Unvereinbarkeitsbeschluss
Mario Czaja drängt auf CDU-Koalition mit der Linkspartei
Nach der Wahl in Sachsen und Thüringen fordert Mario Czaja (CDU), dass seine Partei mit der Linken zusammenarbeiten soll. Der Unvereinbarkeitsbeschluss müsse aufgehoben werden, weil die Linke „eine konservative Sozialdemokratie ostdeutscher Prägung“ sei.
Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen fordert Mario Czaja, der ehemalige Generalsekretär der CDU, den Unvereinbarkeitsbeschluss mit der Linken aufzuheben. „Es ist absurd, dass es diesen Beschluss gibt“ und man „nicht zusammenarbeiten will“, so Czaja gegenüber dem RND. Die „Wahrheit“ sei nämlich, dass „die Linke in Ostdeutschland in großen Teilen eine konservative Sozialdemokratie ostdeutscher Prägung ist.“
Laut Czaja habe sich die CDU in eine Sackgasse manövriert, weil die Hufeisentheorie „unsachgemäß“ interpretiert worden sei. Diese Sackgasse müsse man verlassen. Laut dem aus Ostdeutschland stammenden Politiker soll es nur eine Brandmauer zur AfD geben – man dürfe die Alternative für Deutschland und die Linke nicht gleichsetzen. Sonst würde man laut Czaja das „menschenverachtendes Denken“ der Alternative für Deutschland verharmlosen.
Die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz „gleichzusetzen mit einer Linkspartei unter Bodo Ramelow, der Bundesratspräsident war, geht nicht“. Bodo Ramelow sei „nie eine Gefahr für die Demokratie“ gewesen – „Björn Höcke ist es schon.“
Auf dem Parteitag der CDU beschloss die Partei im Jahr 2018, dass es keine Zusammenarbeit mit der Linken und der AfD geben soll. In dem Papier „Unsere Haltung zu Linkspartei und AfD“ aus dem Jahr 2020 schreibt die CDU, dass die Werte der Partei in den christlichen Werten begründet sind und damit in einem Widerspruch zu den Werten des Sozialismus stehen.
Die Zusammenarbeit mit der Linken wird abgelehnt, weil diese Partei an „sozialistische und kommunistische Gleichheitstraditionen“ anknüpft, heißt es in dem Papier. Auch die Tatsache, dass die Linke die Rechtsnachfolgerin der SED ist, die in der DDR für „Unterdrückung, Planwirtschaft und […] Schießbefehl an der Berliner Mauer“ verantwortlich war, stehe einer Zusammenarbeit entgegen.
Vor diesem Hintergrund sind Czajas Worte, dass es sich bei der Linken in Ostdeutschland um eine „konservative Sozialdemokratie“ handle, äußerst befremdlich. Angesichts dessen, dass die CDU in Thüringen nur zusammen mit BSW und den Linken eine Mehrheit bilden könnte, da die Zusammenarbeit mit der AfD weiter ausgeschlossen wird, sind Czajas Aussagen aber nicht verwunderlich.
Auf biegen und brechen …
Warum wurde eigentlich gewählt ?
Ich frage mich gerade warum Apollo permanent einen Link unterdrückt, der auf teilweise 103% Wahlbeteiligung in Sachsen hinweißt?!
Grandiose Idee, noch weiter in Richtung Planwirtschaft und Sozialismus. Wir hatten wohl noch nicht genug Wohlstandsverlust. Na dann gilt wohl: den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Lächerlicher geht’s kaum noch. Ich bleib dabei, guter Wahlkampf für Brandenburg!!
Eine sehr gute Idee für die weitere Selbstzerstörung der CDU.
„Eine konservative Sozialdemokratie ostdeutscher Prägung“ – so habe ich das noch nicht gesehen:
„Wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben… Naja, ist so! Wir müssen mal von dieser Metaebene runterkommen.“ – Sandra Lust (LINKE) am 03.03.2020
„Ich wollt‘ noch sagen, wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“ – Bernd Riexinger (LINKE) am 03.03.2020
„Alle AfDler gehören in die Gaskammer.“ – Bianca Deubel (LINKE) am 25.12.2018
Wie hat die CDU getobt, als Ypsilanti 2008 mit ihrer Hessen-SPD eine Koalition mit der Linken eingehen wollte um Ministerpräsidentin zu werden. Sogar Abweichler wurden angeworben. Und jetzt?
Ich würde ja vermuten, dass der größte Teil der Politiker der Altparteien, die meinen, sich in der Öffentlichkeit äußern zu müssen, gesichert eine Denk- und Intelligenzproblem haben.
Sie haben ihren Markenkern verraten und verraten ihn jetzt noch eine Spur weiter, um einen Kampf zu gewinnen, den sie schon verloren haben.
Sie haben nämlich alle, egal ob schwarz, rot, grün und gelb, ihre Glaubwürdigkeit bei immer mehr Menschen verloren und fragen sich nie warum? Auch ein Czaja ist zu befreit im Denken um zu merken, dass er nur ein weiterer Sargnagel der Union ist. Sie widersetzen sich weiter dem Willen der Bürger und sie haben ihren Untergang mehr als redlich verdient. Kann dauern, aber mit dem weiter so wie bisher ist er unausweichlich. Ist wie bei den Altmedien und dem ÖRR nicht schade drum, denn sie haben alle mitgemacht und versagt.
So etwas braucht kein Mensch (mehr).
Das erklärt, warum er nicht mehr Generalsekretär ist.
Somit ist der Anfang vom Ende der CDU beschlossen. Die Zeit spielt leider gegen die Blockparteien.
Sachsen teils 103% Wahlbeteiligung!
Bin gespannt was in den nächsten Tagen noch so alles ans Licht kommt…
Seit Merkel hat die Union ihren Kompass verloren. Das Video mit den nicht enden wollenden Klatschorgien FUER Merkel sagt alles über den Zustand dieser Partei – damals wie heute.
Unter Helmut Kohl wäre Linksaußen Czaja wahrscheinlich aus der Partei ausgeschlossen worden. Als Generalsekretär war er eine einzige Katastrophe.
Und schon wieder musizieren die Blockflöten.
Wenn die Linke eine konservative Partei ist, dann ist die CDU eine Partei der Mauermörderschützen!
Und dann schließt sich endlich wieder der Kreis zur Parteiendemokratie der DDR!
Kaum wittert die Union die Chance an die Tröge der Macht zurückzukehren. schon werden alle Versprechen und Zusagen über Bord geworfen. Endlich fällt damit deren Maske und jedem Konservativen im Land muss bewusst werden, dass es tatsächlich nur EINE Alternative gegen linken Sozialismus gibt. Ich freue mich schon auf die neuen Umfragen.
Die Hose runter lassen. Sich die Maske vom Gesicht reißen. Die Wahrheit offenbaren. Ja jetzt können es alle sehen, die auf eine Koalition mit der AFD spekuliert haben. Die CDU ist gelesen Links. Sie hat eine Umwandlung gemacht und ihr habt die neuen Kleider nicht bemerkt. Nach der Koalition mit den anderen Linken ist die Selbstzerstörung der CDU für immer perfekt.
Ein echter Trans!
Kramp-Karrenbauer als Generalsekretärin und Paul Ziemiak ab dem 8.12.2018 als Generalsekretär haben der CDU ein echtes Dilemma beschert. Auf dem 31. Parteitag der CDU Deutschlands am 8. Dezember 2018 wurde in
Hamburg beschlossen: „Die CDU Deutschlands lehnt Koalitionen und ähnliche Formen der Zusammenarbeit sowohl mit der Linkspartei als auch mit der Alternative für Deutschland ab.“
Lieber Herr Czaja, beraten Sie einmal diesen Beschluss Wort für Wort. Wenn ihre Partei nächstes Jahr einen Bundeskanzler stellen will, braucht dieser die Stimmen der Wähler der Alternativen.
Starten Sie schon einmal zwei Probeläufe auf Länderebene:
AfD/CDU und CDU/AfD
Ich gehe davon aus, dass Herr Czaja so einen Unsinn unter dem Einfluss einiger Alkoholika gesagt hat.
Wie die sich alle verbiegen, nur um an der MB acht zu bleiben. Es ist schon Menschenverachtend, wenn man den Wählerwillen derart ignoriert, der heißt ganz einfach eine Koalition aus AfD und CDU. Aber die CDU ist wohl schon zu weit ins Linke Lager abgedriftet. Liebe Wähler in Brandenburg und im Westen, beobachtet das ganz genau und schafft in Zukunft ganz klare Verhältnisse. Was hier passiert hat mir Demokratie nichts mehr zu tun.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hat angesichts des schwierigen Wahlergebnisses Unterstützung bei der Regierungsbildung angeboten
– falls das von den anderen Parteien gewünscht sein sollte. „Ich werde alles tun, dass es zu einer Mehrheitsregierung kommt“, bekräftigte er in Erfurt.
Ob das auch eine Tolerierung einer möglichen Koalition aus CDU, BSW und SPD sein könnte, ließ der Linke-Politiker offen.
„Ich muss nicht spekulieren“, sagte er der dpa.
Nehmen Sie den Befehl (zur Kooperation mit denjenigen, die 18 Prozent verloren haben!) hier schon einmal vorweg – den Ihr Chef von seinem Führungsoffizier, der Hamburger-Pfaffen-Tochter, erhalten hat?
Wenn Herrn Czaja des Nachts ein wütender alter Mann im Schlaf verfolgt, dann ist das kein Traum sondern der Geist von Konrad Adenauer.
Wer immer noch glaubt, die CDU sei vertrauenswürdig, dem ist nicht mehr zu helfen!
Ein weiterer Jahrestag naht mit großen Schritten … Wir erinnern uns … 04.09.2015
Mit dem berühmten Satz „Wir schaffen das“ von Alice Weidel und der wichtigste Botschaft von Gauland: „Deutschlands Gründlichkeit ist super. Aber es wird jetzt deutsche Flexibilität gebraucht.“ Hat die AfD die Grenzöffnung veranlasst und das Land mit Asylschmarotzern und Goldstücken geflutet!
Seither hat die AfD das Land immer mehr gegen die Wand gefahren. Unzählige Probleme wie das Klima- und Wärmepumpengesetz von Dr. Hans Peter Vögele, das Coronaversagen durch Axel Gehrke, einen langjährigen Mediziner, oder der Niedergang der Wirtschaft durch Hans-Olaf Henkel zu verantworten. Deswegen kämpft die CDU und Sarah Karrenmagd seit nunmehr 20 Jahren verzweifelt um die Rettung Deutschlands! Die ersten Schritte zu Veränderungen haben nun die Sachsen und Thüringer gegen dieses Unrechtsregime gewagt, und das Land gerade noch gerettet. In 3 Wochen folgen dann die Brandenburger!
Satire und Sarkasmus – AUS/OFF
Dem kleinen Mario sei empfohlen, zur Abwechslung nicht von Oben herab für die CDU-Mitglieder zu entscheiden, sondern ganz demokratisch die Mitglieder über den Erhalt der Brandmauer abstimmen zu lassen.
Merke: ohne Brandmauer keinen Black-Rock-Friedrich!
Die Linken haben sich in allen Parteien breit gemacht und sie merken es nicht nur nicht, nein, sie lassen sich von denen auch noch auf ganzer Linie vorführen. Das wird böse Enden in diesem Land.
Aufgrund der Brandmauer muß sich die CDU Koalitionspartner suchen, mit denen sie noch weniger Gemeinsamkeiten hat. Das war von den Wählern nicht gewünscht.
CDU und Linke, warum nicht, das beschleunigt den Niedergang. Welcher West CDU Wähler wählt bei der nächsten Bundestagswahl dann CDU? In vielen anderen EU Ländern sind die Christdemokraten verschwunden.
Die CDU ist inzwischen inhaltlich so beliebig wie die FDP. Und genauso wie die FDP werden sie heute mit Links koalieren und morgen die mitgetragenen Entscheidungen verurteilen. Und die CDU wird bei der nächsten Wahl trotzdem wieder zweistellige Prozente aus den Altenheimen und Kirchenverbänden bekommen. Im Unterschied zur FDP ändert das Klientel der CDU nicht das Wahlverhalten, es stirbt nur langsam weg.
Hat Mario Czaja vor irgendwas Angst oder warum hat er es soo eilig? 🤔
Evtl. sollte Herr Czaja am 11.09. schon mal den Workshop der Linken „Marx to Go: Einführung in die marxistische Philosophie“ besuchen oder die Website der Rosa-Luxemburg-Stiftung durchschauen mit dem Bildungsmodul „Antifa, ja klar!“ und dem Wohlwollen für „Klassenkampf“ („Migration bedeutet Klassenkampf“, usw.). Das ist mehr als eine „konservative Sozialdemokratie“. Und die Linke ist natürlich auch traditionell offen für Migration. „Wir wollen, dass Menschen, die vor Krieg, Hunger und Not flüchten, in Thüringen humanitär aufgenommen und integriert werden, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus [!] diskriminierungsfrei und menschenwürdig leben und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“ (Regierungsprogramm)
Die „Christlichen“ und die strammen Kommunisten… Wer hätte an so eine plötzliche Liebesbeziehung je geglaubt. Aber in der Not frisst der Teufel ja bekanntlich Fliegen.