US-Präsident
Bidens Gesundheit: Experte sieht Anzeichen kognitiver Beeinträchtigung
Neurologie-Experte Dr. Volker Busch sieht Anzeichen für eine kognitive Erkrankung Joe Bidens. Er ist nicht der einzige Arzt, der den Präsidenten mit Sorge beobachtet.
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Immer wieder kursieren Gerüchte über den Gesundheitszustand von US-Präsident Joe Biden. Bei Focus Online hat sich der Experte Prof. Dr. Volker Busch zu dem Thema geäußert. Er ist Facharzt für Neurologie, für Psychiatrie und Psychotherapie und sieht Anzeichen für eine kognitive Beeinträchtigung des US-Präsidenten.
Laut Busch lassen sich „aus den wenigen Informationen, die wir durch die Presse haben“ keine eindeutigen Anzeichen für eine Demenz ableiten. Eine „Ferndiagnose“ sei „medizinisch kaum zulässig und unethisch“, betont der Experte. Versprecher und andere „kleine Patzer“ seien laut Busch auch kein eindeutiger Beweis für eine kognitive Störung.
Allerdings schließt Busch nicht aus, dass Biden möglicherweise an einer „milden kognitiven Beeinträchtigung“ (MCI) leidet. Dieses Syndrom trete bei mindestens 25 Prozent der über 80-Jährigen auf und äußere sich durch „Orientierungsverlust, Gedächtnisprobleme, Abnahme der Konzentrationsfähigkeit und eine allgemeine Verlangsamung des Denkens.“
Bidens Weigerung, einen Demenz-Test durchführen zu lassen, wertet Busch hingegen nicht als eindeutiges Indiz für eine Erkrankung. Das könne schließlich viele Gründe haben. Sollte Biden jedoch tatsächlich an einer Demenz oder Parkinson erkrankt sein, wäre die Ausübung des Präsidentenamtes laut Busch in jedem Fall „extrem erschwert“.
Joe Bidens Auftritt bei der ersten Fernsehdebatte gegen Donald Trump Ende Juni hatte die Debatte um seinen Gesundheitszustand angeheizt. Mit heiserer Stimme und stockenden Formulierungen konnte er nicht mithalten mit dem deutlich fitter wirkenden Trump (Apollo News berichtete). Der Präsident hinterließ einen schwachen, überforderten und teilweise dementen Eindruck.
Dr. Busch ist nicht der einzige Fachmann, der öffentlich solche Ansichten äußert. Beim amerikanischen Sender CNN „Für mich als Gehirnspezialisten war es besorgniserregend, Präsident Joe Biden zuzusehen“, sagte Dr. Gupta mit Blick auf die Fernsehdebatte zwischen Biden und Trump. „Die Ärzte, die mit mir sprachen, waren sich einig, dass der Präsident ermutigt werden sollte, einen detaillierten Test zu kognitiven- und Bewegungsstörungen zu machen, und diese Ergebnisse veröffentlichen sollte.“
Die so genannten Experten sehen erst jetzt die Ausfälle von Joe?
Jeder der sich damit beschäftigt hat, konnte es sehen.
Biden ist eine Marionette, die von den Obamas und anderen hochrangigen Politikern und Beratern geführt wird.
ja, das sieht ein Blinder mit Krückstock. Experte! Ha!
Was für ein dämliches Gewäsch. Die ganze Welt sieht, dass ebendiese ganze Welt von einem dementen Verbrecher drangsaliert wird. Um Offensichtlichkeiten schönzureden braucht man tatsächlich einen „Experten“.
Habe ich seit Jahren gesehen!
Einfach mal liken, damit wir zählen können, wie viele
„Verschwörungstheoretiker“ hier es mal wieder besser
wussten als die „Experten“ 🙂
Ich überlege gerade. Also ich alter Sack, GdB 80, Rollstuhl. Pflegebett usw.. also, wenn man mich in eine Adidas-Badehose steckt und ins Olympiabecken wirft, denken die Umstehenden der Ertrinkt, schlägt hektisch mit den Armen oder der Krault sein 1000m locker?
Biden braucht keine Security mehr.
Jede Gangway ist gefährlicher für ihn,als ein Auftritt vor seinen Fan`s.
Dafür brauchen sie einen „Experten“? Ich lache!
Gute Medizin würde stets offen vor Augen legen, woher es rührt, dass ein Mensch womöglich kognitiv beeinträchtigt ist. Stattdessen die gesellschaftlich dafür maßgeblichen Gründe ausgeblendet zu lassen, bleibt daher weiterhin ein Ausweis schierer Scharlatanerie. Vor rund einem Jahr am 7. Juni 2023 sind derlei Auslassungen wenigstens in der hiesig erscheinenden Ärzte-Zeitung auf der dortigen Seite 12 ausdrücklich kritisiert worden. Nicht zuletzt der gegenwärtig amtierende Präsident der Vereinigten Staaten sollte darauf nichts geben, falls ihm eine seriöse Auseinandersetzung noch wichtig ist. Sich bessrem Wissen frontal zuwider dennoch darauf einzulassen, hätte zur Folge, dass sich insbesondere Joe Biden selbst bescheinigen würde, amtsunfähig zu sein.