In Filmen
Bidens Energieministerin fordert: Hollywood soll öfter den Klimawandel darstellen
Bei einem Hollywood-Gipfeltreffen fordert US-Energieministerin Jennifer Granholm die milliardenschwere Filmindustrie der USA auf, in ihren Verfilmungen mehr Geschichten über den Klimawandel darzustellen. Die Öffentlichkeit müsse „besser verstehen, wie die Zukunft aussehen könnte.“
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Bei einem Hollywood-Gipfeltreffen, dem sogenannten Hollywood Climate Summit, trafen zwei Schwergewichte aufeinander: Die Energieministerin der USA, Jennifer Granholm, sprach mit der Hollywood-Regisseurin Patty Jenkins – eine Berühmtheit der Filmindustrie, die mit „Wonder Woman“ aus dem Jahr 2017 mehr als 800 Millionen US-Dollar einspielen konnte. Bei der viertägigen Veranstaltung ging es jedoch nicht um Unterhaltung, sondern um ideologisierte Filme:
Joe Bidens Energieministerin hob hervor, dass Hollywood bessere Klimageschichten erzählen kann. Auch die Nachhaltigkeit am Set sollte verbessert werden. „Wir brauchen Hilfe“, sagte Granholm vor einem Theater voller Hollywood-Mitarbeiter und bat um Unterstützung, den Klimawandel genau darzustellen und mehr Geschichten darüber zu erzählen. Dadurch würde die „Öffentlichkeit besser verstehen, wie die Zukunft aussehen könnte.“
Längst eingedrungen in die Unterhaltungsindustrie soll die Ideologie rund ums Klima und anderen bekannten Themen nun auch die Familie zu Hause vor dem Fernseher erreichen. Der „Klimagipfel“ von Hollywood gleicht dabei weniger einem formalen Gespräch – eher einem Projekt angewandter Sozialwissenschaft, dessen Kulisse nach einem Bericht der Nachrichtenplattform Bloomberg „eine Vielzahl pflanzlicher Snacks“ bot, darunter „eierlose Eier und aus Karotten hergestellter Lachs.“
Jetzt sollen auch Menschen in Kleinstädten erreicht werden
Lee Isaac Chung, Regisseur des bald erscheinenden Films „Twisters“, sagte, dass der Nachfolgefilm eine wissenschaftlich genauere Darstellung von Sturmschäden bieten wird. Auch sollen Naturkatastrophen auf einem „Niveau gezeigt werden, welches Filme normalerweise nicht darstellen.“ Fernab des politischen Washingtons oder des woken Los Angeles – in US-amerikanischen Kleinstädten, hatte Chung „die Gelegenheit, darüber zu sprechen, womit Menschen in Kleinstädten zu kämpfen haben.“
Die USA, wo der Großteil der weltweiten Tornados vorkommt, hätten eine Zunahme der Tage erlebt, an denen viele Tornados auftreten – ein Trend, der laut dem Hollywood-Regisseur teilweise durch den Klimawandel bedingt sein könnte.
Die Energieministerin Granholm machte zusätzlich noch darauf aufmerksam, dass die klimaschädlichen Emissionen, die mit dem Streaming auf Netflix und Co. verbunden sind, überwunden werden müssen. Diese machten den Großteil der Emissionen der Unterhaltungsindustrie aus – ein „fortwährender Kampf“ für die Unternehmen. Trotz des langsamen Fortschritts betonte Granholm die Bedeutung, weiterhin daran zu arbeiten, den CO2-Ausstoß in allen Bereichen der Industrie – und der gesamten Wirtschaft – zu senken. „Mögen wir alle die Narben des wichtigsten Kampfes tragen“, sagte sie.
Als erstes könnte der Film Joe Biden verwirrt durch den Klimawandel gedreht werden. Der wird dann pünktlich vor der US Wahl veröffentlicht
Dazu könnte ein Film James Bond 007 auf den neuen Radwegen in Peru gedreht werden
Möglichkeiten wären da…..
In dem 007-Streifen könnte auch Ernst Stavro Blofeld aka Bill Gates mitspielen, der einen Flugzeugträger gestohlen hat, von dem aus er die Welt verdunkelt. Damit will er eine Hungersnot auslösen, um die Menschen dann mit den künstlich erzeugten Lebensmitteln aus seinen Fabriken zu erpressen.
Das mit dem Bond ist eine gute Idee. Diesmal dargestellt durch einen farbigen Transmann, jagt er einen ungeimpften Klimaleugner, der plant, die Menschheit in zwei Geschlechter einzuteilen, auf dem Lastenfahrrad durch Lima.
und Ministerin Schulze bekommt ach eine Nebenrolle
Der Bond Bösewicht könnte Putin sein
🤣🤣🤣👍
Kohlendioxid,das neue Lachgas.😂
Jetzt muss Hollywood ran.
Die Politik schafft es nicht allein.
Klima-Panik verbreiten und danach abzocken.
„Wer die Bilder beherrscht, beherrscht die Köpfe“, soll Bill Gates einmal gesagt haben.
Keine weiteren Fragen.
Das mag sein. Dass die woke manipulierten Bilder die Gehirne aber gerade nicht beherrschen zeigen doch die vielen Megaflops, die insbesondere Disney aber auch andere gerade abliefern.
Das ist der Aspekt, den Gates et all nicht erfasst haben: Ständig erwachen Menschen durch die woke Propaganda. Vgl. Budweiser, Walmart etc.etc. > get woke, go broke.
Leider wahr!
Besser wäre eine Geschichte, wie die Welt nach einem Atomkrieg aussehen dürfte.
Hatten wir schon! Mehrfach!
Das medial, und besonders von ausgeschiedenen und amtierenden deutschen Politikern und von Finanzinteressen mithilfe von NGOs verbreitete Lügengebäude um das Gas des Lebens, CO2, ist zusammen gebrochen.
Die Welt lacht über Deutschland und der Klima amüsiert sich und bleibt, wie es seit Jahrtausenden immer war, anpassungsfähig!
dümmlichste Propaganda. Das gute daran: wenn Propaganda schlecht gemacht ist, verkehrt sich die Wirkung ins Gegenteil.
Noch mehr Horrorfilme ?
Ich hätte da auch ein paar Themenvorschläge – das Klima wäre nicht dabei.
Vermutlich hat Hollywood keine Lust, dauernd Geld in Machwerken zu versenken, die keiner sehen will. Man hat einschlägige Erfahrungen gesammelt mit dem Versuch, überall Sympathie- und Führungsfiguren zu schwärzen und weibliche Helden zu erfinden, die weiße männliche Schurken besiegen. Inzwischen merken die Zuschauer längst, daß da nicht der Zufall am Werk ist, und sie sind sauer! Filme sollen, wenn schon nicht die Realität, so doch eine wahrscheinliche, erfahrbare Fiktion zeigen, es geht um Glaubwürdigkeit.
Menschen sollen wohl, indem sie in „Dauerangst“ gehalten werden, zu jeder Form der Unterdrückung scheinbar “ Danke, dass ich gerettet werde“ sagen.
Scheinbar soll jede Form der Freude, der positiven Phantasie ausgelöscht werden— dabei brauchen die Menschen, die täglich oft grausame Realität erleben, den Ausstieg aus der Realität, auch durch Filme, um die Aktualität besser durchleben zu können.
Grüne Ideologie soll scheinbar überall mit jedem möglichen Mittel erzwungen werden, den Menschen Freude genommen werden.
Bei Bedarf war/ist Hollywood seit jeher PR-Produzent und Campaign-Maker für die US-Politik. Nur genau hinschauen, welches öffentliche Framing gelten soll. Filme sind Multiplikatoren – und der Besucher zahlt.
@regenrinne
Dem alten Schwab und seiner WEF-Klitsche werden gerade sexülle Ordnungswidrigkeiten vor den Latz geknallt. Irgendwer scheint Mitleid mit uns zu empfinden.
…und wenn niemand die Deppenpropaganda schaut, dann sind wieder die toxischen weißen Fans Schuld an den Flopps…😂
Man will offenbar Trump noch weiter fördern!
Darüber hinaus will kein Mensch solche Filme sehen!
Aber, wir haben doch bereits genügend Filme, welche die Auswirkung des Klimawandels und der Klimasekte realistisch und klar darstellen:
– 2012
– The Day after Tomorrow
– Waterworld
– Planet der Affen
– Armageddon
– Alien Apokalypse
– The Day After
Am realistischsten jedoch, ist aus meiner Sicht: Ideocracy
Das ist doch völlig sinnlos. Für die Normies und Smombies braucht man das nicht zu machen, denn die sind blöd genug, einfach alles zu glauben, was man ihnen auf den Bildschirm sendet. Die Anderen, die an das herbeigefakete Klimaproblem nicht glauben und mit einer gewissen Grundintelligenz ausgestattet sind, merken doch sofort, dass sie mit dem penetranten Klimaklamauk manipuliert werden sollen und werden so in ihrer kritischen Haltung doch noch weiter bestärkt. Wenn man da mediale Propaganda betreiben will, dann muss das schon viel subtiler gemacht werden. Allerdings sind die Sinne der potentiellen Zielgruppe da nun auch schon geschärft und niemand wird sich deswegen von irgendeinem lauen Gesäusel in seiner strikten Ablehnung und Immunität gegen die ständige Märchenerzählerei beirren lassen.
Einbeinige Asyltransen mit Migrationshintergrund aber moralisch Überlegen, die auf einem mutierten Krokodil in den Apokalyptischen Klima-Sonnenuntergang reiten.
Der Disney Konzern ist mittlerweile wokeness verseucht. Wozu das führt, lässt sich am Kursverlauf der Aktie ablesen. Stand früher zurecht auf jeder Empfehlungsliste. Jetzt gilt: Finger weg, bevor da nicht aufgeräumt wurde.
Ich bezweifle, dass sich kühle Frühlingsmonate und verregnete Sommer als Kinostoff eignen.
„Bei einem Hollywood-Gipfeltreffen fordert US-Energieministerin Jennifer Granholm die milliardenschwere Filmindustrie der USA auf, in ihren Verfilmungen mehr Geschichten überden Klimawandel darzustellen. Die Öffentlichkeit müsse „besser verstehen, wie die Zukunft aussehen könnte.““
jaaa, diese dummen KlimawandelUnwilligen
Bürger!!!!!!
Aber HALT!!!!!!!
ist nicht
***Apocalypse now***
gut geeignet für die unwilligen dummen Bürger?
vllt. Eine Neuauflage mit viel mehr
Zerstörung????
jaaa, gebt es den dummen Bürgern,
Man muss ihnen den menschengemachten hust Klimawandel hust, NOCH besser erklären.
😑😑🤨🤨🤨
Die lernen von der Ampel in Deutschland. In den ÖRR Medien samt Printausgaben der Verlage gibt es kaum noch Filme/Beiträge ohne Woke Belehrungen! Überall Klima, Gendern, LBTQ usw usw…
Wahnsinn mit welcher Dreistigkeit die Leute verarscht werden sollen.
Okay, Filme zum menschengemachten Klimawandel. Laeuft das dann unter der Rubrik Fiction? Wer guckt denn eigentlich noch Film aus Hollywood an?
Dann werden diese Filme nicht angeschaut. Ideologie und Panikmache werden das Kinoerlebnis noch weiter zerstören zusammen mit dem Woken Blödsinn.
Nun, früher einmal war Hollywood berühmt für seine epischen Filme in Cinemascope, in denen Ben Hur und Mose so aussahen wie Charlton Heston, wo John Wayne den Kampf für den „american way of life“ aufnahm und Stewart Granger mit Deborah Kerr die westliche Überlegenheit in kolonialen Kulissen zelebrierten. Als Gregory Peck noch die Fregatte „HMS Lydia“ kommandierte, Cary Grant mit Sophia Loren den iberischen Krieg gewinnen half, ein Hausboot bezog und George Peppard mit Audrey Hepburn („Diese Frau wird den Busen noch aus der Mode bringen“ – Billy Wilder) ein Frühstück bei Tiffany´s einnahm.
Heute dreht sich aber wohl alles nur noch ums Klima.
Man kann nur hoffen, dass Trump wiedergewählt wird und er den Willen und das Rückgrat hat diesen woken Augiasstall zu entmisten
JAAAA!
Wie toll Zuschauer Wokeness und Belehrung finden erlebt Disney ja gerade mit dem Desaster ‚The Acolyte‘ (Inzwischen auch als ‚The Wokelyte‘ verschrien).
Und mit dem Klimagezeter wird man doch ohnehin schon überall bombardiert. Da möchte man, wenn man in einem Film für zwei Stunden etwas Eskapismus sucht, natürlich unbedingt auch noch dabei mit der „Klimakrise“ belästigt werden.