Windige Geschäfte
Biden-Skandal: Hunter suchte Hilfe beim US-Außenministerium für Ukraine-Deals
Der Skandal um die Biden-Deals geht weiter: Wie jetzt herauskam, suchte Hunter Biden Hilfe beim US-Außenministerium für seine windigen Auslandsgeschäfte, während sein Vater Vizepräsident war.
Es ist die nächste Wendung im Skandal rund um Hunter Biden und dessen dubiose Deals mithilfe der Biden-Connection: So suchte Hunter für Geschäfte des ukrainischen Energiekonzerns Burisma, in dessen Verwaltungsrat er saß, Hilfe beim US-Außenministerium. All das, während sein Vater Joe Biden Vizepräsident unter Barack Obama war.
Dies kam heraus, nachdem US-Staatsanwälte neue Dokumente vor Gericht eingereicht hatten. In dem Verfahren gegen Hunter Biden geht es dabei primär um US-Steuervergehen, eine Anklage rund um die zum Teil sehr windigen Auslandsgeschäfte gibt es bisher nicht. Aber wie die New York Times, die über den Vorfall berichtete, spekuliert, könnte es den Ermittlern auch darum gehen, diese Tür offenzuhalten und so auf Hunter „Druck auszuüben“.
Konkret drehte sich alles dabei um ein geplantes Geothermie-Projekt von Burisma in Italien, in der Region Toskana. Dafür wandte sich Hunter an die US-Botschaft, um ein Treffen mit dem Regionalpräsidenten zu organisieren.
„Ich möchte vorsichtig sein und nicht zu viel versprechen“, schrieb ein Mitarbeiter des US-Handelsministeriums in der Botschaft in Rom. „Dies ist ein ukrainisches Unternehmen und schon zu unserem eigenen Schutz sollte die USG [US-Regierung] nicht aktiv bei der italienischen Regierung werben, ohne dass das Unternehmen den Weg über das D.O.C. Advocacy Center nimmt“. Letzteres bezieht sich dabei auf ein Programm des US-Handelsministeriums für US-Konzerne. Burisma hingegen ist ukrainisch.
„Der Botschafter hat bereits auf einen Brief von Herrn Biden geantwortet“, schrieb der Mitarbeiter des US-Handelsministeriums in einer E-Mail an andere US-Beamte. „Vielleicht sucht er nach mehr Unterstützung, als er hier bekommen hat“, fügte der Beamte hinzu. Womöglich auch mithilfe seines Namens und seiner Familie ist hier der unausgesprochene Vorwurf. Nicht jeden Tag jedenfalls dürften US-Botschaftsmitarbeiter E-Mails vom Sohn des Vizepräsidenten bekommen.
Dieser Problematik war sich nach eigenen Angaben auch der damalige US-Botschafter in Rom, John R. Phillips, bewusst: Wenn Hunter Biden ihm geschrieben hätte, „würde ich dem sicherlich Beachtung schenken“, sagte er der New York Times. „Aus Höflichkeit würde ich wahrscheinlich dafür sorgen, dass er irgendeine Art von Antwort bekommt, aber nicht unbedingt von mir. Und ich würde es nicht einmal fördern wollen, weil ich uns nicht in so etwas verwickeln würde.“
„So etwas“ wäre dabei freilich der familiäre Dunstkreis rund um die Biden-Familie und der Beigeschmack nach Korruption, den all diese Deals des heutigen Präsidenten– und damals Vize-Präsidentensohns ausgelöst haben. Lange beteuerte Joe Biden, dass er mit seinem Sohn nicht mal über dessen Auslandsgeschäfte gesprochen hätte, geschweige denn involviert war.
Inzwischen ist aber bekannt, dass Joe Biden mehrere Male sogar bei Geschäftsessen Hunter Bidens vor Ort war und sich bei mehreren Geschäftstreffen per Telefon zuschaltete (Apollo News berichtete). Ob Joe Biden selbst finanziell von den Deals profitierte, ist nicht bekannt, er bestreitet es.
SUPER Apollo! Dranbleiben….
Die wirklich komplette Sensationsmeldung wäre ja, wenn rauskäme, dass Hunter Biden seine Geschäfte in der Ukraine völlig unabhängig von seinem Dad durchgezogen hat.
Einfach weil er so ein cooler Typ ist.
Nun, was soll das ganze Wortgeklingel?
Sozialisten lügen und betrügen immer.
Warum sollte der Sohn eines Oberlügners und -betrügers da eine Ausnahme machen?
Trump hatte mit allem Recht!
Joe Biden hatte doch schon zu Obamas Zeiten vor laufender Kamera damit geprahlt, dass er der Ukraine amerikanische Hilfsgelder so lange vorenthalten hat, bis sie den Generalstaatsanwalt – der gegen ein Unternehmen ermittelt hat, in dem sein Sohn Hunter involviert war – gefeuert hat. Originalton: „Dann war der Hundesohn weg.“
Ist in dieser Familie wohl notorisch.
Und Biden soll nicht in der Ukraine kompromittiert sein?
Tony Bobulinski hat uns schon alles gesagt, was wir wissen sollen, aber die Sozialisten wollen das Narrativ kontrollieren.