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Befürchteter Kirk-Backlash: Statt Bürgerkrieg gibt es Vergebung

Schon kurz nach dem Mord an Charlie Kirk fürchteten deutsche Medien eine rechte Gegenreaktion bis hin zum Bürgerkrieg: Amerika in Flammen, wie nach dem Tod von George Floyd. All das blieb aus, stattdessen vergibt seine Witwe jetzt sogar öffentlich dem Mörder.

IMAGO/ZUMA Press Wire

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Schon Stunden, Minuten nach dem tödlichen Schuss auf Charlie Kirk war in vielen deutschen Medien die Aufregung groß: Nicht so sehr wegen des Attentats, sondern wegen dem, was nun folgt. Man fürchtete alles Mögliche, von einer Art „Reichstagsbrandverordnung“ Trumps bis hin zu einem Ausruf eines neuen amerikanischen Bürgerkriegs durch US-Rechte.

Selbst Tage später fantasierten Moderatoren der Öffentlich-Rechtlichen, wie etwa Georg Restle, unter Bezug auf Trump und seine Regierung von einem „apokalyptisch begriffenen Endkampf einer machttrunkenen Elite, die die Überwindung der liberalen Demokratie zum Ziel hat“. Spätestens jetzt ist aber klar: Der von links erwartete Putsch oder Bürgerkrieg blieb aus. Beim großen Gedenken an Charlie Kirk hat seine Frau Erika, gerade mal 11 Tage nach seinem Mord, dem Attentäter gar vergeben.

Die Täter-Opfer-Umkehr ist dennoch in vollem Gange: Zum Märtyrer für Meinungsfreiheit macht man jetzt nicht den beim Debattieren mit Andersdenkenden erschossenen Kirk, sondern all jene Linken, die sich über seinen Mord lustig machten, ihn verharmlosten oder nach dem Tod diffamierten – und daher einen Shitstorm bekommen.

„Solidarität mit Hayali“ heißt es jetzt in Deutschland, nachdem diese Kirk als Rassisten und Menschenfeind darstellte und erklärte, mit ihm müsse man „kein Mitgefühl und kein Mitleid haben“. Ähnlich zum Opfer stilisiert man Elmar Theveßen, der sich Drohungen des Visa-Entzugs von Trump-Regierungsmitgliedern ausgesetzt sieht, nachdem er Kirk vorwarf, er sei für die Steinigung von Homosexuellen – eine freie Erfindung.

In Amerika beklagt man derweil eine vom Trump-Umfeld ausgelöste rechte „Cancel Culture“ nach der Absetzung der Show des linken Comedians Jimmy Kimmel, der den Attentäter Kirks als MAGA-Fan präsentierte – und Kirk so indirekt für seinen eigenen Mord verantwortlich machte. Auch wenn die Absetzung vor allem eine Reaktion des Senders ABC auf die scharfe Ablehnung Kimmels durch lokale ABC-Partnersender war, spielte dabei auch der Trump-nahe FCC-Chef Carr zumindest eine öffentliche Rolle.

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Shitstorm oder gar „Cancel Culture“ durch die Trump-Regierung – egal wie man es sehen will, aber das bildet am Ende die Spitze der rechten Reaktionen auf Kirks Mord. Es ist nicht ansatzweise vergleichbar mit dem Szenario, das man auch in deutschen Medien an die Wand malte, nämlich: Amerika in Flammen.

Das sah man stattdessen von links vor fünf Jahren, das letzte Mal, als ein ähnlich prominenter Tod auf Video Amerika schockierte: im Fall George Floyd. Auf den Tod des Afroamerikaners unter dem Knie eines weißen Polizisten folgten wochenlang schwere gewaltsame Unruhen, in manchen Städten brannten ganze Häuserblocks ab und die Forderung nach der Abschaffung beziehungsweise dem Gelderentzug der Polizei („Defund the Police“) hielt Einzug in den linken Mainstream.

Auf die Gewalt folgte eine politisch-aktivistische Welle, die ganze Institutionen mitriss und mitunter kulturrevolutionäre Züge annahm: Polizisten, Politiker und Bürgermeister mussten mancherorts kniend ihre Ablehnung eines angeblich vorherrschenden „systemischen Rassismus“ bekunden und die Institutionen, deren Teil sie sind, mit dem Vorwurf des „institutionellen Rassismus“ selbst anklagen. Als besonders tugendhaft galten all jene, die öffentlich ihre eigenen „unterbewussten Vorurteile“ geißelten.

Das ist nicht vergleichbar mit dem, was heute von öffentlichen Personen erwartet wird: nämlich, dass, wenn sie sich zum ermordeten Kirk äußern, sie einen bürgerlichen Mindestanstand wahren und zumindest förmlich einen Hauch von Anteilnahme und nicht purer Verachtung zeigen. Niemand verlangt, dass jemand seine Positionen übernimmt oder gar sich wie zu BLM-Zeiten selbst anklagt.

Dennoch stilisieren sich all jene, die eben nichts von Mitgefühl oder Respekt für den Toten wissen wollen, sondern seinen Mord als Anlass nehmen, ihn teils durch Lügen durch den Dreck zu ziehen, jetzt als die wahren Opfer im Fall Kirk. Eine perfide Umkehr, war es doch Kirk, der für seine Worte, für sein ständiges Eintreten für Diskussion mit der Gegenseite, mit dem Tod bezahlen musste.

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45 Kommentare

  • “ […] fürchteten deutsche Medien eine rechte Gegenreaktion bis hin zum Bürgerkrieg:“
    Weil die Linken ständig projizieren.

    • Würde Ihnen gerne 100 Daumen rauf geben! Genau so ist es.

    • Die Linken (insbesondere Die Medien) könnten es auch lassen ständig zu provozieren, aber sie tun es nicht! Warum wohl?

      • Auf die Gefahr hin, dass es eine rhetorische Frage war: Weil die Linken nur durch Agitation, Provokation und Unruhe Kapital schlagen können.

        8
      • Eben.

        11
    • wir stellen uns Bitte mal vor, daß Harris Präsidentin wäre.
      und das Gegenstück zu Kurk, z.b. Bernie Sanders, wäre im Beisein seiner Familie bei einer Veranstaltung von einem Ultrarechten Attentäter tödlich in den Hals getroffen worden.

      ich bin mir absolut sicher, die linken/Demokraten würden dort VÖLLIG durchdrehen…und von „Vergebung und Mäßigung“ würden wir nichts mitbekommen

  • Seit knapp 2 Wo. schreibe ich,
    Erika Kirk werde sich gegen die
    Todesstrafe für Tyler Robinson
    aussprechen. Ich werde ziemlich
    sicher rechtbehalten.

    • Sie führen den Linken vor, wie ein humaner Umgang in einer demokratischen Gesellschaft sein sollte!
      Diese wiederum malen den Teufel an die Wand, indem sie meinen, sie hätten bald „The Handmaid’s Tale“ in real. Spannende Zeiten!
      Ich prophezeie: Je mehr die Linken eskalieren und nicht einlenken werden, desto religiöser werden die USA werden. Tja, wenn sie das unbedingt wollen, dann wird es auch so kommen, mit allem Schnick und Schnack und nicht nur dort.

  • Wir sollten in Deutschland und überall sonst alle zusammen mit brennender Kerze in der Hand für einen friedlichen Umgang miteinander auf die Strasse gehen.
    Egal, welcher Konfession, Religion, ungläubig, was auch immer!

    Für Liebe und Frieden!

    Es wäre ein erster Schritt. Nein, ein weiterer Schritt hin zu Hoffnung und weg von Hass und Gewalt.

    • Im Namen von Charlie Kirk, aber nicht für „Unsere Demokratie“ oder „Gegen Rechts“.

      • Ich würde sogar sagen, in gar keinem Namen – ganz ohne ein Label. Nur für einen Zusammenhalt, den wir anstreben. Nicht politisch und nicht religiös. Einfach friedlich.

        Keine Instrumentalisierung die Leute abschrecken würde, die nicht christlich z.B. sind. Das würde wieder eine Spaltung erbringen oder gar hervorrufen (H. Schmidt meinte ja, es gäbe keine, sehe ich anders).

        Toll wäre, wenn Peter Hahne u. andere, die dem zustimmen könnten, mit im Boot säßen. Vielleicht ja auch ein Serda Somuncu*, Harald Schmidt, Uschi Glas, keine Ahnung wer noch, hauptsache keine Politiker, Gewerkschaftler, Kirchengr – nur Bürger. *Lest Euch bitte mal seinen sehr guten langen Text bei YouTube durch (Pietät)!

        Und das dann mindestens richtig groß einmal im Monat in allen Länderhauptstäden Deutschlands, nicht nur in Berlin.

        Später vielleicht ein runder Tisch aus dem Bürgertum heraus. Aber, ohne Einfluss irgendwelcher Parteien. Und natürlich auf der Basis unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.

        0
  • „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“

    Sie verteilten aber seine Kleider, und warfen das Los darüber.

  • Eine hervorragende Analyse, der man nichts hinzufügen kann, nur die Bitte, das Sie bald wieder schreiben.

  • Solange der Nachweis nicht erbracht ist, dass die Subjektqualität eines Menschen infrage steht, kann gemäß der juristisch so bezeichneten „Objektformel“ keine Rede davon sein, durch die Höllen des Leidens und der Erniedrigung gehen zu müssen. Der Arzt und Philosoph Karl Jaspers kritisierte ohnehin spätestens im Jahr 1922, dass angesichts dessen zwar viele sogar als an Leib und Leben versehrte Personen gelten wollen, in Wirklichkeit „aber nur allzu gesund sind“. Insofern ist es nichts Neues, was gegenwärtig seit dem Attentat am 10. September 2025 an Umtrieben zu beobachten ist.

    • Um die frühe Kritik von Karl Jaspers in ihrer heutigen Tragweite abschätzen zu können, gilt es an den daraufhin von Sigmund Freud im Jahr 1938 erhobenen Befund zu erinnern: „Der Barbar, erkennen wir, hat es leicht gesund zu sein, für den Kulturmenschen ist es eine schwere Aufgabe“. Bereits mit der Wortwahl ist dadurch mehr als augenfällig, was von den derzeitigen Umtrieben zu halten ist.

  • Charlie selbst war billant.
    Seine Frau Erika ist offenbar genau so klug wie stark wie er.
    Ich hoffe, diese Bewegung TPUSA wird zu einem Orkan….

  • Vergebung anstatt Vergeltung ist genau richtig.
    Das hätte dem linken Lager gepasst, wenn es eine Gegenreaktion gegeben hätte.
    Schließlich will man wieder an die Macht – in den Midterms und spätestens 2028.
    Dazu braucht man aber keine besonnene Trump-Regierung, sondern einen Rachefeldzug.

  • Nun, die Vergebung der Witwe des Ermordeten fürn den/die Mörder wird uns hier wohl – leider – nicht vor dem drohenden Bürgerkrieg bewahren.

  • Also ich hätte dem Typen nicht vergeben bevor er darum gebeten hätte. Vielleicht auch danach nicht. Aber es gibt halt fiese Ratten wie mich und alte Seelen, die zu größerem fähig sind.

  • Am selben Tag wie der ev. Christ
    Charlie Kirk, der im Begriff war, zur
    Kath. Kirche zu konvertieren, wurde
    der Assyrer Ashur Sarnaya in
    Lyon umgebracht. Als er gerade
    christl. Botschaften streamte.
    Verstörende Bilder im Netz.

    Sarnaya gehörte der
    Chaldäisch-Kathol. Kirche an. Diese
    ist mit der Römisch-Katholischen
    Kirche uniert. (Die Mutter von
    Dunja Hayali auch chald.-kath.,
    Dunjas Vater zur syr.-orthod. Kirche,
    diese nicht mit der Romkirche uniert.
    Dunja röm.-kath. erzogen, war Meßdienerin,
    jedoch ausgetreten. Aus christl. Sicht
    ist die Taufe unwiderrufl.; man bleibt
    sogar getauft, wenn man zu einer
    anderen Religion konvertiert. Somit kann
    man jederzeit vollstens zurückkehren.)

    Herzzerreißend
    Hier sang der Rollstuhlfahrer
    Ashur Sarnaya ein christl. Lied:
    https://www.facebook.com/reel/4158323064383171
    (Lautsprecher am Video
    anklicken nicht vergessen.)

    Sieht nicht danach aus, als
    ob die frz. Polizei den Täter
    finden könnte/wollte. Oder?

  • „… stattdessen vergibt seine Witwe jetzt sogar öffentlich dem Mörder.“

    Das wird ihn wohl kaum vor der Todesstrafe bewahren.

  • Die Dame hat Größe gezeigt. Hut ab, nach so kurzer Zeit vor so vielen Menschen Worte zu finden.
    Wer in den USA die letzten Jahre war und viel durch das Land rumgereist ist, weiß, dass in den USA ein Bürgerkrieg unausweichlich geworden ist.
    Alles andere ist nur Wunschdenken.
    Denn die Bevölkerung ist so gespalten wie nie zuvor.
    Ein Funke genügt.
    Mich hat der Mord an diesen Menschen nicht überrascht. Die USA haben immer dafür gesorgt, Andersdenkende hinzurichten.
    Zwischen Kenedy und Charlie Kirk mussten viele so sinnlos sterben. Auch Präsident Trump hatte nur Glück, sonst wäre er schon tot.
    Von den eigenen Mitbürgern ausgelöscht, ohne Rücksicht auf Verluste.
    In den USA leben 340 Millionen Menschen aus aller Welt.
    Die 340 Millionen verfügen sage und schreibe über 400 Millionen Waffen. Illegale, nicht mitangerechnet.
    Wenn es kracht, dann hört es auch nicht mehr auf. Daher versuchte die tapfere Frau, Dinge zu sagen, die versöhnlich sein sollten und kein Benzin ins Feuer gießen.

  • Es ist ein Fehler, Tyler Robinson zu vergeben, bevor nicht die Linke der Gewalt abgeschworen hat. Aber auch bei den Republikanern muss es Veränderungen geben. Nötig ist ein sozial-liberaler Konservatismus. Aber keine liberale Abtreibungspolitik. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus

    • Als katholische Christin darf Erika Kirk
      sehr wohl dem Täter gnädig vergeben.

      Das letzte Wort hat unser Herrgott.
      Wenn der Täter nicht aufrichtig bereut
      u. Buße tut, kommt er nicht in den Himmel.
      Jesus-Christus hat durch seinen Opfertod,
      am Kreuz, das Himmelstor wieder
      geöffnet. Aber nicht für reulose Sünder.

      Das bedeutet nicht, daß Erika sein
      Verbrechen vergessen würde oder
      keine irdische Strafe für ihn fordere.

      +++

      Als Esoteriker sollten Sie wissen,
      was Loslassen oder hier Vergebung
      bedeutet. Damit bestimmte Personen
      keine Macht mehr über das Leben eines
      Opfers/Opferhinterbliebenen haben.

      Im Leben muß man oft vergeben u.
      loslassen, um negative Gedanken
      oder Haßgefühle, die einen selbst
      vergiften würden, zu vermeiden: evtl.
      von einem tyrannischen Vater, einer
      bösen Stiefmutter oder einem
      üblen Lebenspartner/in…

      • Wie wahr!

        1
  • Charlie Kirk ist das Schlimmste, was dem ÖRR und den linken Medien passieren konnte. Das übliche Framing eines markierten Feindes funktioniert nicht. Er hatte eine enorme Reichweite, seine Positionen waren wohlbekannt und seine Methoden über jeden Zweifel erhaben.
    Charlie ist für Linken der absolute Endgegner, ihre Nemesis, der Final Boss!

    • Aber, sie hätten ja nicht in der Form reagieren müssen. Das war schon nicht besonders klug. Nun, wenn sie es einzig um der Provokation und der Folgen wegen wollten, dann hatten sie ihren Gegner nicht auf dem Schirm und absolut keinen Plan B.

  • Die verrennen sich immer mehr…wenn der Hintergrund nicht so tragisch wäre, hätte es Unterhaltungswert.

  • Linke projizieren ihren eigenen Hass, ihre eigenen menschlichen Abgründe auf die rechte Gegenseite. Das dahinter stehende Prinzip erkannte schon Carl Gustav Jung.

  • Ich war die letzten 11 Tage tief beeindruckt von der Reaktion in den USA. Keine Ausschreitungen, keine Brände, keine brennenden Autos, keine Plünderungen. Von der bösen Rechten kamen Kerzen, stilles Gedenken, zusammen Beten, zusammen in Stille verharren. Was ich in D wahrgenommen habe waren Hass, Lügen, dämonische Freude, satanische Verkehrung von Täter/Opfer. Schon interessant.

    • Danke für Ihren Beitrag.

  • Die Witwe schon, Trump allerdings nicht. Der versuchte sogar noch die Trauerfeier politisch zu intrumentalisieren.

    Und jede Wette, was Kirks Witwe sagte respektiert die rechte Blase sowieso nicht.

  • Trump ist eben Trump!

    „In einem Punkt wich er von Erika und Charlie Kirks Botschaft deutlich ab. Über Charlie Kirk sagte Trump: „Er war ein Missionar mit einem edlen Geist und einem großen, großen Ziel. Er hasste seine Gegner nicht. Er wollte das Beste für sie.“ Dann jedoch sagte der US-Präsident: „In diesem Punkt war ich mit Charlie nicht einer Meinung. Ich hasse meine Gegner“, erklärte er. „Und ich wünsche ihnen nicht das Beste.“ Mit einem Achselzucken entschuldigte sich Trump bei Erika Kirk und fügte hinzu, dass dies einfach nicht seiner Natur entspreche. „Erika, Sie können mit mir und der ganzen Gruppe sprechen, aber vielleicht können sie mich davon überzeugen, dass das nicht richtig ist, aber ich kann meine Gegner nicht ausstehen.“

    https://www.merkur.de/politik/rache-auf-amerikanisch-wie-es-nach-der-kirk-trauerfeier-weitergeht-es-ist-ein-spiritueller-krieg-93948280.html

  • Der kleine Killer hat das Gegenteil von dem erreicht, was er wollte.

  • Das linke Lager hat eine rechte Gegenreaktion fast schon herbei gebetet.
    Warum?

    Zum einen, weil sie von sich selbst ausgehen, wenn sie den Gegner einschätzen. Wenn „einer von ihnen“ das Opfer ist, gibt es Massenproteste, Straßenschlachten u. dgl.

    Das linke Lager, in den USA die Partei der „Demokraten“, hätte unheimlichen Zulauf bekommen und sich nicht nur bei den Midterm-Wahlen, sondern auch 2028 bei den Präsidentschaftswahlen auf einen Sieg freuen können.

    Nun gab es Vergebung, Menschlichkeit, Besonnenheit.
    Die Schlacht fällt aus.
    Der Bürgerkrieg ist abgesagt.

    DAS wird bei den US-Bürgern einen prägenden Eindruck hinterlassen – auch in Bezug auf künftige Wahlen.

  • Das ist etwas, was die Linke auf der ganzen Welt nicht verstehen kann, ein echter und starker Glaube. Die Empathielosigkeit dieser Leute war schon immer grotesk. Genau solche Menschen sind es auch, die die größten Befürchtungen hegten und ihn auch lautstark herausposaunten, dass es in den USA jetzt zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen könnte. Das ist natürlich typisch, denn wäre es einer der Ihren gewesen, wäre es auch dazu gekommen. Das ist natürlich ein Schlag ins Gesicht dieser selbstherrlichen linken Krieger für das angeblich Gute -ihr Gutes: Geprägt von Hass, Frustration und Empathielosigkeit, was nichts anderes hinterlässt als angst und verbrannte Erde. Die Geschichtsbücher sind voll davon. Aber genau das ist auch ihre Schwäche -das nicht Erkennen. Daher schlagen sie auch permanent um sich.

  • So sieht er aus, der Unterschied zum linken Mob. Von so viel Haltung können sich linke Politiker und der ÖRR eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Das verdient absolut Respekt, aber das überfordert die linke politmediale Blase.

  • Gewalt geht immer von Links aus. Die intellektuelle Vorhut erzeugt die moralische Rechtfertigung, die Opferumkehr und sorgt für die Entmenschlichung, die Antifa sorgt für die Gewalt. Genauso lief es bei der RAF. Dabei sind die Sozialisten immer besser organisiert, und können schnell mobilisieren um Proteste schnell auf die Straße und in die Öffentlichkeit zu tragen.
    Das haben die Konservativen und Rechten nicht drauf.

    • Die Sozialisten sind besser organisiert, wenn man denen kein Geld mehr überlässt, ist es sehr schnell vorbei mit der Organiertheit. Wenn man Omas organisiert um gegen Räächts zu protestieren anstatt in Abfalleimern nach Flaschen zu suchen, ist es das sehr schnell beendet, wenn nichts mehr kommt für den Einsatz.

      • Geld versagen ist immer der beste Schritt, diesen Leuten die Lust auf Terror zu nehmen.

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