Bremer Werk für Montagesysteme
Bremer Maschinenbauer vor dem Aus: Traditionsunternehmen ist insolvent
Für die rund 80 Mitarbeiter des Bremer Werks für Montagesysteme herrscht große Unsicherheit. Der mittelständische Maschinenbauer hat Insolvenz angemeldet.
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Ein weiterer Schlag für die deutsche Industrie: Das Bremer Werk für Montagesysteme (BWM) hat einen Insolvenzantrag gestellt. Die Corona-Pandemie, Lieferkettenprobleme und drastische Preissteigerungen haben dem Unternehmen schwer zugesetzt, berichtet der Weser Kurier.
Das 1961 gegründete Unternehmen, das seit 2010 im Lilienthaler Gewerbegebiet ansässig ist, entwickelt und produziert hochspezialisierte Montagesysteme und Sondermaschinen. Hinzu kommt eine generelle Investitionszurückhaltung in der Branche, die die Maschinenbauer derzeit besonders trifft. Jetzt hat der mittelständische Spezialmaschinenbauer mit Sitz in Lilienthal beim Amtsgericht Verden Insolvenz angemeldet.
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Der vom Gericht bestellte vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Malte Köster sieht trotz der prekären Lage Chancen für eine Sanierung. „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, Perspektiven zu entwickeln und alle Beteiligten ins Boot zu holen“, zitiert ihn die Zeitung. Der Geschäftsbetrieb läuft vorerst weiter, die Gehälter sind bis Jahresende gesichert. Geschäftsführer Franz-Josef Klegraf gibt sich kämpferisch: „Unter dem Schutz des Insolvenzrechts und mit einem kundigen Team von Sanierungsexperten an unserer Seite setzen wir jetzt alles daran, die Chancen für einen möglichen Neuanfang zu nutzen.“
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist zuletzt stark angestiegen. Neben mittelständischen Unternehmen befinden sich mittlerweile auch Industriegiganten wie Volkswagen und BASF in großen Schwierigkeiten (Apollo News berichtete). In den letzten Monaten mussten unter anderem der Maschinenbauer J.G. Weisser Söhne aus Baden-Württemberg (Apollo News berichtete), die thüringische AE-Group und die Federnfabrik Erwin Lutz (lesen Sie hier und hier mehr) Insolvenz anmelden.
Wie war in Bremen das letzte Wahlergebnis? Nicht jammern – geliefert wie bestellt!
Das ist wohl das „Grüne Wirtschaftwunder“, das man uns versprochen hat. Es läßt sich bestimmt noch steigern.
Der bekennende Deutschlandhasser leistet ganze Arbeit.
Und immer noch hält sich Habeck für den besten Wirtschaftsminister aller Zeiten und von Schätzing angestachelt rollen ihm seine Lakaien immer und immer wieder den roten Teppich aus.
„Das Bremer Werk für Montagesysteme (BWM) hat einen Insolvenzantrag gestellt. Die Corona-Pandemie, ……. und drastische Preissteigerungen haben dem Unternehmen schwer zugesetzt,“
Die Mehrzahl der Bürger Deutschlands befindet sich in der gleichen prekären Situation.
Habeck ist schon wieder Mitarbeiter des Jahres der Chinesischen Industrie.
Dort boomt det Markt und viele deutsche Firmen werden von den Chinesen zu Recht übernommen und ….. fragen Sie Haböckle und Bärböckle.
Bock zum Gärtner machen sagt man doch.
Das, was die Öl- und Finanzkrisen in der Vergangenheit nicht schafften, das „schaffte“ die „Ampel“. Geliefert wie bestellt.