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Der erschreckende Fall von München: Nur 30 Minuten nachdem die Polizei eine psychotische Frau entlässt, sticht sie zu

Glorya K. war in Polizeigewahrsam, nachdem sie in einem Geschäft randaliert hatte. Obwohl die Frau einen psychotischen Schub hatte, wurde sie entlassen. 30 Minuten später stach sie zweimal zu. Über ein politisch zu verantwortendes Systemversagen.

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Am frühen Samstagabend um 18:40 Uhr erhält die Polizei München einen Notruf: Eine Person randaliert in einem Lebensmittelgeschäft nahe der Theresienwiese – dem Festplatz, auf dem jedes Jahr das Oktoberfest stattfindet. Es vergingen nur wenige Minuten, bis die Polizei von Abschnitt 14 am Ort des Geschehens eintraf. Sie fanden eine Frau vor, die sich gegenüber den Beamten „bedrohlich“ aufbaute und die Fäuste „ballte“. Sie war nicht kooperativ – offenbar so außer sich oder so unkontrollierbar, dass sie „zunächst gefesselt“ werden musste, bevor man sie auf die Polizeistation brachte. 

Während man ihre Identität feststellte, beruhigte sich die 30-Jährige, die nach aktuellem Erkenntnisstand an einer Psychose leidet, „schließlich wieder“. Weil sie „zwar randaliert“, aber keine „strafbare Handlung“ begangen hatte, lagen keine „Festhaltegründe“ vor – auch ein Einweisungsgrund wird später von der Polizei verneint. Also traf man eine folgenschwere Entscheidung: Man ließ Glorya K. um 19:15 Uhr gehen. 30 Minuten später klingelt erneut das Notruftelefon: Eine Person wurde nahe der Theresienwiese von einer Frau niedergestochen – und bei einer Person bleibt es nicht. 

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Es ist die 30-jährige Bulgarin, die einen 56-Jährigen im Bereich der Westendstraße mit einem Messer verletzt, bevor sie bei der Schwanthaler Höhe eine 25-Jährige angreift. Knapp 800 Meter entfernt, am St.-Pauls-Platz, stellt die Polizei die Frau. Sie hatte noch immer das blutige Messer in der Hand, soll damit hantiert haben. Was genau das heißt, ist bislang unklar – etwa, ob sie auf die Beamten losging. Fest steht nur, dass die Polizei sich gezwungen sah, das Feuer zu eröffnen, was die Einsatzkräfte grundsätzlich nur dann tun, wenn ihr eigenes Leben oder das von anderen in Gefahr ist, als „Ultima-Ratio“. 

Ein Augenzeuge, der laut Merkur zuvor selbst von Glorya K. bedroht wurde, sieht, wie die Schüsse der Polizei die junge Frau treffen. Zuvor habe sie ihn „mit ganz kalten Augen und wie eine Maschine“ angesehen. Dann geht sie zu Boden. Trotz Reanimation und Not-Operation stirbt Glorya K. wenig später in einem Krankenhaus. Ihr erstes Opfer, Arndt S., der nach eigenen Aussagen ihr Nachbar war, erzählt dem Merkur später, dass sie an seiner Tür geklingelt hat. Als er aufmachte, soll die 30-Jährige laut „Schlange“ geschrien und ihm völlig unvermittelt mit der Faust auf die Brust geschlagen haben. Das Messer in ihrer Hand bemerkte er erst, als Blut floss. Von dem psychischen Schock und einem möglichen Trauma abgesehen, erlitt der 56-Jährige zum Glück nur leichte Verletzungen. Sein Brustbein verhinderte, dass die Klinge mehr als drei Zentimeter in seine Brust eindringen konnte.

Glorya K. hatte laut ihrem Nachbarn „gesundheitliche, mentale Probleme“, dem Merkur sagte er: „Im letzten halben Jahr war sie verändert und hat viel in ihrer Wohnung herumgebrüllt“. In vielen anderen Medienberichten heißt es derweil nur, sie soll „psychisch auffällig“ gewesen sein – ein Schlagwort, das immer dann benutzt wird, wenn ein Psychotiker, zumeist ein Schizophrener, eine schwere Gewalttat begangen hat. Ein Mensch, der aufgrund seiner Krankheit jeden Bezug zur Realität verloren hat: Der Stimmen in seinem Kopf hört, sich verfolgt und mit dem Tod bedroht fühlt oder unter Halluzinationen leidet, der Wahn und Realität nicht mehr auseinanderhalten kann. Ein Mensch, wie Lydia S. – die Frau, die in Hamburg vor etwa zwei Wochen 18 Menschen mit einem Messer verletzte. 

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Lydia S. wurde kurz vor ihrer Bluttat aus einer psychiatrischen Einrichtung entlassen – die Frau aus München nur 30 Minuten vor ihrer Attacke von der Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Hört man das, fragt man sich völlig zu Recht: Wie kann das sein? Wieso waren diese Menschen auf freiem Fuß? Immerhin waren beide Frauen offensichtlich gefährlich. Die Antwort liegt in der Gesetzgebung – in dieser Formulierung der Polizei München: „keinerlei Einweisungs- oder sonstige Festhaltungsgründe“. Die hätten nach dem Gesetz für psychisch Kranke (PsychKG) nämlich nur dann vorgelegen, wenn in diesem Moment – auf der Wache – eine akute Eigen- oder Fremdgefährdung von der 30-Jährigen ausgegangen wäre. 

Im Falle Bayerns (länderspezifische Gesetzgebung, BayPsychKHG) heißt es im Gesetzestext konkret, dass nur derjenige gegen seinen Willen untergebracht werden darf, der „auf Grund einer psychischen Störung, insbesondere Erkrankung, sich selbst, Rechtsgüter anderer oder das Allgemeinwohl erheblich gefährdet“. Das bedeutet, dass eine akute Gefahr für Leib und Leben bestehen muss – ‚nur‘ weil jemand aggressiv auftritt, randaliert oder mit unsichtbaren CIA-Agenten redet, die Mikrochips in seinen Kopf gepflanzt haben, darf man ihn nicht zwangsunterbringen. Halluzinationen und auch ein ausgeprägter Verfolgungswahn reichen als Grund nicht aus – obwohl es wissenschaftlicher Konsens ist, dass eben jener ein gesicherter Risikofaktor für gewalttätiges Verhalten ist.

Der Polizei in München kann man also keinen Vorwurf machen – sie ist an die Gesetze gebunden, die im Zuge der linken Anti-Psychiatrie-Politik der letzten Jahrzehnte in ganz Deutschland immer weiter entschärft wurden. Unter dem Schlagwort „Enthospitalisierung“ hat man die Möglichkeiten Psychotiker gegen ihren krankheitsbedingten Willen zu behandeln immer weiter eingeschränkt. Dabei rekurriert man auf die vermeintliche „Selbstbestimmung“ des Kranken, obwohl zu den Symptomen einer Schizophrenie unter anderem Behandlungsuneinsichtigkeit und inhaltliche Denkstörungen zählen. Das bedeutet, dass Betroffene unbeirrbar von etwas überzeugt sind, das erwiesenermaßen nicht den realen Tatsachen entspricht – die Überzeugung ist rational nicht mehr zugänglich und wird trotz jedwedes gegenteiligen Beleges aufrechterhalten.

Das ist auch der Grund, warum es in Fällen wie in Hamburg, Würzburg oder Aschaffenburg immer heißt, dass die Täter „schuldunfähig“ sind. Diese Menschen sind wegen des allumfassenden Realitätsverlusts nicht in der Lage, „das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln“, wie es im Strafgesetzbuch heißt. Man kann sie also nicht wie einen normalen Gewaltverbrecher, der im völligen Bewusstsein seiner Tat und ihrer Konsequenzen handelt, verurteilen und in ein reguläres Gefängnis stecken. Aber man kann sie natürlich auch nicht einfach auf die Gesellschaft loslassen. Doch genau das passiert in Deutschland. 

Statt diese Menschen medikamentös zu behandeln und solange in einer geschlossenen Einrichtung unterzubringen, bis eine dauerhafte Besserung der Krankheitssymptome eingetreten ist, überlässt man sie sich selbst. Psychotiker werden dadurch häufig zu sogenannten „Drehtür-Patienten“: Sie werden in aller Regel erst dann mit Polizei und Feuerwehr in eine psychiatrische Einrichtung gebracht, wenn sie sich selbst oder andere verletzt, attackiert oder in Gefahr gebracht haben. In den psychiatrischen Abteilungen der Krankenhäuser darf man sie dann nur genau solange festhalten, wie die akute Gefährdung besteht. 

Dadurch werden Betroffene oft nach Tagen, manchmal nach wenigen Wochen, wieder entlassen. Zuhause nehmen sie ihre Medikamente nicht, verfallen in alte Muster, nehmen häufig Drogen und rutschen so immer tiefer in die Psychose. Das Ganze wiederholt sich immer und immer wieder – ohne dass eine tatsächliche Besserung eintritt. Dadurch kann sich die Krankheit chronifizieren, das heißt, dass sie nicht mehr nur in Schüben auftritt, sondern Betroffene in einen dauerhaften Wahnzustand übergehen. Nicht selten entwickeln sie dann auch Behandlungsresistenzen, schlagen also auf Medikamente nicht mehr an. Auch wenn man ihnen dann noch helfen wollte: es ist kaum noch möglich. 

Für eine nicht unerhebliche Zahl Betroffener endet das tödlich: Viele Psychotiker leiden unter nekrotisierenden Wunden, die sie aufgrund kruder Verschwörungsgedanken nicht behandeln lassen. Das tote Gewebe kann einen septischen Schock und Multiorganversagen auslösen, was im schlimmsten Fall sehr schnell zum Tod führen kann. Andere Betroffene verstümmeln sich selbst oder nehmen sich das Leben – das Suizidrisiko ist aufgrund der Krankheit deutlich erhöht. Auch dass Psychotiker im Rahmen einer Gefahrenabwehrmaßnahme zu Tode kommen, passiert nicht so selten, wie man vielleicht denkt: In München musste die Polizei schon im letzten Jahr eine 31-jährige Frau erschießen, die mit einem Messer im Supermarkt auf die Beamten losgegangen war. 

Am Montag wurde laut Stern zudem in Siedenbrünzow (Mecklenburg-Vorpommern) eine 20-Jährige in einem „psychischen Ausnahmezustand“ von der Polizei angeschossen – auch sie war mit einem Messer auf einen Notarzt und die Polizeibeamten losgegangen. Die Frau überlebte die Schüsse, anders als Glorya K. und die andere junge Frau aus München. Sie starben, weil sie schwer krank und völlig unkontrolliert waren, weil sie im Wahn gewalttätig wurden – doch das ist kein gottgegebenes Schicksal, gegen das man nichts hätte unternehmen können. Es wäre durchaus möglich gewesen, den Tod der beiden jungen Frauen aus München zu verhindern – genau wie den der mittlerweile unzähligen Opfer von Psychotikern.

Doch dafür bräuchte es den politischen Willen, die Gesetze soweit zu ändern, dass Polizei, Ärzte und rechtliche Betreuer wieder die Möglichkeit haben, ihrer Pflicht nachzukommen: Menschen zu behandeln, ihnen zu helfen und so auch eine Gefahr für die Öffentlichkeit abzuwenden. Leider ist das derzeit nicht zu erwarten. Egal wie viele Menschen sterben: Das Thema scheint nach ein paar halbherzigen Kondolenzen mit dem Verweis auf „Einzelfälle“ und „psychische Auffälligkeiten“ abgehakt zu sein. Als könnte man dagegen sowieso nichts tun – doch das ist nicht weniger als eine bewusste Täuschung. Die Gefahr, die von unbehandelten Psychotikern ausgeht, ist das Resultat eines untauglichen, ideologisch-begründeten Systems – sie ist das Resultat eines politischen Versagens.

Mehr zu den Hintergründen und Folgen der Erkrankung sowie zum fatalen politischen Umgang mit Betroffenen können Sie unter anderem hier nachlesen. 

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56 Kommentare

  • Handwerker werden haftbar gemacht, wenn durch ihre Fehler Menschen zu Schaden kommen. Für Richter, Psychiater und Psychologen, gilt das leider nicht.

    73
  • Dieser Staat schütz seine Bürger nicht mehr!!!

  • In Hamburg war das doch kürzlich genau so.
    Was ist nur los mot den Psychatrien in Dland?

    19
  • Na ja – an den Fall Gustl Mollath sei erinnert:

    Der hatte im Rahmen eines Rosenkrieges Transferfahren seiner (ex)Frau (MA der Hypo-Vereinsbank) mit Geldkoffern von Deutschland in die Schweiz zur Anzeige gebracht.

    Blöde nur, dass offenbar einige Auftraggeber zu bayrischen Großkopferten gehörten.
    Die ließen dann zwecks Verdunkelung Mollath für 7 Jahre in der Psychiatrie verschwinden…

    https://www.sueddeutsche.de/kolumne/gustl-mollath-justizskandal-psychiatrie-1.5663792

    18
  • Das Fazit Ihrer brlllianten Analyse ist erscheckend. Durch Ihren Text verstehe ich endlich die Zusammenhänge. Zudem nach meinem Empfinden absolut spannend
    aufgeführt. Danke!

  • Es gibt Menschen die haben eine Veranlagung zu diesen psychischen Krankheiten und es gibt Menschen bei denen brechen sie auch stärker aus. Allerdings hat das in der Vergangenheit nicht zu so vielen Taten geführt.
    Drogen führen immer häufiger zu einem Turbo und mehr Gewalt. Das ist schon lange bekannt. Trotzdem hat die Regierung Cannabis freigegeben und Lauterbach forderte sogar in 2020 eine Freigabe von Kokain. Diese Drogen wird neben vielen anderen bescheinigt, dass sie Psychosen verstärken oder sogar auslösen können.

  • Tja. Das Land verändert sich, einige freuen sich darauf, andere nicht. Ich gehöre zu denen die seit 10 Jahren keine Freude empfinden ob des Zerfalls.

  • Ergänzung: Derzeit läuft ein Prozess gegen einen inzwischen in der Psychiatrie untergebrachten 56jährigen, der in seiner Wohnung in Langenhagen bei Hannover Benzin ausgeschüttet haben soll , wodurch die Fassade des Miethauses zerstört wurde und angeblich das Haus und ein Nebengebäude abgerissen werden müssen. Der Beschuldigte ist der Polizei bekannt gewesen und soll innerhalb von zwei Jahren 280 mal nach Anrufen der Nachbarn von der Polizei aufgesucht worden sein. Der Prozess kann nur ohne seine Anwesenheit durchgeführt werden. Wohl völlig ausgetickt. Der ausführliche Artikel stand heute in HAZ.de inzwischen leider hinter Bezahlschranke.

  • Ganz klar ist, dass solche Patienten in ihrem Heimatland besser behandelt werden können.
    Gerade die Sprache ist so ziemlich das einzige, was der Psychiater als Anhaltspunkt hat.

  • Übrigens haben Geflüchtete ein 40% erhöhtes Psychoserisiko gegenüber nicht geflüchteten Migranten, und ein 3-fach erhöhtes Psychoserisiko gegenüber der deutschen Bevölkerung, vgl. Lehrbuch „Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie“, Thieme-Verlag, 7. Aufl. 2022, S. 24. Außerdem sind viele Patienten aus Schwarzafrika (zu 20-30%), sowie dem arabischen und nordafrikanischen Raum sog. „schnelle Metabolisierer“, d.h. die Neuroleptika, die antipsychotischen Medikamente, werden so schnell verstoffwechselt, daß sie so gut wie keine therapeutische Wirkung zeigen; u.U. dafür umso heftigere Nebenwirkungen, so daß eine freiwillige oder gar dauerhafte Medikamenteneinnahme der Patienten umso unwahrscheinlicher ist. Dieses genetisch bedingte Phänomen kennt die Forschung seit einigen Jahrzehnten, aber in der Praxis fehlt oft die Zeit für engmaschige Kontrollen des Medikamentenspiegels oder die Bereitschaft, genetische Unterschiede zwischen Patienten unterschiedlicher Herkunft anzuerkennen.

  • Es ist nicht nur ein politisches, sondern auch ein gesellschaftliches Problem. Während Ausländerkriminalität zumindest ein Thema ist, wird die Gefahr durch psychisch Kranke tabuisiert. Wie viele Menschen könnten noch am Leben sein, wenn Gesellschaft und Politik den Tatsachen, welche die Autorin hier beschreibt, ins Auge blicken würden?

    6
  • Die „Schuldunfähigkeit“, die von Politik und Medien nach jeden Anschlag oder Attentat sofort vermeldet wird, hat noch einen anderen Grund: Wäre es ein Anschlag, müsste der Staat den Opfern und Hinterbliebenen eine Entschädigung bezahlen. So ist der Staat fein raus und die Opfer werden alleine gelassen. Wieder mal.

  • An das Apollo-Team:
    Meinen Kommentar bitte nicht löschen,dafür ist er zu wichtig
    Falls Interesse besteht: Ich habe genug Material für einen ganzen Artikel.
    Danke!

    -3
  • Irrenanstalten und Gefängnisse sind anscheinend überfüllt.

  • Dadurch, dass nicht absolut notwendig vor allem Erkrankungen der Psyche ausschließlich aus endogenen Ursachen heraus erklärbar sind, bleibt lediglich, gesellschaftliche Gründe als exogene Faktoren zu kritisieren. Wer sich solch einer Mühe nicht unterzieht, weicht dem Problem somit bloß aus, anstatt es endlich grundlegend zu lösen. Angesichts dessen hilft es auch nicht, wenn allen voran die „Frankfurter Allgemeine“ in ihrer heutigen Online-Ausgabe eine Frühdiagnostik fordert. Bleiben weiterhin Fakten schon von Staats wegen einfach ausgeblendet, kommt selbst die beste Medizin schnell an ihre Grenzen. Der Preis, den die insofern schiere Ideologie abverlangt, könnte dabei in der Tat höher nicht sein und gipfelt insbesondere im Verlust von Menschenleben.

  • An den/die Polizisten(in), welche(r) den finalen Schuss abgegeben hat: Danke, alles richtig gemacht. 👍

  • Nach all den Jahren kann man nur noch zu dem Schluss kommen, daß diese Zustände mutwillig und absichtlich so gewollt sind. Ich werte das als Mittäterschaft, die man genau so will. Die sich daraus ergebenden Schlüsse werde ich hier nicht schreiben, weil ich keinen Bademantel habe.

    8
  • Wen trifft es, wen nicht, WARUM ?

  • “ The Purge “
    Was stimmt nicht in diesem Land!?
    Ist das System vor dem Kollaps?

  • Zensur total.

    6
  • Diese Art von Wegsehen bzw.nicht sehen-wollen seitens der Behörden kenne ich auch.Bekanntlich werden Probleme immer grösser,wenn man sie lässt.Der eine sagt,ich bräuchte keine Ruhe,weil ich nicht arbeite,der nächste macht unnötigen Krach,weil er meint,ich könne ihm gar nichts.Der Vermieter spielt alles herunter,der Verwalter meint,er sei nicht zuständig.Und ich?
    Ich habe vor Verzweiflung ebenfalls herumgebrüllt,keiner hat Hilfe u.Entlastung angeboten,kein Arzt,Psychiater,Ordnungsamt,Betreuer! Und was ich hier laut gesagt habe(in Hörweite eines anwesenden Nachbarn)hätte mich bei Durchführung lange in’s Gefängnis gebracht! Ich habe Löcher in Türen geschlagen aus Wut über den Lärm,der hier 20 JAHRE !!! stattfand u.die Tatsache,dass ALLE,die öffentlich „Hilfe“angeboten haben,so getan haben,als ob sie nichts tun können! Eine echte,emphatische Reaktion statt Gleichgültigkeit wäre schon viel wert gewesen!

  • Was soll man sagen? Ist ja nicht so, als seien in den 70er und 80er Jahren keine Drogen konsumiert worden, gerade auch „härtere“ Sachen, wie Koks, LSD, Heroin – an ähnliche Auswüchse kann ich mich jedoch nicht erinnern. Daher kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, als dass man solche Gestalten absichtlich auf die Gesellschaft loslässt. Das Ziel hat unser aller Lieblings-Klaus doch etwa so formuliert: größtmögliches Chaos schaffen, dann werden die Bürger den Great Reset befürworten. Oder, in freier „Übersetzung“ von mir: dann fressen die Gepeinigten jegliche totalitäre Überwachungsphantasie! – Wir „Älteren“ erinnern uns an den „War on Terror“. (Für die Jüngeren: einfach mal die KI befragen.)

  • Die Justiz schafft es nur dann Leute auf Jahre in die Psychiatrie einzuweisen, wenn sie wie der Herr Mollath bei absoluter Gesundheit sind aber die falschen Leute mit kriminellen Handlungen in Verbindung gebracht hat aber wirklich psychisch Kranke lässt man auf die Bevölkerung los. Finde den Fehler!

  • Das Problem ist für die Polizei mehrschichtig & hausgemacht.
    1.) Ein Polizist darf & kann KEINE psychiatrische Diagnose, bzw. Einschätzung vornehmen, ob eine „auffällige“ Person eigen & fremdgefährdend ist, bzw. werden kann.
    NUR ein versierter Psyhiater kann & darf das!
    2.) Das Problem ist, woher einen solchen bekommen & welche psychiatrisch forensische Klinink hat Aufnahmekapazitäten?
    Ja, wo sind sie denn die Psychiater? Weg & es kommen keine mehr nach, die verlassen, DeutschLALAnd & fliehen direkt nach dem FA-Abschluß in´s Ausland. Dank auch an absolute Ping-Pong-Killervariente Karl Lauterbach & Vorgänger!
    3.) Was also tun jetzet. Den Vorgesetzten anrufen, sich dessen OK geben lassen, obwohl genauso inkomptetent & dann Zähne & @ zusammenbeißen, daß nichts passiert! Kann klappen, oder eben nicht.
    Tja, DeutschLALAnd ist iwSdW zur OFFENEN PSYCHIATRIE transformiert!
    Hasta la vista,

    3
  • Meine Fresse: Warum hat das so lang gedauert? Normalerweise: Raus bei der Tür und los geht’s? Musste sie sich erst ein ein Messer kaufen?

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