Neue Enthüllungen zeigen, wie aggressiv die Anwälte von Präsidentensohn Hunter Biden US-Staatsanwälte unter Druck setzten. So drohte man etwa, seinen Vater Joe Biden als amtierenden Präsidenten in den Zeugenstand zu rufen und damit eine „Verfassungskrise“ auszulösen.
Während deutsche Medien jahrelang jedes noch so kleine Detail der Ermittlungen rund um Trump aufgriffen, herrscht bei dem wohl größten Skandal Bidens fast völliges Schweigen. Die jüngste Ernennung eines Sonderermittlers ist für viele nicht mal eine Meldung wert.
US-Justizminister Garland hat bekanntgegeben, dass er einen Sonderermittler für die Ermittlung zur Biden-Familie ernennt. Zuvor gab es von Whistleblowern Beschwerden über politische Einmischung.
Neue Bankunterlagen, die ein US-Kongressausschuss veröffentlichte, zeigen, dass Präsidentensohn Hunter Biden Millionen von russischen und kasachischen Oligarchen erhielt. Mit diesen traf sich Joe Biden im gleichen Zeitraum in Washington zum Abendessen – während er Vizepräsident war.
US-Präsident Joe Biden beteuerte stets, nie mit seinem Sohn Hunter über dessen Auslandsgeschäfte gesprochen zu haben.
Jetzt soll ein Vertrauter von ihm aussagen: Joe Biden sei an 24 Gesprächen Hunters mit seinen Geschäftspartnern beteiligt gewesen.
Ein weiterer Whistleblower berichtet von Behinderungen der Ermittlungen rund um Hunter Biden. Er sei zudem daran gehindert worden, Hinweise weiter zu verfolgen, die womöglich Joe Biden belastet hätten.
Neu aufgetauchte Textnachrichten und Whistleblower-Aussagen bringen US-Präsident Joe Biden in Erklärungsnot. Das US-Justizministerium soll Ermittlungen gegen seinen Sohn Hunter behindert haben.