gewaltigen Bärendienst: Immer weniger Menschen werden echten Vorfällen Glauben schenken, wenn sie merken, dass man ihnen, wie im Fall Grevesmühlen, falsche Geschichten angeblicher Rassismus-Opfer erzählt. Wie schon in der Vergangenheit. Aber das ist eine Wahrheit dieses Falles: Linke hoffen auf Rassismus. Sie brauchen ihn, weil er ihnen politische Grundlage und Berechtigung für ihren völlig entgrenzten „Kampf gegen Rechts“ gibt, weil er eine Bestätigung ihrer Erzählung von der „größten Bedrohung“ durch den Rechtsextremismus in Deutschland ist. Sie brauchen solche (angeblichen) Übergriffe wie in Grevesmühlen, damit ihre stetige Erzählung nicht als das aufgebauschte Schreckgespenst enttarnt wird, die sie in Wahrheit ist.
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Nazi-Ausschreitungen sind für manche Politiker offenbar so ein politischer Hoffnungsschimmer, dass man sie im Zweifel herbeiphantasieren muss. Und der stetige „Kampf gegen Rechts“ muss im Zweifel auch an der Wahrheit vorbei geführt werden.
Genauso ist es.
Und beachtlich wie schnell das linke „Journalisten“-Netzwerk funktioniert. Da werden sofort Psychologie-„Experten“ zugeschaltet, die eher eine politisches Statement abgeben und so tun, als hätte ganz Deutschland Angst vor „Rechts“. Dabei versuchen die „Experten“ ihre persönliche Einstellung „gegen Rechts“ als allgemeine Angst der Bevölkerung vor Rechts zu verkaufen.
„Achtung Reichelt“ hat dies bereits thematisiert. Machen wir uns nix vor – dieser ganze Propaganda-Quatsch funktioniert nur über die ÖRR, die durch unsere Gelder (GEZ) gesponsert werden. Manche mögen kein Internet haben, den meisten fehlt schlicht u. ergreifend die Zeit, um sich breit und umfassend zu informieren. Die sind froh wenn sie Feierabend haben, dann mit der Familie Zeit verbringen können usw. und abends wird Tagesschau oder heute-Journal geglotzt ….. mehr brauchen die nicht wissen, um sich „informiert“ zu fühlen. Und die Gauner in der Regierung wissen das genau.
Frau Schwesig hat wieder mal gelogen. Das ist ja nichts neues mehr.
Was ist für eine Linken schlimmer als ein rassistischer Vorfall? Kein rassistischer Vorfall.
Die Bild hetzt fleißig weiter. Vor 1 Std. haben sie das Video nochmal hochgeladen und erzählen die alte Story
https://www.youtube.com/watch?v=AMOpBF5NUW4&list=TLPQMTkwNjIwMjQSMrwJonQA1Q&index=2
Unser täglich Rassismus gibt uns heute. Die Linken brauchen das, wie ihre Sojamilch am Morgen. Während muslimische Gewalt an der Tagesordnung ist, sucht linksgrün den letzten Rassismusstrohhalm. Und macht sich wieder mal lächerlich. Vorallem Politik und Staatsmedien.
Wenn kein Rassismus da ist, muss er erfunden werden. Betroffenheit und Empörung müssen rausgelassen werden. Auch bei erfundenen Fällen von Rassismus. Es ist sowas wie Betroffenheits Hollywood was sich da abspielt
Um 2000 gab es in Sebnitz den Fall des „kleinen Joseph“, Kind einer Deutschen und eines Iraners, der im Bad ertrunken war. Die Mutter bezichtigte Jugendliche, die seien Rechte und hätten Joseph ertränkt. Alle Politiker haben sich die Klinke in die Hand, Sebnitz wurde als „rechtes Nest“ beschimpft. Viel später stellte sich heraus, Joseph hatte einen Herzfehler, seine große Schwester war weggelaufen, die Mutter wollte mit der Lüge vertuschen, dass sie ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen war. Aber die Jugendlichen saßen eine ganze Weile in Haft!
Ich warte immer noch, dass Rot-Grüne Regierungspolitiker sich dazu äussern, dass
diese ganze „Grausam-Geschichte“ widerlegt wurde.
Wer zu feige ist als Politiker einen Fehler einzugestehen, der verdient keinen Platz in der Regierung und verdient es abgewählt zu werden.
Ob wohl Extrageld an die Medien fliesst dafür dass Deutsche als „grausame Rassisten“ dargestellt werden?
Inzwischen darf der „Kampf gegen Rechts“ doch stark bezweifelt werden, denn dieser stärkt de facto „Rechts“ immer mehr. Und niemand sage, das wäre so nicht vorhersehbar gewesen. Das ist Psychologie erstes Semester. Stetes Unrecht gegen eine Gruppe triggert stets Solidarisierung wie der Ukraine-Krieg eindrücklich belegt. Darüber sollte einmsl nachgedacht werden. Die eigentlichen Kräfte sind ganz sicher nicht naive, selbstverliebte Linke. Sie sind „nur“ nützliche Idioten.
Mir fällt auf, dass sich in erster Linie unsere Regierungsweiber völlig entmenschlichen. Ich würde hier von einem Mob sprechen, der Menschen verurteilt, nur weil es ins politische Wunschbild passt. Es ist ekelhaft zu sehen, wie sich dieser linke Regierungsmob ein Gewaltverbrechen dieser Art herbeisehnt. Wer schützt und vor diesem Mob???
Ich finde der Vater muss sofort abgeschoben werden. Wer solche Geschichten erfindet um uns zu verunglimpfen wird nicht damit aufhören. Das sind nicht die Leute die ich will und ich bin sicher diese Leute braucht auch die Fachwelt nicht.
Komisch zu den ,,Ehrenmord“ von Worm hört man von diesen Politikern rein gar nichts. Zufall ? ganz sicher nicht, denn es sind die falschen Täter.
Unfassbar.
Mal wieder: Lügen, Lügen und nochmals Lügen.
Und die erbärmliche Mainstreamjournaille kolportiert das auch noch.
Aber wenn Deutsche von Asylanten halbtot oder totgeschlagen oder abgestochen werden, kommt die verlauste Antifa aus ihren Löchern gekrochen und schreit herum, dass die Opfer es doch nur drauf angelegt haben … oder die Täter sich wegen der bösen dt. Gesellschaft angeblich radikalisiert haben …
Diese widerwärtige Täter-Opfer-Umkehr durch subversive linksgrüne Agitatoren ist nicht nur ein Ausdruck von hochgradiger Psychopathie, sondern sie ist kriminell!
Und selbst so etwas wird ebenfalls durch die erbärmliche Mainstreamjournaille kolportiert.
Man kann nur heilfroh sein, dass apollo-news da permanente Aufklärung betreibt! Danke!
Sorry,
diese Ghanesische Familie gehört ausgewiesen,ohne wenn und aber!!!
Wer durch Lügen schlechte Stimmung im Land verbreitet und das Volk „gegeneinander aufhetzt“ hat hier nicht zu suchen,genauso wie diese Gutmenschen von Politikern,die da noch mitmachen.Die müssten auch ihren deutschen Pass abgeben und nach Afghanistan geflogen werden.
Ich bring die auch mit einer Schubkarre sogar bis zum Rollfeld.
Eine Schande ist das.Gerade Frau Schwesig sollte doch den Ball schön flach halten.Sie hat doch genug Dreck am stecken!!!
Ganz Linksgrün lauert natürlich auf Gelegenheiten um mit dem Finger auf Rechts zu Zeigen. Und selbstverständlich wollen sie Skandale, um diese hoch zu kochen und für ihre Propaganda zu nutzen. Es ist wie im Film „das Leben des Brian“ – ER HAT JEHOVA GESAGT! STEINIGT IHN. Auffällig ist auch, daß die systemtreuen Medien bereitwillig mitziehen, selbst wenn nichts bewiesen ist. Und: Straftaten von Linken und Migranten werden möglichst verschwiegen. Aber sind Deutsche die Täter, dann bricht die Hölle los! Ja, so richtet man die eigene Gesellschaft zugrunde. Nur wer könnte Interesse daran haben?
Natürlich brauchen diese Herrschaften den sog. „Kampf gegen Rechts“ sonst müssten sie sich ja zu Sachthemen äußern. Und da sieht es dann sehr bedenklich aus.
Wichtiger ist der Rassismus und Gewalt von Nahostlingen gegen Deutsche. Das geschieht jeden Tag und ist nicht erfunden.
„Wie Linke auf Rassismus hoffen“ – Formulierungen wie diese stellen allerdings selbst Rassismus dar. Denn darin wird eine Definition von Rassismus vorausgesetzt, wonach immer nur Weiße rassistisch seien, und zwar gegenüber Nichtweißen. Was jedoch vollkommen falsch ist. Wir haben unter anderem genauso Rassismus von Nichtweißen gegenüber Weißen, und das eigentliche Problem ist, daß wir grundlegenden Rassismus von Weißen gegen Weiße haben!
Fällt mir das nur auf?
Der Presserat hält sich zurück!
Wie demokratisch und loyal ist den das gegenüber zahlenden Leser?
Wie singt es Maschine ( Puhdys ) in einem seiner Lieder !!! Hunderttausend Leihenrichter ,haben ihr Urteil schon Gefällt ….Hier ist es genauso .Ob alles stimmt , ist nebensächlich.
Es war schon bemerkenswert, wie schnell die einschlägigen Politiker unisono ihre Statements ins Netz jagten. Ebenso erstaunlich war es, wie schnell man eine „Demo gegen rechts“ auf die Beine stellte.
Der Sportverein der ghanaischen Kinder hatte wohl die Transparente schon fertig, als die Kunde kam?
Übrigens: Was da wirklich passiert ist, von wegen Fuß raus strecken und das Kind mit dem Roller am Passieren hindern, ist nicht schön und auch nicht in Ordnung. Aber ich kann mich gut erinnern, dass mir so was als Kind auch passiert ist. Solche Rüpel gab es schon immer, und wir Kleinen lernten, einen Bogen um sie zu machen.
Die Nazis haben die Macht der Medien genutzt. Mit GEZ ist das natürlich noch einfacher
Womit wir es hier zu tun haben,
ist wieder einmal: Rassismuß.
Die Hetzjagden haben nie stattgefunden.
Es gab keine Geheimkonferenz.
Sie lügen über das Klima. Sie lügen über Corona. Sie lügen über Migration. Sie lügen und lügen und lügen, denn das ganze Linksgehampel basiert ausschließlich auf Lügen. Sie hassen die Wahrheit und jeden, der sie verbreitet.
Bei näherem Hinsehen, erweist sich der
vermeintliche Goldfisch gerademal als
Silberfischchen – wenn überhaupt.
Sowas von schade aber auch.