Presseansprache
Biden verurteilt Anschlag auf Trump: „Gegen alles“, wofür Amerika steht
In einer Presseansprache hat sich US-Präsident Biden an die Nation gewandt. Das Attentat auf Donald Trump richte sich „gegen alles, wofür wir als Nation stehen“, erklärte er.
US-Präsident Joe Biden hat sich nach dem versuchten Mordanschlag auf Donald Trump in einer Presseansprache an sein Land gewandt. Er habe am Abend mit Trump telefoniert und ein „kurzes, gutes Gespräch“ gehabt, erklärte er. Seine Frau Jill und er würden für Trump beten. Er drückte auch sein Beileid zum Tode des getroffenen Zuschauers aus.
„Wie ich letzte Nacht sagte: In Amerika ist für diese Gewalt kein Platz“, ergänzte er. Der Angriff richte sich „gegen alles, wofür wir als Nation stehen. […] Wir dürfen so etwas nicht zulassen.“ Nichts sei im Moment wichtiger als „Einheit“, so Biden.
„Vizepräsidentin Harris und ich wurden gebrieft“, erklärte der Präsident weiter. „Das FBI führt die Ermittlungen, die in ihrer frühen Phase sind. Wir wissen noch nicht, was seine Motive sind“, erklärte der Präsident und rief die Amerikaner auf, nicht zu mutmaßen und die Behörden „ihren Job machen“ zu lassen.
„Herr Trump bekommt als ehemaliger Präsident und Präsidentschaftskandidat schon erhöhte Sicherheitsmaßnahmen [durch den Secret Service], und ich habe immer dafür gesorgt, dass er jede Art von Sicherung bekommt“, erklärt Biden weiter. Auf seine Anweisung werde der Secret Service auch alle Sicherheitsmaßnahmen für den Republikaner-Parteitag überprüfen.
Später wolle er erneut aus dem Oval Office sprechen, schloss Biden sein Statement. Fragen von den Journalisten ließ er nicht zu.
US-Präsident Joe Biden hatte den Angriff bereits kurz nach der Tat scharf kritisiert. Diese Art der Gewalt sei „krank“, sagte Biden. „Wir können nicht zulassen, dass so etwas geschieht“, mahnte er. Trump müsse in der Lage sein, seinen Wahlkampf „friedlich und ohne Probleme“ führen zu können.
Präsident Biden wünscht Donald Sutherland eine schnelle Genesung.
Es steht zu befürchten dass er sich selber glaubt.
„Nichts sei im Moment wichtiger als „Einheit““
So so : „im Moment“ – eben nur so lange, bis sich die dunklen Wolken über den Demokraten verzogen haben. Ich denke, das kann er abhaken. Vier Monate vor der Wahl geht kein vernünftiger Mensch auf Kuschelkurs. Warum auch ? Dafür gibt es nicht die geringste Veranlassung.
Söder gibt Demokraten in Anbetracht der Situation jetzt gute Ratschläge.
Ja … da haben die die ganze Zeit drauf gewartet.
Man weiß nicht mehr, wer Irrer ist in diesem Land! Oder ist es schon Wahnsinn?
HEUCHLER!🤢 Glaubt ihm kein Wort!
Eine sehr professionelle Reaktion – Respekt!