Befürchteter Kirk-Backlash: Statt Bürgerkrieg gibt es Vergebung
Schon kurz nach dem Mord an Charlie Kirk fürchteten deutsche Medien eine rechte Gegenreaktion bis hin zum Bürgerkrieg: Amerika in Flammen, wie nach dem Tod von George Floyd. All das blieb aus, stattdessen vergibt seine Witwe jetzt sogar öffentlich dem Mörder.
Schon Stunden, Minuten nach dem tödlichen Schuss auf Charlie Kirk war in vielen deutschen Medien die Aufregung groß: Nicht so sehr wegen des Attentats, sondern wegen dem, was nun folgt. Man fürchtete alles Mögliche, von einer Art „Reichstagsbrandverordnung“ Trumps bis hin zu einem Ausruf eines neuen amerikanischen Bürgerkriegs durch US-Rechte.
Selbst Tage später fantasierten Moderatoren der Öffentlich-Rechtlichen, wie etwa Georg Restle, unter Bezug auf Trump und seine Regierung von einem „apokalyptisch begriffenen Endkampf einer machttrunkenen Elite, die die Überwindung der liberalen Demokratie zum Ziel hat“. Spätestens jetzt ist aber klar: Der von links erwartete Putsch oder Bürgerkrieg blieb aus. Beim großen Gedenken an Charlie Kirk hat seine Frau Erika, gerade mal 11 Tage nach seinem Mord, dem Attentäter gar vergeben.
Die Täter-Opfer-Umkehr ist dennoch in vollem Gange: Zum Märtyrer für Meinungsfreiheit macht man jetzt nicht den beim Debattieren mit Andersdenkenden erschossenen Kirk, sondern all jene Linken, die sich über seinen Mord lustig machten, ihn verharmlosten oder nach dem Tod diffamierten – und daher einen Shitstorm bekommen.
„Solidarität mit Hayali“ heißt es jetzt in Deutschland, nachdem diese Kirk als Rassisten und Menschenfeind darstellte und erklärte, mit ihm müsse man „kein Mitgefühl und kein Mitleid haben“. Ähnlich zum Opfer stilisiert man Elmar Theveßen, der sich Drohungen des Visa-Entzugs von Trump-Regierungsmitgliedern ausgesetzt sieht, nachdem er Kirk vorwarf, er sei für die Steinigung von Homosexuellen – eine freie Erfindung.
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In Amerika beklagt man derweil eine vom Trump-Umfeld ausgelöste rechte „Cancel Culture“ nach der Absetzung der Show des linken Comedians Jimmy Kimmel, der den Attentäter Kirks als MAGA-Fan präsentierte – und Kirk so indirekt für seinen eigenen Mord verantwortlich machte. Auch wenn die Absetzung vor allem eine Reaktion des Senders ABC auf die scharfe Ablehnung Kimmels durch lokale ABC-Partnersender war, spielte dabei auch der Trump-nahe FCC-Chef Carr zumindest eine öffentliche Rolle.
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Das sah man stattdessen von links vor fünf Jahren, das letzte Mal, als ein ähnlich prominenter Tod auf Video Amerika schockierte: im Fall George Floyd. Auf den Tod des Afroamerikaners unter dem Knie eines weißen Polizisten folgten wochenlang schwere gewaltsame Unruhen, in manchen Städten brannten ganze Häuserblocks ab und die Forderung nach der Abschaffung beziehungsweise dem Gelderentzug der Polizei („Defund the Police“) hielt Einzug in den linken Mainstream.
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Auf die Gewalt folgte eine politisch-aktivistische Welle, die ganze Institutionen mitriss und mitunter kulturrevolutionäre Züge annahm: Polizisten, Politiker und Bürgermeister mussten mancherorts kniend ihre Ablehnung eines angeblich vorherrschenden „systemischen Rassismus“ bekunden und die Institutionen, deren Teil sie sind, mit dem Vorwurf des „institutionellen Rassismus“ selbst anklagen. Als besonders tugendhaft galten all jene, die öffentlich ihre eigenen „unterbewussten Vorurteile“ geißelten.
Das ist nicht vergleichbar mit dem, was heute von öffentlichen Personen erwartet wird: nämlich, dass, wenn sie sich zum ermordeten Kirk äußern, sie einen bürgerlichen Mindestanstand wahren und zumindest förmlich einen Hauch von Anteilnahme und nicht purer Verachtung zeigen. Niemand verlangt, dass jemand seine Positionen übernimmt oder gar sich wie zu BLM-Zeiten selbst anklagt.
Dennoch stilisieren sich all jene, die eben nichts von Mitgefühl oder Respekt für den Toten wissen wollen, sondern seinen Mord als Anlass nehmen, ihn teils durch Lügen durch den Dreck zu ziehen, jetzt als die wahren Opfer im Fall Kirk. Eine perfide Umkehr, war es doch Kirk, der für seine Worte, für sein ständiges Eintreten für Diskussion mit der Gegenseite, mit dem Tod bezahlen musste.
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“ […] fürchteten deutsche Medien eine rechte Gegenreaktion bis hin zum Bürgerkrieg:“
Weil die Linken ständig projizieren.
Würde Ihnen gerne 100 Daumen rauf geben! Genau so ist es.
Die Linken (insbesondere Die Medien) könnten es auch lassen ständig zu provozieren, aber sie tun es nicht! Warum wohl?
Auf die Gefahr hin, dass es eine rhetorische Frage war: Weil die Linken nur durch Agitation, Provokation und Unruhe Kapital schlagen können.
Eben.
wir stellen uns Bitte mal vor, daß Harris Präsidentin wäre.
und das Gegenstück zu Kurk, z.b. Bernie Sanders, wäre im Beisein seiner Familie bei einer Veranstaltung von einem Ultrarechten Attentäter tödlich in den Hals getroffen worden.
ich bin mir absolut sicher, die linken/Demokraten würden dort VÖLLIG durchdrehen…und von „Vergebung und Mäßigung“ würden wir nichts mitbekommen
Wir sollten in Deutschland und überall sonst alle zusammen mit brennender Kerze in der Hand für einen friedlichen Umgang miteinander auf die Strasse gehen.
Egal, welcher Konfession, Religion, ungläubig, was auch immer!
Für Liebe und Frieden!
Es wäre ein erster Schritt. Nein, ein weiterer Schritt hin zu Hoffnung und weg von Hass und Gewalt.
Im Namen von Charlie Kirk, aber nicht für „Unsere Demokratie“ oder „Gegen Rechts“.
Ich würde sogar sagen, in gar keinem Namen – ganz ohne ein Label. Nur für einen Zusammenhalt, den wir anstreben. Nicht politisch und nicht religiös. Einfach friedlich.
Keine Instrumentalisierung die Leute abschrecken würde, die nicht christlich z.B. sind. Das würde wieder eine Spaltung erbringen oder gar hervorrufen (H. Schmidt meinte ja, es gäbe keine, sehe ich anders).
Toll wäre, wenn Peter Hahne u. andere, die dem zustimmen könnten, mit im Boot säßen. Vielleicht ja auch ein Serda Somuncu*, Harald Schmidt, Uschi Glas, keine Ahnung wer noch, hauptsache keine Politiker, Gewerkschaftler, Kirchengr – nur Bürger. *Lest Euch bitte mal seinen sehr guten langen Text bei YouTube durch (Pietät)!
Und das dann mindestens richtig groß einmal im Monat in allen Länderhauptstäden Deutschlands, nicht nur in Berlin.
Später vielleicht ein runder Tisch aus dem Bürgertum heraus. Aber, ohne Einfluss irgendwelcher Parteien. Und natürlich auf der Basis unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Ein passendes Lied hätte ich auch: „Dona Nobis Pacem“.
https://www.youtube.com/watch?v=OSdGW_HBrLE&list=RDOSdGW_HBrLE&start_radio=1
Mir fällt da nur die christliche Religion ein, die zu Liebe, Frieden und Vergebung fähig ist, weil diese gesunde Lehre Jesus Christus predigt, dem die Christen folgen.
Gelobt sei JESUS CHRISTUS in alle Ewigkeit. Amen
„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“
Sie verteilten aber seine Kleider, und warfen das Los darüber.
Seit knapp 2 Wo. schreibe ich,
Erika Kirk werde sich gegen die
Todesstrafe für Tyler Robinson
aussprechen. Ich werde ziemlich
sicher rechtbehalten.
Sie führen den Linken vor, wie ein humaner Umgang in einer demokratischen Gesellschaft sein sollte!
Diese wiederum malen den Teufel an die Wand, indem sie meinen, sie hätten bald „The Handmaid’s Tale“ in real. Spannende Zeiten!
Ich prophezeie: Je mehr die Linken eskalieren und nicht einlenken werden, desto religiöser werden die USA werden. Tja, wenn sie das unbedingt wollen, dann wird es auch so kommen, mit allem Schnick und Schnack und nicht nur dort.
Linke kommen stets unter dem Deckmantel des „Humanismus“ um zu täuschen und um die Menschen ins Verderben zu führen. Linke sind leider das Gegenteil von human und das beweisen sie immer wieder. Wer Augen hat der sehe, wer Ohren hat, der höre. Jesus warnte uns vor den falschen Propheten.
Eine hervorragende Analyse, der man nichts hinzufügen kann, nur die Bitte, das Sie bald wieder schreiben.
Charlie selbst war billant.
Seine Frau Erika ist offenbar genau so klug wie stark wie er.
Ich hoffe, diese Bewegung TPUSA wird zu einem Orkan….
Vergebung anstatt Vergeltung ist genau richtig.
Das hätte dem linken Lager gepasst, wenn es eine Gegenreaktion gegeben hätte.
Schließlich will man wieder an die Macht – in den Midterms und spätestens 2028.
Dazu braucht man aber keine besonnene Trump-Regierung, sondern einen Rachefeldzug.
Solange der Nachweis nicht erbracht ist, dass die Subjektqualität eines Menschen infrage steht, kann gemäß der juristisch so bezeichneten „Objektformel“ keine Rede davon sein, durch die Höllen des Leidens und der Erniedrigung gehen zu müssen. Der Arzt und Philosoph Karl Jaspers kritisierte ohnehin spätestens im Jahr 1922, dass angesichts dessen zwar viele sogar als an Leib und Leben versehrte Personen gelten wollen, in Wirklichkeit „aber nur allzu gesund sind“. Insofern ist es nichts Neues, was gegenwärtig seit dem Attentat am 10. September 2025 an Umtrieben zu beobachten ist.
Um die frühe Kritik von Karl Jaspers in ihrer heutigen Tragweite abschätzen zu können, gilt es an den daraufhin von Sigmund Freud im Jahr 1938 erhobenen Befund zu erinnern: „Der Barbar, erkennen wir, hat es leicht gesund zu sein, für den Kulturmenschen ist es eine schwere Aufgabe“. Bereits mit der Wortwahl ist dadurch mehr als augenfällig, was von den derzeitigen Umtrieben zu halten ist.
Nun, die Vergebung der Witwe des Ermordeten fürn den/die Mörder wird uns hier wohl – leider – nicht vor dem drohenden Bürgerkrieg bewahren.
Jetzt seien Sie mal nicht so negativ. Dazu braucht es auch unbesonnene Leute auf beiden Seiten. Auch hier sind Konservative friedlich, sonst sähe es seit Jahren hier schon ganz anders aus. Vielleicht goutiert das die Politik auch endlich mal…, denn wir lassen ihnen den Spielraum uns zu zeigen, dass sie den Kurs auch abändern können und vor allem wollen. Friedvolles Verhalten ist von grundauf demokratisch, das wissen diese ganz genau!
Ich persönlich würde mich genauso erheben, wenn die AfD in Verantwortung wäre und über das Ziel hinausschiessen würde.
Und genau DAS zeichnet eine wirklich demokratische Mitte aus, welche durch ausgewogene Medien die Freiheit haben, sich selbst ein Urteil bilden zu können und für ihre Überzeugungen friedlich und demokratisch einzutreten und nicht mit extremen, teils terroristischen Methoden.
Ich kann die US-Administration nur davor warnen den innerpolitischen Konflikt weiter anzuheizen! Vergebung ist ein zentraler Bestandteil der christlichen Lehren von Jesus Christus und außerdem bin ich mir sicher, daß es Charlie Kirk genauso sehen würde. Seine Witwe hatte bei der Gedenkveranstaltung die passenden Worte gefunden und angesichts des herzzerreißenden Schmerzes, den sie aktuell durchleiden muß, fällt es bestimmt nicht leicht eine solche weise Haltung einzunehmen.
Diejenigen, die jetzt auf Blutrache schwören, sind moralisch betrachtet keinen Deut besser, als der Mörder von Charlie Kirk selbst und auch keinen Deut besser als die barbarischen Invasoren, die den Gesetzen der Scharia folgen.
Ich appelliere an jeden aufrechten Christen sich jetzt auf das Gebet „Vaterunser“ zu besinnen, in dem es u. a. heißt: „…und vergib uns unsre Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen…“
Am selben Tag wie der ev. Christ
Charlie Kirk, der im Begriff war, zur
Kath. Kirche zu konvertieren, wurde
der Assyrer Ashur Sarnaya in
Lyon umgebracht. Als er gerade
christl. Botschaften streamte.
Verstörende Bilder im Netz.
Sarnaya gehörte der
Chaldäisch-Kathol. Kirche an. Diese
ist mit der Römisch-Katholischen
Kirche uniert. (Die Mutter von
Dunja Hayali auch chald.-kath.,
Dunjas Vater zur syr.-orthod. Kirche,
diese nicht mit der Romkirche uniert.
Dunja röm.-kath. erzogen, war Meßdienerin,
jedoch ausgetreten. Aus christl. Sicht
ist die Taufe unwiderrufl.; man bleibt
sogar getauft, wenn man zu einer
anderen Religion konvertiert. Somit kann
man jederzeit vollstens zurückkehren.)
Herzzerreißend
Hier sang der Rollstuhlfahrer
Ashur Sarnaya ein christl. Lied:
https://www.facebook.com/reel/4158323064383171
(Lautsprecher am Video
anklicken nicht vergessen.)
Sieht nicht danach aus, als
ob die frz. Polizei den Täter
finden könnte/wollte. Oder?
Also ich hätte dem Typen nicht vergeben bevor er darum gebeten hätte. Vielleicht auch danach nicht. Aber es gibt halt fiese Ratten wie mich und alte Seelen, die zu größerem fähig sind.
Den Mord am Lebenspartner zu vergeben, käme mir pers. wie der Verrat meines Lebens vor.
Sie vergessen dabei, dass Gott der oberste Richter ist und Mörder kommen niemals in den Himmel. Wir Menschen stehen nicht über Gott und Gott verlangt auch nicht das wir uns durch Rache an unseren Feinden die Finger schmutzig machen müssen. Wir sollen unsere Feinde segnen und sogar lieben, was erst einmal schwer verständlich ist, jedoch steht da ein tiefer Sinn und eine geistliche Sache im Hintergrund, die viel größer ist, als das Erlebte hier auf der Erde. Vertrauen Sie auf Gott, weil Er ist der gerechte Richter und wird ihm seinen gerechten Lohn nach seinem Tod geben. Es sei denn, der Kirk-Mörder bekehrt sich und bereut, auch dann ist Gott gerecht und wird ihm vergeben. Gott ist gut zu jeder Zeit.
Wir werden alle nach unseren Taten gerichtet!
…. es ist möglich, dass auch ein Mörder bereut…
Daher bitte Gott nicht kleiner machen als er ist, er vergab auch dem Mörder neben sich am Kreuz…
Vielleicht wissen sie ja , dass er es gar nicht war ! 😉 ein Bauernopfer…
Die Dame hat Größe gezeigt. Hut ab, nach so kurzer Zeit vor so vielen Menschen Worte zu finden.
Wer in den USA die letzten Jahre war und viel durch das Land rumgereist ist, weiß, dass in den USA ein Bürgerkrieg unausweichlich geworden ist.
Alles andere ist nur Wunschdenken.
Denn die Bevölkerung ist so gespalten wie nie zuvor.
Ein Funke genügt.
Mich hat der Mord an diesen Menschen nicht überrascht. Die USA haben immer dafür gesorgt, Andersdenkende hinzurichten.
Zwischen Kenedy und Charlie Kirk mussten viele so sinnlos sterben. Auch Präsident Trump hatte nur Glück, sonst wäre er schon tot.
Von den eigenen Mitbürgern ausgelöscht, ohne Rücksicht auf Verluste.
In den USA leben 340 Millionen Menschen aus aller Welt.
Die 340 Millionen verfügen sage und schreibe über 400 Millionen Waffen. Illegale, nicht mitangerechnet.
Wenn es kracht, dann hört es auch nicht mehr auf. Daher versuchte die tapfere Frau, Dinge zu sagen, die versöhnlich sein sollten und kein Benzin ins Feuer gießen.
„340 Millionen Menschen aus aller Welt“
Ich würde sagen : Das Multi-Kulti-Experiment der weltweit größten Demokratie ist gründlich gescheitert. Wir sollten in Europa nicht den gleichen Fehler begehen.
Erika Kirk ist im christlichen Glauben sehr gefestigt, das gibt ihr die Kraft und Stärke zu vergeben, weil es unser Gott Jesus Christus so verlangt. Wir haben hier einen Kampf auf der Erde zwischen Satan u Gott und ich nehme den Film: „Sieben“ mal als Beispiel, dort geht es um die sieben Todsünden, wer christlich tickt, der weiß, dass Todsünden uns von Gott abschneiden u Gott in unserer Seele nichts mehr wirken kann, bis wir bereuen u umkehren, wofür auch Gott das Sakrament der Beichte uns zum Heil geschenkt hat. Mord ist eine der Todsünden und zum Schluss des Filmes wird gut dargestellt, wie der Satan durch den Mörder wirkt, um den Polizisten zu einer Todsünde durch Rache an seiner Frau, dessen abgeschnittener Kopf hochgehalten wird, zu verführen.
Fazit: der Satan der durch Menschen wirken kann, die von Gott abgeschnitten sind, möchte, dass wir genauso böse werden wie er. Werden wir genauso böse wie er, dann gehört unsere Seele dem Satan und nicht mehr Gott.
In Deutschland und in ganz Europa haben sich die Menschen von der gesunden und friedensbringenden Lehre Jesus Christus abgewandt und die Folgen sind unübersehbar, Paris brennt, das UK, Deutschland, … als friedliebender Mensch, vermisse ich das christliche Abendland, wo es friedlich, sicher, ehrlicher und wohlhabend war.
Die Menschen folgen jetzt lieber den vielen falschen Propheten, die unter Lügen und Täuschungen ins Verderben führen. Uns Christen bleibt da nur noch das Gebet, damit wenigstens die ein, oder andere Seele noch umkehrt und gerettet werden kann.
„… stattdessen vergibt seine Witwe jetzt sogar öffentlich dem Mörder.“
Das wird ihn wohl kaum vor der Todesstrafe bewahren.
Doch! In den USA dürfen bei der
Todesstrafe auch Opferangehörige
mitreden. Nicht jeder ist dafür.
Und nicht in jedem Bundesland
der USA gibt es noch die Todesstrafe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe_in_den_Vereinigten_Staaten
Manchmal dauert es viele Jahre, bis jmd.
hingerichtet wird. In regelmäßigen
Abständen gibt es Anhörungen. Jedesmal
müssen Opfer- u. Täterangehörige
wieder anreisen. Jedesmal nervliche
Belastung. Jedesmal halten Anwälte
ihre Hände auf…
„Manchmal dauert es viele Jahre, bis jmd.
hingerichtet wird…“.. Bis sich dann herausstellt, dass er es gar nicht war..
Es ist ein Fehler, Tyler Robinson zu vergeben, bevor nicht die Linke der Gewalt abgeschworen hat. Aber auch bei den Republikanern muss es Veränderungen geben. Nötig ist ein sozial-liberaler Konservatismus. Aber keine liberale Abtreibungspolitik. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus
Als katholische Christin darf Erika Kirk
sehr wohl dem Täter gnädig vergeben.
Das letzte Wort hat unser Herrgott.
Wenn der Täter nicht aufrichtig bereut
u. Buße tut, kommt er nicht in den Himmel.
Jesus-Christus hat durch seinen Opfertod,
am Kreuz, das Himmelstor wieder
geöffnet. Aber nicht für reulose Sünder.
Das bedeutet nicht, daß Erika sein
Verbrechen vergessen würde oder
keine irdische Strafe für ihn fordere.
+++
Als Esoteriker sollten Sie wissen,
was Loslassen oder hier Vergebung
bedeutet. Damit bestimmte Personen
keine Macht mehr über das Leben eines
Opfers/Opferhinterbliebenen haben.
Im Leben muß man oft vergeben u.
loslassen, um negative Gedanken
oder Haßgefühle, die einen selbst
vergiften würden, zu vermeiden: evtl.
von einem tyrannischen Vater, einer
bösen Stiefmutter oder einem
üblen Lebenspartner/in…
Wie wahr!
Die verrennen sich immer mehr…wenn der Hintergrund nicht so tragisch wäre, hätte es Unterhaltungswert.
Linke projizieren ihren eigenen Hass, ihre eigenen menschlichen Abgründe auf die rechte Gegenseite. Das dahinter stehende Prinzip erkannte schon Carl Gustav Jung.
Charlie Kirk ist das Schlimmste, was dem ÖRR und den linken Medien passieren konnte. Das übliche Framing eines markierten Feindes funktioniert nicht. Er hatte eine enorme Reichweite, seine Positionen waren wohlbekannt und seine Methoden über jeden Zweifel erhaben.
Charlie ist für Linken der absolute Endgegner, ihre Nemesis, der Final Boss!
Aber, sie hätten ja nicht in der Form reagieren müssen. Das war schon nicht besonders klug. Nun, wenn sie es einzig um der Provokation und der Folgen wegen wollten, dann hatten sie ihren Gegner nicht auf dem Schirm und absolut keinen Plan B.
Der kleine Killer hat das Gegenteil von dem erreicht, was er wollte.
Ich war die letzten 11 Tage tief beeindruckt von der Reaktion in den USA. Keine Ausschreitungen, keine Brände, keine brennenden Autos, keine Plünderungen. Von der bösen Rechten kamen Kerzen, stilles Gedenken, zusammen Beten, zusammen in Stille verharren. Was ich in D wahrgenommen habe waren Hass, Lügen, dämonische Freude, satanische Verkehrung von Täter/Opfer. Schon interessant.
Danke für Ihren Beitrag.
Das linke Lager hat eine rechte Gegenreaktion fast schon herbei gebetet.
Warum?
Zum einen, weil sie von sich selbst ausgehen, wenn sie den Gegner einschätzen. Wenn „einer von ihnen“ das Opfer ist, gibt es Massenproteste, Straßenschlachten u. dgl.
Das linke Lager, in den USA die Partei der „Demokraten“, hätte unheimlichen Zulauf bekommen und sich nicht nur bei den Midterm-Wahlen, sondern auch 2028 bei den Präsidentschaftswahlen auf einen Sieg freuen können.
Nun gab es Vergebung, Menschlichkeit, Besonnenheit.
Die Schlacht fällt aus.
Der Bürgerkrieg ist abgesagt.
DAS wird bei den US-Bürgern einen prägenden Eindruck hinterlassen – auch in Bezug auf künftige Wahlen.
Trump ist eben Trump!
„In einem Punkt wich er von Erika und Charlie Kirks Botschaft deutlich ab. Über Charlie Kirk sagte Trump: „Er war ein Missionar mit einem edlen Geist und einem großen, großen Ziel. Er hasste seine Gegner nicht. Er wollte das Beste für sie.“ Dann jedoch sagte der US-Präsident: „In diesem Punkt war ich mit Charlie nicht einer Meinung. Ich hasse meine Gegner“, erklärte er. „Und ich wünsche ihnen nicht das Beste.“ Mit einem Achselzucken entschuldigte sich Trump bei Erika Kirk und fügte hinzu, dass dies einfach nicht seiner Natur entspreche. „Erika, Sie können mit mir und der ganzen Gruppe sprechen, aber vielleicht können sie mich davon überzeugen, dass das nicht richtig ist, aber ich kann meine Gegner nicht ausstehen.“
https://www.merkur.de/politik/rache-auf-amerikanisch-wie-es-nach-der-kirk-trauerfeier-weitergeht-es-ist-ein-spiritueller-krieg-93948280.html
Das ist etwas, was die Linke auf der ganzen Welt nicht verstehen kann, ein echter und starker Glaube. Die Empathielosigkeit dieser Leute war schon immer grotesk. Genau solche Menschen sind es auch, die die größten Befürchtungen hegten und ihn auch lautstark herausposaunten, dass es in den USA jetzt zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen könnte. Das ist natürlich typisch, denn wäre es einer der Ihren gewesen, wäre es auch dazu gekommen. Das ist natürlich ein Schlag ins Gesicht dieser selbstherrlichen linken Krieger für das angeblich Gute -ihr Gutes: Geprägt von Hass, Frustration und Empathielosigkeit, was nichts anderes hinterlässt als angst und verbrannte Erde. Die Geschichtsbücher sind voll davon. Aber genau das ist auch ihre Schwäche -das nicht Erkennen. Daher schlagen sie auch permanent um sich.
So sieht er aus, der Unterschied zum linken Mob. Von so viel Haltung können sich linke Politiker und der ÖRR eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Das verdient absolut Respekt, aber das überfordert die linke politmediale Blase.