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Vor Landtagswahlen

„Blau ist keine Alternative“ – Edeka startet Anti-AfD-Kampagne

Kurz vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen hat Edeka eine Anti-AfD-Kampagne gestartet: „Warum bei Edeka Blau nicht zur Wahl steht“ heißt es in Anzeigen bei Zeit und FAZ. Die Farbe stehe für eine „Bedrohung“ bei Lebensmitteln und den Wahlen.

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Screenshot via Zeit (37/2024)

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„Warum bei Edeka Blau nicht zur Wahl steht“ – mit diesem Satz betitelt die Supermarktkette Edeka wenige Tage vor den Landtagswahlen im Osten Anzeigen in den Donnerstagsausgaben der Zeit und der FAZ. Dabei wird Obst und Gemüse verschiedenster Farben abgebildet – nur blau sieht man nicht. Denn die Farbe, so Edeka, sei „ein Warnhinweis der Natur“ – eine „Bedrohung“. Das gelte für Lebensmittel, aber auch für die Wahlen.

In einem kleinen Text wird konkret ausgeführt, dass die Evolution uns gelehrt habe, dass Blau „keine gute Wahl sei“ – nicht nur bei Obst und Gemüse. Blau sei „ein natürlicher Feind von gesunder Vielfalt“. Schon jetzt seien „die Blauen“ die „größte Bedrohung einer vielfältigen Gesellschaft“. Um die politische Anspielung unmissverständlich zu machen, schließt der Text mit einem Aufruf, bei den anstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg „die Warnhinweise zu lesen“.

Wer nun anmerkt, dass beispielsweise Blaubeeren wohl doch Blau seien und es somit doch blaue Früchte im Edeka Sortiment gäbe, irrt laut dem Supermarktriesen. Denn ein weiterer Text in der Anzeige führt aus: Blaubeeren seien gar nicht blau, da sie laut „der Wissenschaft“ keine solchen Farbpigmente enthielten.

Bei Instagram veröffentlicht Edeka zusätzlich eine Story, in der tanzende Hühner zu sehen sind. Dazu heißt es: „Mein Freudentanz in der O&G Abteilung, weil ich nichts Blaues gefunden habe“. Am Ende erscheint dann noch ein Text-Statement: „Für Edeka gilt: Blau ist keine Alternative. Weder bei Obst & Gemüse, noch bei den anstehenden Wahlen“. Statt dem klassischen „Wir lieben Lebensmittel“, wo das Wort lieben durch ein gelbes Herz symbolisiert wird, heißt es dann: „Wir“, dann kommt das Herz, „Vielfalt“.

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Edeka spricht sich nicht zum ersten Mal gegen die AfD aus. Bereits im Januar postete der Supermarktriese ein Video „gegen Rechtsextremismus“. Auch sonst macht das Unternehmen gerne auf politische Themen aufmerksam – die Weihnachtswerbespots von Edeka beschäftigen sich regelmäßig mit sozialen Problemen.

Lesen Sie auch:

Das Unternehmen ist nicht das einzige, was anlässlich der Landtagswahlen im Osten Aktionen gegen die AfD gestartet hat. Über 40 mittelständische Unternehmen haben sich kürzlich unter dem Label „Made in Germany – Made by Vielfalt“ zusammengeschlossen, um gegen die politischen Absichten der AfD „Haltung zu zeigen“ (Apollo News berichtete).

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209 Kommentare

  • EDEKA als mahnender Wahlratgeber – diese Übergriffigkeit und Bevormundung führt geradewegs auf die Embargoliste.
    Was hat EDEKA mit Politik zu tun?

    242
    • E_nde
      DE_r
      KArriere …

    • Könnte es vielleicht mit der Herkunft, also dem Ursprung, dieser Kette zusammen hängen? EDEKA = Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin 🤷🏼‍♀️
      Wenn das nicht politisch war.
      Sie haben sich anscheinend schon immer über andere erhoben und diese ausgebeutet.

    • Man muss ja nicht dort Einkaufen gehen, es gibt ja zum Glück noch Alternativen.
      Es gibt auch Alternativen zu den gegenwärtigen Blockparteien. Die würde ich sowieso nie wieder Wählen!

    • Edeka sollte eher darüber nachdenken, ob die Kunden in den Filialen noch sicher einkaufen können.

    • Ich habe soeben an meinen lokalen Edeka-Markt eine Protestmail gesendet. Knallhart in der Sache, höflich im Ton. Wenn das ein paar mehr tun, könnte aus Edeka auch Jack Daniel’s werden.

      • Habt Ihr alle ein Gedächtnis wie ein Sieb? Genau dies hat Edekantifa doch schon früher gemacht. Zuerst gegen „Nazis“ / AfD tönen, dann Scheißesturm, dann Rückzieher, bis sie es erneut machen, also z.B. heute wieder.

        Ihr ändert gar nichts, ihr werdet nur erneut betrogen.

        Und zu Jack Daniels gibt es durchaus Stimmen aus den USA, daß die nur zum Schein damit aufhören, aber ansonsten „weiter wie bisher“ gilt. So auch bei Harley und Co.

        Sie verarschen euch und ihr bekommt es nicht mit.

        3
      • Dito. Aber da kommt bestimmt nix zurück.

        2
    • Leider bilden sich heute viele ein mit Politik zu tun zu haben, oder zumindest seinen Senf dazu geben zu müssen. Obwohl es die einen Sch…ß angeht was die Menschen wählen.

      • Diese Aktion wird nicht eine Tube und ein Glas Senf mehr abverkaufen!

        2
    • Es war ein Kolonialwarenhändler… 🤣

      • Ja, die Vergangenheit von EDEKA:
        Während des Dritten Reiches schaltete sich Edeka freiwillig gleich, der amtierende Generaldirektor Fritz Borrmann trat 1933 in die NSDAP ein, das Unternehmen handelte fortan nach dem sogenannten Führerprinzip. (Quelle Merkur)

        25
    • Edeka und Politik? Die waren auch schon in der Nazizeit die größten Ar***kriecher der Herrschenden. In diesen Siffladen habe ich noch nie einen Fuß gesetzt.

  • Tja. Gott sei Dank MUSS ich denen ja nicht mein Geld geben. Ich kaufe dann woanders. Eine Supermarktkette hat sich um Lebensmittel (die dann auch mal vorhanden sind) und wenn es hoch kommt, sich um ein „Einkaufserlebnis“ zu kümmern. Mehr nicht. Wie war das? Go woke, go broke? Bitt’schön. Geht pleite.

    199
    • So gute Angebote könnte EDEKA gar nicht machen, daß ich dort einkaufen würde.
      Bei uns im Städtchen gibt’s nicht mal mehr ein EDEKA.

    • Ich habe denen mal eine Mail geschrieben und gefragt, ob Sie die ostdeutschen Filialen nach den Wahlen schließen werden. Immerhin sind dort mehr als 30% Blauwähler. Sie werden doch das Geld von diesen Menschen nicht mehr annehmen wollen, oder?

      Ob da noch was zurückkommt?

  • 🙈🙈 Blaubeeren sind nicht Blau… DANKE EDEKA, Und tschüssikowsky @ Kunden 🙋

    185
    • Hier Auszüge aus Wikipedia: Aus braunen Samen werden dann schwarzblaue Beeren! Genau mein Humor! 🙂

      „Von Juli bis in den September tragen die Pflanzen dann schwarzblaue, im Durchmesser maximal 1 Zentimeter große, abgeplattet runde, einzeln stehende Früchte, die als reife, vielsamige Beeren mit Kelchresten an der Spitze, blaugrau „bereift“ sind. Selten kommen auch Formen mit weißen, gelben, roten oder rötlich punktierten Beeren vor.[5] Die kleinen, bräunlichen Samen sind halbmondförmig.“

      • ja, es ist echt wahlweise zum heulen oder kaputtlachen.
        Auch die völlig aus der Luft gegriffene Behauptung bzw Lüge , Blau sei in der Natur eine Warnfarbe….Dabei ist das Signalrot bzw gelb- Schwarz gestreift.
        und wann bitte Ändert Edeka seinen blauen Namen auf gelbem Grund farblich passend ab und ersetzt das K für Kolonialwaren durch ein V für die von ihnen so verehrte Vielfalt…EDEVA..
        kannste dir alles nicht mehr ausdenken…
        Da sind soviele Latten am Zaun locker, man benötigt zig mio Schrauben um das Land wieder halbwegs auf Kurs zu bekommen… bzw Millionen BLAUE Schrauben..

        6
    • Immerhin hat Edeka noch eine grosse Auswahl an Küchenmessern mit langer Klinge.

    • Nee und blaue Pflaumen auch nicht 😉
      Komischerweise gibt es die dort scheinbar nicht nur im Obstregal 🙂

      • 🤣, ja,die ganze Aktion nebst Hintergrund- Erklärung ist wieder mal so absurd und abgefahren dämlich, daß Leute mit halbwegs normalem Verstand sich fragen, ob das alles hier nicht Real sondern nur ein völlig Irrer Traum ist…

        16
  • Nicht neu..

    Während des Dritten Reiches schaltete sich Edeka freiwillig gleich, der amtierende Generaldirektor Fritz Borrmann trat 1933 in die NSDAP ein, das Unternehmen handelte fortan nach dem sogenannten Führerprinzip.

    152
    • Dachte ich mir.
      Hauptsache immer vorne dabei aber voll daneben.

    • Gut zu wissen
      Danke

    • Danke Frau Henneken für ihren wichtigen Kommentar.
      Die Industrie sind die eigentlichen Lenker der Demokratie.
      Und wer leitet oder wem gehört die Industrie?

      5000 Hausausweise für Lobbyisten für den deutschen Bundestag!
      Das ist weltweit in Demokratien einmalig.
      Bitte informieren sie sich einmal was das so und wie funktioniert.

    • EDEKA hat Tradition, seit 1933 schon.
      Heil Vielfalt!

    • Eben. Gehört wohl zur „Corporate Identity“.

  • Ich kaufe nicht bei Edeka, auch noch nie gemacht, jetzt schon gar nicht. … Und nebenbei, die Preisgestaltung erinnert teils an Apothekenpreise.

    DER „Laden für Omas gegen Rechts“!

    149
    • Omas gegen Rechts sind die ergrauten GRÜNEN …

    • NETTO gehört auch dazu, einer gleich nebenan von meiner Bude. Was für ein Saftladen, teilweise vergammeltes Obst und Gemüse, Preise falsch (zu niedrig) ausgezeichnet, Sonderangebote oft nicht erhältlich. Personalmangel, keiner weiss Bescheid.Ein Mitarbeiter sagte mir mal, nicht für viel Geld möchte er Marktleiter sein. Das ist vielfältiges Versagen, könnte auch Ampel-Markt heissen.

  • Widerlich solche woken, politischen Konzerne.

    139
  • Bei Edeka wird ab sofort von mir nichts mehr gekauft. Es gibt genügend Alternativen…

    138
    • Die haben doch die gleiche Macke.
      Man muss sich nur die Werbung anschauen, bei (fast) allen sind tiefgebräunte lachende Menschen zu sehen ;_)

  • Dildoschwingende Männer in Frauenfummeln in Kindergärten und Burkas auf der Strasse sind „Vielfalt“?
    Du liebe Einfalt!

    123
  • Ist der EDEKA-Schriftzug nicht auch blau ???
    Da werde ich um blau aber einen großen Bogen machen.

    123
    • Ja, wirklich seltsam. Das Edeka-Logo ist blau (der Schriftzug). Die müssen schon einen ziemlich Dachschaden haben, das ernsthaft als Anzeige zu schalten.

      • Das passiert wohl, wenn man übereifrig auf der vermeintlich richtigen Seite stehen will. Aber so wie sich die Zeiten ändern, ändern solche Firmen und ihre Verantwortlichen auch ihre Meinung. Alles nichts neues.

        1
  • Nun sollte jeder selbst entschieden, ob man bei EDEKA seine Industrie Wurst kauft.
    Ich denke das sich Herr Würth, auch nicht wieder so schnell und die Wahlempfehlung einmischen wird.
    Was für eine Borniertheit.

    119
    • Volle Zustimmung

  • Nun, das wird mein Einkaufsverhalten nachhaltig (das Lieben die Ökosozialisten ja besonders) verändern.

    Am Blauschimmelkäse halte ich fest, an der EDEKA nicht.

    Bon voyage!

    111
  • „Blau ist keine Alternative“. Falsch! Ab sofort ist Edeka keine Alternative. Und ich werde jeden über diesen intoleranten Versuch das Grundgesetz mit den Füßen zu treten informieren Punkt

    109
  • Wann hört das Sich-Einmischen in das Leben anderer Menschen endlich auf?

    • Edeka liebt das Geld aller Wähler…
      Edeka provoziert und wartet darauf, dass der Richtige sagt
      „Kauft nicht bei Edeka!“.
      Boykott ist eine völlig marktwirtschaftliche Reaktion, aber in diesem Fall wird dann die Nazikeule ausgepackt, denn „Kauft nicht bei…“ ist ein in Deutschland verbotener Satz.

    • Ende 2023 meldete sich ein EDEKA-Betreiber zu Wort und warnte:
      „Asylbewerber machen sich die Taschen voll und gehen, ohne die Ware zu bezahlen.“ (Regensburg)
      In Fürstenau derweil wurde deutlich, dass die Viefaltskampagne EDEKAs sich so sehr für Vielfalt einsetzt, dass sie für die migrantische Gesellschaft ein eigenes Angebot bereitstellt:
      Der Betreiber richtete in seinem Markt eine eigene „Talahon“-Ecke ein.
      Dort zu kaufen: Einweg-Vapes, Energy-Drinks und Süßigkeiten.
      Man hofft bloß, diese Produkte werden nicht blau.

  • Mein Gott, wie albern!

    • Dumm, dumm mein Lieber, nicht nur albern…
      Wenn man es genau nimmt mit den Warnhinweisen, müsste man davon ausgehen, die meinen man soll AfD wählen! 😉
      Damit wir gemeinsam das Land retten können für die Vielfalt. Denn einen Einheitsbrei, der bei den Altparteien rauskommen wird, hat mit vielfalt nichts mehr zu tun! Die europäischen Völker zu retten und zu erhalten, ist Innbegriff der Vielfalt, Toleranz und Antirassismus pur!

  • Oh Gott, die Lage muss wirklich verzweifelt sein , wenn sie schon derart minderbegabte Werbeleute an die Front schicken.Übrigens sitze ich gerade am blauen Meer in Kroatien und schaue in den herrlich blauen Himmel.

    • Liebe Heike, Werbeleute wollen alle etwas mit Medien machen (das kennen sie aus ihrer Kindheit) und träumen davon, daß ihnen der Jahrhundert-Slogan einfällt (’nicht nur sauber, sondern rein‘, ‚Duft der großen weiten Welt‘). Aber darauf werden sie vergeblich warten – in der Zwischenzeit möchten sie die Leere mit ein bißchen Machtgefühl kompensieren. Und Kroatien können sie sich sowieso nicht leisten.

  • Darf man jetzt auch nicht mehr „Der blaue Planet“ sagen?

    • Der „blaue“ Planet ist doch gar nicht Blau! Das ist nur eine optische Täuschung. Werden uns die öffentlich-rechtlichen und die Wissenschaft bald erzählen! Ironie Off

    • Ich fürchte, Sie sind für Ihre Frage bereits unter Beobachtung. Da sind Sie aber nochmal haarscharf, also nach rotgrüner Lesart, an der Delegitimierung des Staates vorbeigeschrammt. Müssen’se in Zukunft besser aufpassen…

      • Millionenfache Hausdurchsuchungen anlaslose verdachtsunabhängige Hausdurchsuchungen stehen an, und wehe Einer hat noch ne Platte
        https://youtu.be/F_HmiymMKNA 😉 😀

        0
      • 😂👍

        1
  • Mann Oh Mann!
    Lieber angestellter Vorstandsvorsitzender Markus Mosa, stecken sie doch das Geld in die Löhne und Gehälter für gut ausgebildetes Personal, tolle Waren, saubere Läden und in ein Lächeln, dass gar nix kostet!
    Welche Praxisfremden in den Chefetagen segnen solche Kampagnen ab? Sie werden damit kein einziges Kilo Kartoffeln und keine einzige Maggi-Flasche mehr verkaufen mit dieser Aktion. Keine Einzige!

    • Kann man von ausgehen. Ich glaube, die kennen noch nicht die Entwicklung der US-Unternehmen, dass Woke Washing besser nicht mehr nach außen kommuniziert wird, da geschäftsschädigend.

  • Wenn man schon gegen die AFD, oder wem auch immer, ist, muss man aber auch erklären für was oder wen man anstelle und warum ist. Immer nur gegen jemanden zu Hetzen ist für mich nichts anderes wie ein jammerndes Kleinkind, das nicht weiß was es will.

    Die Politik macht es vor und die betreuten Denker tun diesem gleich.

    Ein erbärmliches Land sind wir geworden.

  • Ich finde, der blaue Himmel sollte auch verboten werden. Aber der ist ja wahrscheinlich nicht blau.

    • Der blaue klaus auch….

  • Schon interessant, in welchen Zeitungen EDEKA (ob das alle Genossen so wollten?) meint, Leser umstimmen zu können. Die Zeit dürfte eher wenige AfD Wähler anziehen und die FAZ war ja eigentlich immer das Merkel Sprachrohr. Nachdem die FAZ und SZ zusammenarbeiten bei republic.de passen die sich oftmals der SZ an.

    Auch der BDI Chef hat heute nochmals Wahlkampf gemacht.

    MMn akzeptiert jeder (auch die AfD Leute) Migranten, die sich einbringen. Man möchte nur diejenigen nicht, die sich nicht einbringen wollen und dazu noch uns ihren Lebensstil und ihre Auffassungen ausdrängen wollen, was so weit geht wie in Solingen ff..
    Ich wäre auf den Aufschrei gespannt, wenn die AfD mehr als eine Ehefrau pro Mann fordern würde oder es vorgeben würde, dass Frauen nur verschleiert auf die Straße dürfen.
    Der lauteste Aufschrei käme von denen, die so eine Denkweise ins Land holen.

  • In der ZEIT und FAZ, na das wird sicher viele AfD Wähler noch mal zum Nachdenken bringen. Edeka sollte sich auf sein Kerngeschäft fokussieren und aufhören sich in Politik einzumischen.

  • Blau ist der Himmel und sieht doch schön aus, wenn dazu zarte weiße Wolken dahin schweben.

    Es gibt eine goldene Regel, als Verkäufer und Geschäftsmann verbieten sich politische Gespräche und erst recht politische Kampagnen.

    Sicher ist EDEKA auf der Seite der “Democratic Party” in den USA die ja zur Wahl steht. Kleine Frage an EDEKA welche Farbe benutzt die Partei von Obama, Harris und Clinton? Blau!

  • Edeka: „Denn ein weiterer Text in der Anzeige führt aus: Blaubeeren seien gar nicht blau, da sie laut „der Wissenschaft“ keine solchen Farbpigmente enthielten.

    Welchen Wissenschaftler hat da Edeka wohl gefragt?
    War es ein „Experte“ der deutschen TV-Sender?

    Die Farbe der Blaubeeren wird von Anthocyanen verursacht.
    Dazu sagt die Wissenschaft:

    “ Anthocyane (engl. Antocyanine, von griech. anthos = Blüte, Blume, kyáneos = dunkelblau) sind wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die in nahezu allen höheren Pflanzen vorkommen und den Blüten und Früchten die rote, violette, blaue oder blauschwarze Färbung geben.“ (Quelle: chemie.de)

  • Vorbei die Zeit, als Obst u. Gemüse
    in blauen Plastik- oder Pappschalen
    verkauft wurde, damit es länger hält?

  • Edeka: „Wir lieben Lebensmittel und hassen die Farbe Blau. Ja liebe Edeka und ich liebe die Farbe des Himmels und kaufe nicht bei Agitatoren und Propagandisten.

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