Premierminister-Brief
„Das ist das, was die Menschen erwarten“: Dänemark und Großbritannien fordern massive Migrationsreform in Europa
In einem einzigartigen Gastbeitrag fordern die Premierminister von Dänemark und Großbritannien eine massive Verschärfung des Migrationssystems in Europa. „Das ist das, was die Menschen erwarten“, schreiben sie – und fordern eine Reformwelle in Europa.
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Dänemark und Großbritannien haben sich zu einem härteren Migrationskurs ausgesprochen. In einer ungewöhnlichen Stellungnahme fordern beide Länder eine Reform für strengere Maßnahmen in Europa. In einem gemeinsamen Text für den britischen Guardian rechtfertigen die Premierminister Mette Frederiksen und Keir Starmer diesen Vorstoß mit der Stimmung in der Bevölkerung, die mehr Kontrolle über die Grenzen fordere.
Dänemark ist schon seit Jahren für seine strikten Migrationsregeln bekannt – die in dem Beitrag auch lobend hervorgehoben werden. Auch Starmer versucht seit einigen Monaten, seiner massiven Unbeliebtheit und der Unzufriedenheit in der britischen Bevölkerung mit migrationspolitischen Versprechen zu begegnen.
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„Die aktuellen Asyl-Rahmenbedingungen wurden für eine andere Zeit entworfen“, schreiben beide jetzt. Die Antworten „von gestern“ werden nicht funktionieren, konstatieren sie in der gemeinsamen Stellungnahme. Kriegs- und Terroropfern müsste zwar weiter Schutz geboten werden, „aber die Welt hat sich geändert, also müssen sich auch die Migrationsregeln ändern“, halten sie fest.
Seit Jahrzehnten habe die Bevölkerung das Handeln der beiden Regierungen gefordert, jetzt wollen Frederiksen und Starmer eine Debatte in ganz Europa anstoßen, denn das „Momentum für Änderungen baut sich auf“. Sie erklären: „Gemeinsam rufen wir unsere Freunde in ganz Europa dazu auf, diese gemeinsamen Herausforderungen noch entschlossener anzugehen.“
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Beide weisen darauf hin, dass diese Forderungen kein Populismus seien, sondern Demokratie: „Das ist das, was die Menschen von ihren Regierungen erwarten.“ Staaten sollten die Kontrolle über Einwanderung haben: „Wir verstehen das“, schreiben die Premierminister. „Und wenn du schwere Straftaten begehst, verlierst du das Recht auf Aufenthalt. Dieser Grundsatz ist nicht extrem – er entspricht dem gesunden Menschenverstand.“
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Der Text erschien im Vorfeld eines Treffens der europäischen Minister in Straßburg. In diesem Kontext sprachen sich Frederiksen und Starmer auch für eine Modernisierung der 75-jährigen Europäischen Menschenrechtskonvention aus. Diese wurde vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte relativ restriktiv interpretiert, weswegen Abschiebungen immer wieder erschwert oder ganz unmöglich gemacht worden waren.
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Bereits im Mai hatten neun EU-Staaten, darunter Dänemark, diese Praxis kritisiert und den eingeschränkten Handlungsspielraum der jeweiligen Regierungen moniert. Auch Italien gehörte zu den Unterzeichnern: Für Giorgia Melonis harten Abschiebekurs wurde das südeuropäische Land immer wieder vom Europäischen Gerichtshof verurteilt.
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Ein Starmer in GB, der Kinder ins Gefängnis gesteckt hat, weil sie gegen Migration und deren Kriminalität demonstrierten, ist nicht ernst zu nehmen
Bei den Grooming Gangs hat er weggesehen, als leitender Staatsanwalt.
Das war auch mein erster Gedanke. Nie und nimmer meint Starmer das ernst, dafür sind viel zu viele Migranten in der Labour Partei. Der versucht nur den Anschein zu erzeugen.
Natürlich muss die Migration – Klartext: Ausplünderung Zentraleuropas – gestoppt werden. Wir haben genug arbeitslose Fachkräfte. Aber Stamer ist genauso ernst zu nehmen wie Merz und seine Mannschaft. Außerdem fehlt im Artikel der Hinweis, dass nun Migration klimaneutral wird.
Könnt ihr Stänkerer nicht einfach schreiben „DAS wird aber auch Zeit!“ ???
Eure Miesmacherei scheint mir möchlciherweise eine deutlicher Hinwis auf eine (beginnende?) Depression zu sein.
Je früher ihr Die behandelt, umso höher die Heilungschancen.
So viele tolle Kommantare, aber keiner fragt, warum Deutschland nicht dabei ist?
Warum sinbd eure Köpfe so große, für den Inhalt würde doch ein Eierbecher reichen …
Alles Geschwätz.
vor allem in DK.
fredriksen hat es geschafft, sich als migrationsordnerin darzustellen, hat aber komplett versagt.
alles heisse luft.
117 grossfamilien betreiben seit jahren clankriminalitaet.
17 dominierende familien alleine haben 700 mitglieder und sind in die allergroebsten verbrechen involviert.
nur sie allein wurden in den letzten jahren 1230 mal verurteilt.
90 andere haben 5000 delikte auf dem buckel.
2drittel aller clankriminellen sind bereits daenische staatsbuerger.
die leute haben es allmaehlich satt.
7 von 10 wuenschen sich jetzt ausschaffung von kriminellen.
Geschwätz das den Schwätzer mal wieder geglaubt werden wird…
Die hatten den Brexit. Starmer braucht sich an keine einzige EU-Regel halten.
Just do it !
das Gericht in Strassburg entscheidet leider noch.
ach nee,so plötzlich nachdem Trump Tacheles gesprochen hat…
Kalte Füsse.
Was für Nebelkerzen? Diese Heuchelei bedeutet Tod und Elend.
Sehe ich auch so. Ein paar groß aufgebauschte Abschiebungen, die dann für schön Wetter sorgen sollen und der weitere Zuzug findet eher unbeachtet statt. Um ein richtiges Aufräumen zu verhindern, wird dann der EuGh vorgeschoben.
Genau! 2 × fleischgewordene Heuchelei…🤮
„haben sich zu einem härteren Migrationskurs ausgesprochen“
Hat wohl Kacka in der Hose,das der Bürgerkrieg,für Ihn nicht gut aus geht.
Zu spät!
Was DU meinst Stamer,war 2020.
Was hierzulande als oxymoron gilt, ist in Dänemark realität: eine handlungsfähige und auch in volkessinne agierende sozialdemokratie. Da ist nichts faul im staate… 😉
Es ist ja nicht nur das konsequente handeln gegenüber abgelehnten asylbewerbern, die häufig genug sich als personalunion mit straftätern herausstellen, die unser nachbarland zu bereichern versuchen.
Dänemark verfolgt zudem eine nachahmenswerte (be)siedlungspolitik, die von vorneherein clan-bildungen in städten und gebieten mit höherer bevölkerungsdichte konsequent verhindert.
So kann migrationspolitik gehen, mit klaren regeln und ganz ohne ausgrenzung oder gar vermeintlicher menschenverachtung.
herr starmer fordert dies? ich lach mich weg!
Ja genau – von wem fordert er denn ? Von sich selbst ?
Wer bin ich und wenn ja wie viele ?
starmer ist der schlimmste heuchler.
Die sind ja früh… wäre es 2015, könnte man sie ernst nehmen, heute ist es eine Verhöhnung der Bürger, die alles bezahlt haben.
„Das ist das, was die Menschen erwarten“
Was heisst hier Menschen?
Wir sind das Volk!
Es ist unser Land, niemand hat uns gefragt!
Nigel Farage muss aber in den Umfragen sehr gut liegen, damit Starmer solche Sprüche klopft und hofft ein paar Wähler wieder zu gewinnen. Seine IM ,Sahbana Mahmood wird ihn schon noch erklären was er darf bei Labour. Sand für ein paar verirrte Wähler. Frederiksen gilt momentan in Dänemark als eher unbeliebt. Vielleicht machen die Banden aus Schweden zu viel Krach.
Die, die’s verursacht haben, sollen es jetzt auf einmal richten?
Chance vertan.
Bitte zur Seite abtreten & nie wiederkommen.
ZU SPÄT.
Wow…wieviele Lügen erträgt Europa noch bis solche Vertreter hinter Gitter kommen?
Der Starmer! Der hat sich so unbeliebt gemacht, dass er besser abtreten sollte.
erstmal alle Illegalen RAUS und dann reden wir über eine „Migrationsreform“.
…und alle verurteilten Verbrecher und straffällig Gewordenen…..
„Seit Jahrzehnten habe die Bevölkerung das Handeln der beiden Regierungen gefordert, jetzt wollen Frederiksen und Starmer eine Debatte in ganz Europa anstoßen, denn das „Momentum für Änderungen baut sich auf“.
Ja, jahrzehntelang haben Politiker in Uk und in der EU ihre Völker verraten und nun wollen ausgerechnet die Verräter die Retter spielen ! Was für ein durchsichtiges Manöver. Und außerdem: Eine „Debatte“ haben wir schon seit gefühlt 100 Jahren, ohne dass sich das Problem auch nur um einen Yota gebessert hätte, weil Lösungsvorschläge stets hintertrieben wurden.
Jetzt wo dem Starmer das Wasser bis zum Halse steht, fällt ihm das ein ! Jetzt, wo UK längst ein islamisches Land ist, irreversibel, fällt ihm das ein !
Glaubwürdigkeit geht anders. Ach, und da waren noch die Grooming Gangs…
Ich sehe das auch nur als taktische Manöver, um den Status Quo zu erhalten. Zerstört ist ja genug und das Potential zur weiteren Zerstörung ist mittlerweile angesiedelt.. Solange die Remigration nicht mit in den Fokus genommen wird, sind diese Lippenbekenntnisse wertlos.
Ihre Sichtweise teile ich vollumfänglich. Der Punkt ist nur: Eine echte und ernsthafte Remigrationskampagne bedürfte äußerster Robustheit und Entschlossenheit, so wie das bspw. Trump in den USA durchsetzen lässt.
Das ist mit den volksverräterischen Altparteien und der politisierten Justiz nicht zu machen.
Von daher sehe ich derzeit keine realistischen Aussichten dafür,
Und als Kind hat Starmer im Sandkasten einem anderen Kind das Schäufelchen weg genommen !!!
BöseBöseBöse !!!
Also Labour in England will das bestimmt nicht,vor Jahren kam ein Geheimpapier der PArtei ans Licht.Motto:So viele Ausländer ins Land holen das die Konservativen nie mehr gewinnen können…
Was für ein Unfug ohne jegliche Belege…
Wer? Großbritannien? Im Ernst? Das Pullland neben Frankreich schlechthin! … Das war’s dann auch. Ende!
Dänemark? Die hatten, haben ja auch Probleme. Inwieweit genau, ist mir persönlich unbekannt. Also enthalte ich mich eines Kommentars. … Für ein relativ kleines Land mit eben auch kleiner Bevölkerung, kann das Problem schnell eskalieren. Schneller als bei bekannten flächenmäßig großen EU-Mitgliedern. Verursacht durch eigene Schuld und Absicht.
Thema durch, Jedem bekannt. Ändern wird sich voraussichtlich Nichts.
Wie sich das für Jesiden, Alaviten oder Kurden wohl anfühlt, wenn sie in Deutschland beim Sozialhilfegeld abholen auf dem Sozialamt wieder auf die IS-Kämper aus Syrien treffen?
Trump wirkt