Überarbeitung des Schulgesetzes
Berliner Grüne wollen Hausaufgaben abschaffen
Der Berliner Senat will das Schulgesetz überarbeiten. Die Grünen-Fraktion fordert in diesem Rahmen die Abschaffung von Hausaufgaben und Sitzenbleiben.
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Im Berliner Senat wird derzeit über Schule diskutiert. Denn die schwarz-rote Regierung will das Berliner Schulgesetz überarbeiten – immer noch. Die Fronten sind sich uneinig. Die CDU will die Anforderungen anziehen, so etwa strengere Regeln für den Übergang auf das Gymnasium einführen. Der rote Koalitionspartner geht da nicht ganz mit. Komplett quer schlagen aber die Grünen. Die haben einige kreative Vorstellungen darüber, wie die Schulalltag in Berlin künftig auszusehen hat.
So sollen etwa Hausaufgaben abgeschafft werden. Die Verlegung der Stoffvertiefung in die Freizeit würde den Kindern und Jugendlichen „die Zeit für Erholung und Familie“ nehmen, so äußerte sich der schulpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion Louis Krüger gegenüber dpa. Die vertiefenden Übungen sollten stattdessen in der Schule stattfinden, so der Vorschlag. Das Bildungsniveau der Eltern und die häuslichen Rahmenbedingungen dürfen nicht entscheidend sein für die Erfüllung schulischer Aufgaben.
Außerdem gerüttelt werden soll am Konzept des Sitzenbleibens. „Nachdem schon an Integrierten Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen das verpflichtende Sitzenbleiben abgeschafft wurde, schlagen wir vor, auch an Gymnasien nur noch auf freiwilliges Wiederholen zu setzen“, forderte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Bettina Jarasch: „Statt auf Druck zu setzen, stärken wir so Verantwortungsbewusstsein und Selbsteinschätzung.“
Der Streit um das neue Schulgesetz läuft schon seit vergangenem Jahr. Damals wurde ein Entwurf zum Schulgesetz von der CDU-Bildungsverwaltung veröffentlicht, bevor die schwarz-rote Koalition diesen besprechen konnte. Er sah vor, Religionsunterricht als Wahlpflichtfach hinzuführen. Außerdem sollte ein 11. Pflichtschuljahr eingeführt werden, für Schüler, die bis zum 10. Schuljahr keine beruflichen Perspektiven wie einen Ausbildungsplatz vorweisen konnten. Besonders kontrovers war aber das vorgesehene Probejahr für den Übergang von der Grundschule auf das Gymnasium.
Die SPD kritisierte diesen Entwurf scharf, nicht zuletzt, weil die darin vorgesehenen Änderungen gegen den gemeinsamen Koalitionsvertrag verstoßen würden. Das Probejahr müsse abgeschafft werden, „das ist für uns unverhandelbar“, sagt die SPD-Politikerin Maja Lasic im taz-Interview. Auch mit dem Wunsch nach mehr Religion in der Schule konnte man von Seiten der SPD nichts anfangen. „Gegen die jetzige Formulierung im Entwurf müssen wir ein klares Veto einlegen“, sagte Lasic der taz.
Doch im April stellte die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günter-Wünsch von der CDU das neue Schulgesetz vor. Die geplante Novelle enthielt das von der SPD so scharf kritisierte Probejahr und das geplante elfte Pflichtjahr. Einzig das Vorhaben um den Religionsunterricht wurde abgeschwächt. Es sei bis zum Ende der Legislaturperiode nicht zu schaffen, den Lehrplan zu erarbeiten, die rechtlichen Fragen zu klären und das Personal auszubilden. Das Schulgesetz sollte bis zum 1. August in Kraft treten.
Also alles auf den Bildungsstand der Grünen.
Jetzt verstehe ich.
Man will eine Lizenz zum Verblöden.
Der durchschnittliche Berliner Schüler muss sich nur im Zahlenkreis bis 49 auskennen, damit er am Lotto teilnehmen kann.
Schriftlich muss er nur das „X“ beherrschen, damit kann er unterzeichnen und an Wahlen teilnehmen.
Die Sprachkompetenz ist derart gesunken, dass zwei Schüler im Gespräch den GoogleÜbersetzer nutzen, obwohl beide behaupten, Deutsch sei ihre Muttersprache bzw. 1. Fremdsprache in der Schule.
Und ich fordere die Abschaffung der Grünen !
Mal ganz angestrengt nachgedacht, fällt mir nicht eine einzige Kleinigkeit ein, für die ich die Grünen loben könnte. Euch ?
2,5 Jahre in der Regierung und für mich war nichts dabei – außer Stress und Spesen nix gewesen. Bei der SPD dasselbe Spiel. Die Mehrheit dieses Landes sieht das ganz genauso.
Die Ampel muss weg – Jetzt !
Nun, es würde vieles, vielleicht gar alles vereinfachen, wenn man gleich die Schulpflicht aus der Verfassung streicht und Kindern mit der Entlassung aus dem Kindergarten sofort das Zeugnis der Reife erteilt.
Dann hätten alle – auch die sozial benachteiligten – Kinder ein Abitur, und das völlig ohne Streß, Lernen, Noten, Prüfungen, Hausaufgaben, Freizeitverzicht und Leistungsdruck.
Die Tagesschau macht Nachrichten für Doofe und jetzt wollen die Linken die Schüler weiter dumm halten, denn selber denken kann für sie und ihre Ideologie gefährlich werden. Da schließt sich dann der Kreis.
ich verstehe nicht ganz: schwarz rote Regierung, Schulen fallen unter schwarz.
was haben die Grünen da zu melden?
ach so, die haben einen neuen Wochenplan für die Schule.
Montag: gegen rechts Aktionstag
Dienstag: Workshop für Flüchtlingsbetreuung
Mittwoch: Bürgergeld- Anträge ausfüllen
Donnerstag: Müll sammeln oder laufen für Afrika
Freitag: natürlich Religion. Church of Global warming.
Nachmittags gibt’s AGs…
im Kunstunterricht- Denkmäler und Fassaden mit Farbe einsauen, wg. Klima und so.
Hanfanbau für die mit dem grünen Daumen. usw
Deutschland schafft sich ab!