Die Krise der deutschen Automobilindustrie spitzt sich seit Wochen dramatisch zu. Besonders die Autozulieferer halten dem Druck teils nicht stand – Stellenabbau und Insolvenzen sind inzwischen an der Tagesordnung. Nicht einmal Weltgrößen wie Thyssenkrupp bleiben verschont. Deutschland gilt als das Geburtsland des Automobils, und mit Pionieren wie Carl Benz und Gottlieb Daimler, die Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Automobile entwickelten, entstand auch die Grundlage für eine florierende Zuliefererindustrie. 2023 arbeiteten im Durchschnitt fast 780.000 Deutsche direkt in der Automobilindustrie, ca. 1,5 bis 2 Millionen Menschen indirekt. Millionen weiterer Arbeitsplätze hängen mittelbar an ihr.
Doch seit November 2023 überschlagen sich die Meldungen über Stellenabbau und Insolvenzen. Die aktuelle Schwäche der Autoindustrie erklärt das Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck mit der sinkenden „Nachfrage auf den Weltmärkten nach 2019“ und den „Auswirkungen der weltweiten Corona-Pandemie und des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sowie die Lieferengpässe bei bestimmten Vorprodukten und Rohstoffen, die auch den Pkw-Absatz und die Pkw-Produktion in Deutschland in den Jahren 2021 und 2022 beeinträchtigt haben“.
Der erste Autozulieferer hat nun auch komplett kapituliert. Der hessische Zulieferer Castwerk, spezialisiert auf Leichtbauteile aus Magnesium, stellt seinen Betrieb ein. Ein gescheitertes Insolvenzverfahren besiegelt das Ende des Unternehmens, das noch 2023 einen Umsatz von 23 Millionen Euro erzielte. Die 140 Mitarbeiter des Unternehmens wurden zum 31. Oktober 2024 entlassen. Trotz intensiver Suche konnte kein Investor gefunden werden, und die Auftragslage verschlechterte sich zusehends. Castwerk, 2015 aus der Hettich-Gruppe ausgegliedert, begann 1978 mit Zinkgussproduktion und erweiterte sich 1998 auf Magnesium-Druckgussteile.
Zwei Autozulieferer schließen Werke im Wartburgkreis
Im thüringischen Wartburgkreis schließen gleich zwei Autozulieferer ihre Werke. Betroffen sind der Sitzehersteller Lear sowie der Dienstleister Reichhart Logistik. Beide Konzerne waren zuletzt im Auftrag von Opel tätig. Der IG Metall zufolge sind 170 Stellen betroffen.
Laut Angaben der IG Metall Eisenach wird der Auftrag für den neuen Opel E-Grandland, der künftig im Eisenacher Werk produziert werden soll, offenbar ins Ausland vergeben. Für Lear bedeutet dies das Ende der Produktion in Eisenach, das bereits für Oktober 2024 vorgesehen ist. Diese Entwicklung trifft rund 90 Mitarbeiter, die voraussichtlich ihre Arbeitsplätze verlieren werden.
Auch das Werk von Reichhart Logistik in Eisenach, das derzeit Baugruppen für Opel herstellt, steht vor der Schließung. Diese soll bereits Ende September 2024 erfolgen, was das Aus für etwa 80 weitere Arbeitsplätze bedeutet. Opel plant, die bisher von Reichhart hergestellten Baugruppen künftig selbst im eigenen Werk zu produzieren, was die Schließung des Logistikunternehmens unumgänglich macht.
Unternehmen flüchten aus Deutschland
Der Autozulieferer Thyssenkrupp Automotive Body Solutions, ein Tochterunternehmen des Industriegiganten Thyssenkrupp, verlagert Teile seiner Produktion. Anfang August kündigte das Unternehmen an, bundesweit 400 Arbeitsplätze abbauen zu wollen. Das Unternehmen hat wohl das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit Deutschlands verloren.
Als Begründung für den Stellenabbau nannte man von Unternehmensseite die Verschlechterung der Wettbewerbsbedingungen, die sich insbesondere in letzter Zeit negativ verändert hätten. Wegen der immer höher werdenden Produktionskosten könne man vielfach mit Niedriglohnländern nicht mehr konkurrieren. Dem Unternehmen falle der Schritt dennoch schwer: Wie man dem SWR mitteilte, habe man schon seit längerer Zeit versucht, die Abläufe in Deutschland „zu verbessern und effizienter zu machen“. Unter dem Strich blieben diese Bemühungen jedoch ohne Erfolg (Apollo News berichtete).
Die unternehmensinterne Umstrukturierung sei nun unumgänglich. Die Produktion und die daran hängenden Arbeitsplätze sollen zunehmend ins Ausland verlagert werden. So sollen die Thyssenkrupp-Standorte in Indien, China, Polen, Portugal und in den USA erweitert werden, heißt es vom Unternehmen.
Doch Thyssenkrupp ist nicht das einzige Unternehmen, welches massiv Stellen abbaut. So kündigte der Autozulieferer ZF an, bis 2028 rund 14.000 Stellen in Deutschland zu streichen. Das Motiv ist bekannt: die Sicherung der Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit. Das Unternehmen hat in Deutschland insgesamt 54.000 Mitarbeiter. ZF ist weltweit mit 169.000 Mitarbeitern vertreten und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von etwa 46,6 Milliarden Euro (Apollo News berichtete).
Auch der Zulieferer Continental kündigte bereits vor einem Dreivierteljahr an, rund 5.500 Mitarbeiter zu entlassen. Diese Maßnahme ist Teil der Bemühungen von Continental, die angeschlagene Sparte durch drastische Kosteneinsparungen wieder auf Kurs zu bringen. Auch der Reifenhersteller Goodyear kündigte im November des vergangenen Jahres an, seine Werke in Brandenburg zu schließen, was rund 1.800 Mitarbeitern den Job kostete.
Nach Stellenabbau und Flucht folgt die Insolvenz
Wenn selbst Stellenabbau nicht mehr als Sparmaßnahme reicht, bleibt für einige Unternehmen nur noch die Anmeldung der Insolvenz. So reichten Autozulieferer wie Eissmann Automotive Deutschland GmbH und ihre deutschen Tochtergesellschaften einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Tübingen ein.
Das Unternehmen, das weltweit rund 5.000 Mitarbeiter an 17 Standorten beschäftigt, davon etwa 1.000 in Deutschland, findet im neuen Fokus auf Elektromobilität keinen Platz. Trotz Sanierungsmaßnahmen in den letzten Monaten konnten die wirtschaftliche Rezession sowie die steigenden Energie- und Materialkosten nicht ausreichend kompensiert werden. Im Jahr 2021 erzielte die Eissmann Group Automotive einen Umsatz von rund 367 Millionen Euro, doch auch ein Konsortialkredit über 120 Millionen Euro konnte die finanzielle Schieflage nicht verhindern.
Neben Eissmann meldete auch die Mürdter-Gruppe, ein weiterer wichtiger Automobilzulieferer, Insolvenz an (Apollo News berichtete hier und hier). Das 1964 gegründete Unternehmen war bekannt für seine Kunststoffspritzgussteile und Werkzeugbau und beschäftigte zuletzt rund 585 Mitarbeiter. Der Abschwung in der Automobilbranche trifft die Zulieferer-Industrie hart, und die Zukunft dieser Unternehmen ist derzeit ungewiss.
Ich denke immer was wohl unsere Heerscharren von Staatsbediensteten wohl meinen wo in absehbarer Zeit ihre Besoldung und Pensionen herkommen ?
Immerhin wählen die meisten Beamten SPD oder Grün .
Wenn man ohne Not die Energiekosten verfünffacht und alles auf E-Autos setzt, sind das halt die Folgen.
Ein guter und gleichzeitig frustrierender Artikel. Vorgestern war das interessante Interview mit Herrn Dr. B. Peters und M. Mannhart hier eingestellt, in dem unter anderem die Frage aufgeworfen wurde, wieso die Konzernvorstände der Dax-Schwergewichte all diese Regierungsmaßnahmen so klaglos hingenommen haben. Die ausgereichten staatlichen Subventionen dürften wohl einen erheblichen Beitrag hierzu geleistet haben. Was ich aber vermißt habe in diesem interview, ist, daß Herr Mannhart leider nicht nachgehakt hat, als dieser Dr. B. Peters auf Sabotage gewisser Wirtschaftszweige hinwies
(ungefähr bei 17:10) . Da hätte m.E. die Sprache auf die Sprengung von NS2 kommen können und müssen, denn die extreme Verteuerung der Energie, gerade für das Metall verarbeitende Gewerbe, ist der berühmte Sargnagel für etliche Unternehmen. Und wem haben wir diese Sabotage denn zu verdanken – Putin bestimmt nicht.
Trotzdem, ein guter Artikel.
Manager, die ihre Verantwortung ihrem Unternehmen gegenüber ernst nehmen, MÜSSEN den Weggang aus Deutschland in Betracht ziehen. Weite Teile der Wähler in Deutschland wären bereit, die fanatischen Grünen oder deren Sympathisanten von der SPD oder der Union zu wählen. Wer zu lange mit dem Weggang wartet, WIRD pleite gehen.
Die Mehrheit will es so.
Geliefert, wie bestellt !!!!!!!!!!!
Nun, sind die Grünen endlich am Ziel:
AKWs zu.
Autos von der Straße.
Multikulte Gesellschaft-
In Deutschland haben wir ca. 2,7 Mio Neuzulassungen pro Jahr. Vor Corona waren es über 3 Mio. Autos. Das Auffällige an dieser Statistik: Der Anteil, der in Deutschland hergestellten Fahrzeuge betrug vor 8 Jahren 64 Prozent. In 2023 warem es noch 57 Prozent und es ist zu vermuten, dass in 2024 der Anteil weiter sinkt. Jeder Prozentpunkt bedeutet 30.000 Fahrzeuge. Die Wertschöpfung findet immer mehr im Ausland statt. Wer will, kann sich die Zahlen auf kba.de -> Monatl. Neuzulassungen selbst anschauen.
Wenn die Zulieferer ins Ausland gehen, dann wird das auch Auswirkungen auf den Gebrauchtwagenmarkt haben. Dann müssen Ersatzteile nämlich importiert werden, was sie mglw. verteuert und die Lieferzeiten verlängert.
Also, Gebrauchtwagenbesitzer, stellt euch schon mal darauf ein – es wird wieder wie zu DDR-Zeiten, falls ihr noch wisst, wie das mit den Gebrauchten war.
Die ferngesteuerten Polit-Marionetten setzen den Plan der Glob…listen erfolgreich um. Deutschland wird mit Vorsatz wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell zerstört.
Wer immer noch glaubt, dies geschehe aus politischer Inkompetenz oder ideologischer Verblendung, dem ist nicht mehr zu helfen. Warum sollten die Politiker den Staat, der ihnen in Zukunft fürstliche Gehälter und Pensionen zahlen soll, in den Bankrott treiben? Nein, diese Marionetten werden nach erfolgreicher Zerstörung Deutschlands ihr Geld von außerhalb bekommen.
Die Frage in den Beziehungen zwischen den Herstellern und Zulieferern in der Automobilindustrie war schon immer, wer das Hervorbringen von Neuerungen finanziert. Während in Deutschland die Zulieferer nicht damit rechnen können, dass die Hersteller ihnen dabei Möglichkeiten eröffnen, fungiert laut Masahiko Aoki vor allem in Japan der Hersteller gleichsam als Bank, der dahingehende Leistungen bei den Zulieferern materiell fördert. Im internationalen Vergleich sind die hiesigen Hersteller-Zulieferer-Beziehungen dadurch von vornherein weniger wettbewerbsfähig. Kommt es zu einer schweren industriellen Krise, zeigen sich infolge dessen die Auswirkungen sehr viel früher. Insofern bricht auch das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft schneller. Das ist aber alles altbekannt. Nicht zuletzt das Wirtschaftsministerium hätte deshalb längst gewarnt sein müssen. Der überaus verhängnisvolle Fehler des gegenwärtigen Vizekanzlers, darauf nicht geachtet zu haben, rächt sich nunmehr bitterlich.
Die Kriese in unserer Automobilwirtschaft ist die Folge der
zunehmenden Weltwirtschaftskriese. An den meisten Börsen
herrscht immer mehr Panik. Japan hat es gerade richtig heftig
erwischt. Die aggressive Sanktionspolitik gegen Russland und
China hat sich für den Westen als Bummerang erwiesen. Es fehlen
wichtige Rohstoffe zu günstigen Preisen und vor allen günstige
Energieträger wie Gas und Öl. Und: Wenn der Verbraucher schon
den größten Teil seines Einkommens für Lebensmittel und Unterkunft
ausgeben muß, bleibt für Autos kein Geld mehr übrig. Und Autos
sind ohnehin „Sau teuer“!
Von heute auf morgen kann man den Karren sicherlich nicht aus dem Dreck ziehen! Aber, Sofortmaßnahmen sind allerdings möglich: CO2 Abgabe umgehend streichen, sonstige Abgaben auf Energie senken, Lieferketten Gesetz in die Tonne.
Das würde sofortige und spüre Entlastungen in allen Bereichen bringen. Danach müssten die gesamte Rahmenbedingungen angegangen werden. Weg von linksgrüner „Öko-Planwirtschaft“ wieder zurück zur sozialen Marktwirtschaft. Politik soll Leitplanken setzen, aber nicht die Fahrbahnmarkierungen samt Route bestimmen!
Hätte da noch weitere Fälle:
AKS Sondermaschinenbau und AMT Alfing Montagetechnik bei Aalen, Recaro Sitze in Kirchheim/Teck, Superior Industries (ATS Felgen) in Werdohl …
Ach ja, mit dem „Barrierefreiheitsstärkungsgesetz/BFSG“ kommt auf die Unternehmen jetzt der nächste Hammer zu:
Alle Webseiten, PDFs, AGBs, und Online Shops müssen bis spätestens Juni 2025 umgearbeitet werden, macht schlappe 1.000 € pro Page. Natürlich bußgeldbewährt, wie alles von der EU. Trifft auch den kleinen Handy-/PC-Händler nebenan.
Ergänzt perfekt die Zwangs-‚Richtlinien‘ CBAM (CO2-Berechnung für jedes Päckchen Schrauben), ESG (Nachhaltigkeitsberichterstattung), ‚Holz/Waldschutzrichtlinie‘ mit Geodaten-Ermittlung zur ‚Baum-Herkunft‘ im Schreibblock :)), NIS-2 (Cybersicherheit mit Reporting, pers. Haftung und Fortbildungszwang) und das hier bereits erwähnte Lieferkettengesetz.
Hab‘ ich was vergessen? Kann passieren, daß man vor lauter Bürokratie-Abbau den Überblick verliert …
Das muss noch viel härter kommen, vor allem im Westen! So richtig hart, bis man begreift das Rot/Schwarz/Grüne/Gelbe Ideologie nichts zu Fressen auf dem Tisch bringt! Wenn ich sehe das im Westen Die CDU die stärkte Kraft unter Blackrock Jünger Merz ist, die der Mutti nie abgeschoren haben, und wenn man an Schwarz kratzt Grün erscheint, dann sollte das doch jedem klar sein.
jooooooo das grüne Wirtschaftswunder äh mir wäre das blaue lieber
„Wir“ haben es alle so gewollt.
Die (H)Ampel setzt endlich den Morgenthau-Plan um. Die PISA-Studien zeigen, dass der Nachwuchs doof gehalten wird, Plan erfüllt. Mittlerweile ist es mir egal, ich habe ausgesorgt und keine Nachkommen.
Für unseren Märchenonkel sind immer die anderen Schuld, er hat für alles eine Ausrede und der Mainstream und ÖRR klatschen diesem Versager auch noch hinterher! Das mit den ganzen Insolvenzen ist dieser Regierung doch Recht, bekommen diese Firmen in Zukunft sowieso nur noch ein bisschen Strom zugeteilt und nur dann wenn der Wind weht od. die Sonne scheint. Alles eine Verlogene Bande!
Wie gewählt, – so geliefert!
Gelungener Artikel, die Autobranche mit den Zulieferer gehören zu den Betrieben mit einer enormen Wertschöpfung unserer Volkswirtschaft. Unser Politiker haben das entweder nicht erkannt oder sie machen es ganz bewusst, so dass die Volkswirtschaft in kurzer Zeit an die Wand gefahren wird.
Die Autobranche auf elektrische Fahrzeuge umzugestalten würde ja noch einiges abfedern können.
Dies hat jedoch bisher überhaupt nicht funktioniert. Die Autos sind zu teuer und die Stromerzeugung ist derzeit überhaupt nicht gesichert.
Wenn Politiker dermaßen am Markt vorbei regieren und nicht mehr vernünftig entscheiden, dann wird das für die gesamte Volkswirtschaft in einer Katastrophe enden.
Derzeit kann es nur eine vernünftige Mixtur aus Benzin-Diesel-Elektrikauto sein und genau das wäre die Aufgabe der derzeitigen Ampelpolitik.
Go woke, go broke, nough said.
Ich verstehe diese massive Panikmache nicht. Alles Einzelfälle und Putin ist verantwortlich:“..sinkenden „Nachfrage auf den Weltmärkten nach 2019“ und den „Auswirkungen der weltweiten Corona-Pandemie und des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sowie die Lieferengpässe bei bestimmten Vorprodukten und Rohstoffen.“….. nächster Agenda-Punkt….ach ja Obstmesser und ja die Rechtsradikalen, da kann man was machen…..ach sind wir gut. Ist aber auch ein anstrengender Job sagte kürzlich Frau R. Lang. Wir haben uns das ganz anders vorgestellt, warum wollen die Leute hier um Land nicht die gute Politik erkennen. Wir haben es doch Versucht, Aussage Chef des BmWi…
Wenn DE das Schlusslicht ist was Wachstum angeht dann lässt sich das nicht mehr mit Corona erklären
„…sowie die Lieferengpässe bei bestimmten Vorprodukten und Rohstoffen, die auch den Pkw-Absatz und die Pkw-Produktion in Deutschland in den Jahren 2021 und 2022 beeinträchtigt haben.“
Welche Regime kennzeichnen sich nochmal durch akute Versorgungsengpässe und Mangelwirtschaft? Richtig, sozialistische!
Strom tanken dürfte nun auch schwieriger werden:
https://www.electrive.net/2024/08/12/numbat-meldet-insolvenz-an/
Wenn schon Firmen es nicht schaffen, deren Branche gepusht wird, sieht es richtig übel aus.
Ich möchte keinen Wohlstand für euch.