Finanzminister
Lindner will zweite Amtszeit, um aufgebaute „wirtschaftliche Stabilität“ Deutschlands zu verteidigen
Bundesfinanzminister Christian Lindner strebt eine zweite Amtszeit an. Dabei gehe es ihm darum, dass andere die „wirtschaftliche Stabilität“ Deutschlands, die man erarbeitet habe, nicht zerstören.

Am Donnerstag wurde Bundesfinanzminister Christian Lindner vom Welt-Korrespondenten Michael Wüllenweber in Washington interviewt. Dabei erklärt Lindner zunächst, dass die „Weltoffenheit unseres Landes“ verteidigt werden müsse. Vielen Menschen brenne das Thema Migration jedoch unter den Nägeln. Deswegen müsse man nun zu einem „parteiübergreifenden Konsens“ kommen, um das Problem zu lösen.
Wüllenweber führt zudem kurz aus, dass in den USA die Senkung der Energiepreise ein großes Thema sei und Donald Trump damit gegenwärtig Wahlkampf betreibe. Lindner entgegnet dazu, dass man für Unternehmen die Stromsteuer ab dem 1. Januar 2025 auf das von der EU vorgegebene Minimum reduziere. Auf die Nachfrage, ob dies auch für die Bürger geplant sei, antwortet Christian Lindner dem Korrespondenten: „Sie beziehen ihren Strom ja hier in den USA“.
Hierzulande plant der Finanzminister offenbar keine Senkung der Stromsteuer für die privaten Haushalte. Stattdessen müsse man „Ineffizienzen“ in der Klima- und Energiepolitik beseitigen. Oftmals könnte Deutschland seine Ziele durch physikalisch-technische Möglichkeiten schneller und günstiger erreichen, so Lindner. Geringere Steuern seien zwar grundsätzlich finanzierbar, jedoch nur unter dem Vorbehalt, dass man „an anderen Stellen weniger“ tue.
Zum Ende des Interviews wird Lindner gefragt, wie lange die Koalition noch halte und ob er Finanzminister bleiben würde. Hierauf erklärt der FDP-Vorsitzende: „Also, ich beabsichtige ja auch noch eine nächste, zweite Amtszeit als Finanzminister zu gestalten“. Er plane „über die Bundestagswahl hinaus“ seine Arbeit fortzusetzen. Weiter erklärt er: „Ich will nicht zuschauen, wie andere das, was wir uns jetzt erarbeiten an wirtschaftlicher Stabilität, an geringerer Inflation, dass andere das wieder aufs Spiel setzen“.
Erst vor wenigen Wochen hat die Bundesregierung ihre Konjunkturprognose erheblich nach unten korrigiert und erwartet nun einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent für 2024. Für Deutschland würde dies das zweite Rezessionsjahr in Folge bedeuten. Unter den führenden Industrienationen ist Deutschland damit Schlusslicht. Für 2025 rechnet die Ampel mit einem Wachstum von 1,1 Prozent. Wirtschaftsinstitute sehen das jedoch pessimistischer. Der Internationale Währungsfonds prognostiziert für das kommende Jahr lediglich ein Wachstum von 0,8 Prozent.
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Hoffentlich verschwindet er ganz ganz tief in der Versenkung. So ein Lügner,
Lieber nicht regieren als schlecht regieren.
Lindner der ständig vom Austritt aus der Ampel redet, wenn es nicht Kubicki tut, will jetzt eine zweite Amtszeit als Minister?
Eine Regierung, die nichts gebacken bekommt, außer Schulden und finanzieller Belastung für den Bürger. Lindner ist wie Habeck. alle anderen sind schuld, aber ich bin toll.
Lindner ist in Sachen Kompetenz und Realitätsferne mit Habeck, Lauterbach und Baerbock auf Augenhöhe.Angesichts von wirtschaftlicher Talfahrt lallt er was von Stabilität, die er erhalten will? Ist das Verachtung oder Verarsche? Das kann er nur, weil die Journalisten ihn gewähren lassen. Unverschämt.
Soll die Nächste Bundestagswahl im September 2025 ausfallen oder wegen Hass und Hetze verschoben werden, damit uns die Ampel noch weitere Jahre in Armut und den endgültigen Untergang führen darf?
Immerhin ist Lindner noch für Lacher gut. Ernst sollte man diesen Nichtskönner nicht mehr nehmen.
Wer nicht weiß, was ein Narzisst ist, weiß es spätestens jetzt
Sprach jemand von den Sonstigen.
FDP, was ist das?