Frankreich
Australierin beschwert sich über Transfrau in ihrem Bad – Hostel droht ihr mit Anzeige
Eine australische Urlauberin in Frankreich traf im Bad eines Frauenschlafsaals in einem Hostel auf eine Transfrau. Als sie sich über ihre verletzte Privatsphäre beschwerte, wurde sie vom Hostel-Personal bedroht: Sie könne „sich glücklich schätzen, dass wir sie nicht angezeigt haben“.

Eine aus Melbourne stammende Australierin besuchte im letzten Monat die französische Stadt Lyon, um am 26. und 27. Juli die Fußballspiele der Frauen bei den Olympischen Spielen anzusehen. Cassandra, wie sie sich gegenüber der Daiy Mail Online nannte, hatte einen Platz im Frauen-Schlafsaal des „Alter Hostel“ inklusive eigenem Bad gebucht. Dort traf sie unvermittelt auf eine Transfrau, also einen biologischen Mann. Als sie sich beim Hotelpersonal beschwerte, reagierte man mit Unverständnis – drohte ihr sogar: Sie könne „sich glücklich schätzen, dass wir sie nicht angezeigt haben“.
Cassandra kam nach eigenen Angaben erst am späten Abend des 25. Juli in dem Hostel an – es war bereits dunkel im Schlafsaal und alle schliefen, sodass sie nicht wusste, wer ihre Zimmergenossen waren. Am nächsten Morgen war Cassandra geschockt, als sie eine Transfrau im Badezimmer sah. Cassandra bat darum, mit dem Manager sprechen zu dürfen – ihre Hände zitterten noch von dem Schreck. Obwohl sie darum gebeten hatte, dass die Unterredung im Privaten stattfinde, wurde die Unterhaltung in Hörweite anderer Hostelgäste geführt – darunter auch die 20-jährige Transperson aus Amerika.
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Nachdem Cassandra ihre Aufgewühltheit darüber geschildert hatte, dass ihre Privatsphäre im Bad verletzt worden sei, antwortete der Manager des Hostels, dass dieser Umstand nicht sein Problem sei. Auf die Bitte der australischen Urlauberin hin, ihr Geld erstattet zu bekommen, da sie einen Schlafsaal nur für Frauen gebucht habe, wurde ihr geantwortet, dass ihre Meinung „nicht auf Fakten, sondern auf politischen Ansichten“ basiere. Denn das Hostel hätte die Transfrau als Frau eingestuft.
Daraufhin wandte sich Cassandra an Hostelword, die App, über die sie das Hostel gebucht hatte, und erklärte, warum sie eine Rückerstattung ihrer Kosten wollte. Hostelworld stellte ihr einen Gutschein über sechs Monate aus und versprach, sich mit dem Hostel in Lyon in Verbindung zu setzen. In der Antwort des Hostels, die Cassandra weitergeleitet wurde, wird ihr vorgeworfen, im Unrecht zu sein. Das Hostel schrieb, dass Cassandra transphob sei: „Was sie nicht erwähnte, war, dass der ‚Mann‘ im Badezimmer eine Frau war (ein Mann, der sich in eine Frau verwandelte, sich also als Frau identifizierte, was bedeutet, dass er eine Frau IST).“
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Weiter heißt es in der Nachricht: „Ihre persönliche Meinung zu diesem Thema spielt keine Rolle. In Frankreich ist es gesetzlich verboten, transphob zu sein. Sie weigerte sich eindeutig, zuzugeben, dass diese Person eine Frau war. Trotzdem habe ich beschlossen, ihr die letzte Nacht zu erstatten und sie freundlich gebeten, eine Herberge zu finden, die ihren Bedürfnissen entspricht (Spoiler: absolut alle Herbergen in Lyon nehmen Trans-Personen auf)“. Dann kam der Satz, der einer Drohung gleicht: „Dieser Gast kann sich glücklich schätzen, dass wir sie nicht angezeigt haben. Wir haben kein Mitleid mit ihr, da wir so ein Verhalten nicht dulden.”
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Seit 2012 ist es in Frankreich verboten, jemanden aufgrund seiner „sexuellen Identität” zu diskriminieren. 2016 wurde das Wort „sexuelle Identität” durch „Geschlechtsidentität” ersetzt. Auf der deutschsprachigen Webseite des französischen Außenministeriums wirbt das Ministerium außerdem damit, dass Frankreich Vorreiter in seinem weltweiten Einsatz für LGBTQ+-Rechte sei. So setze man sich dafür ein, dass Homosexualität weltweit nicht mehr unter Strafe stehe. Außerdem hat Frankreich die Verfolgung aufgrund der sexuellen Orientierung oder der Geschlechtsidentität als Asylkriterium anerkannt.
Seit 2016 gilt in Frankreich ein Gesetz, das mit dem deutschen Selbstbestimmungsgesetz, das ab dem 01.11.2024 in Kraft tritt, in Teilen vergleichbar ist. Das französische Gesetz sieht vor, dass zur Änderung des Personenstands beim nächstgelegenen Gericht ein Antrag eingereicht werden muss. Seit 2016 ist der Nachweis, dass medizinische Maßnahmen wie Operationen oder Hormontherapien vorgenommen wurden, nicht mehr notwendig. Stattdessen genügen die Zeugenaussagen durch Dritte, wie Freunde oder Familie, dass die antragstellende Person eine andere Geschlechtsidentität hat.
Dieser Wahnsinn wird erst dann in die Mülltonne getreten werden, wenn eine rechte patriotische Regierung in Frankreich an die Macht kommt.
Das Gleiche gilt für Deutschland.
Genau deshalb wird das nicht passieren. Denn der Wahnsinn ist keiner, sondern die gezielte Umsetzung einer globalistischen Agenda mit dem Ziel der Totalzerstörung der Nationalstaaten und -Gesellschaften zum Zwecke des Übergangs in eine „Weltregierung“.
Der Hofherold der Strippenzieher droht schon mal die Zündung der nächsten Eskalationstufe an:
https://tkp.at/2024/08/24/klaus-schwab-vom-wef-warnt-vor-einer-aera-der-schockereignisse/
Clownswelt
Die Australierin hätte sagen können, sie sei unsittlich berührt worden.
Dann wäre Schluss mit dem Wahnsinn gewesen.
Australierin?! Eigentlich müsste sie ja das gewöhnt sein. Kein Land ist weiter fortgeschritten in Wokeness und Zentralistischem Kommunismus als Australien!
Selber schuld, wer solche Veranstaltungen nicht meidet wie ein Vampir das Tageslicht!
Vielleicht verwechseln Sie da Australien mit Kanada…
Chromosome sind das einzige was das biologische Geschlecht definiert. Es gibt nur zwei Geschlechter und man kann es auch nicht ändern, da hilft kein verstümmeln und mit Hormonen vergiften.
Können Sie sich einmal im Bundestag vor den Ganser
stellen und ihm das erzählen. Aber vorher Bescheid sagen,
damit ich mir die Life Übertragung ansehen kann!
Das gibt im Bundestag eine Rüge vom Präsidium!
„In Frankreich ist es verboten, transphob zu sein“ – Meinungsfreiheit adé
Boykott hilft, go woke , go broke
„Cassandra“ …….. hmm, die hat’s schon in der Antike schwer gehabt. Keiner hat ihr geglaubt, ist leider heute noch so.
‚Vielfalt‘ ist zu einem ideologischen Schlagwort geworden, mit dem Minderheiten ihre Meinung der Mehrheit aufzwingen und deren Freiheit beschränken wollen. (Helmut Berschin)
Wer Institutionen mit diesen Vorgaben besucht, sollte sich vorab erkundigen! Es könnte auch zu übergriffen kommen, weil man sich ein angeblich gutes hotel gesucht hat! Ich empfehle zur Abkühlung ein Bad in der Seine!
Ich habe mal im Internet zu dem Hostel recherchiert.
Die bieten in der Tat gemischte Schlafräume an!
https://alter-hostel-lyon.hotel-mix.de/#roomstab
Ab 58 Euro pro Person und Nacht.
Sorry, die Saine ist mit Fäkalien stark verschmutzt.
Hmmm. Habe gerade in einer Google-Bewertung einer Kelly, die sich dort auch sehr unsicher gefühlt hatte, viel Kritik über das Hostel gelesen. In der Antwort schreibt das Hostel: „And if you decide to come another day, feel free to book in our female dormitory (which is also closer to the bathroom and has lockers)“
Bei der Makrone beschweren !!!
Bin mir nicht sicher ob der nicht ebenso tickt, wenn man sich seine sog. Frau anschaut !
Die Olle hat den Buben verführt, als er gerade mal 15 war.
Die Makrone hat doch einen an der Makrone (Waffel).
Einfache Lösung, reist nicht nach Frankreich. Get woke, go broke. Aber dafür seid „ihr“ ja zu doof. Daher „geliefert wie bestellt“, sagt der Danisch immer.
Diese Drohungen des Hoteliers sind absolut inakzeptabel und falsch. Diese Ansichten sind meiner Meinung nach pervers und Ausdruck einer kranken, perversen Gesellschaft.
Es muss „Melbourne“ in der ersten Zeile heißen.
Zum. Schutz der Frauen mit Penis, dürfen in Zukunft Frauen mit vagina diese Räume nicht mehr betreten. Wer glaubt diese ist ein Witz, in den USA wurde dies bereits mehrfach angewandt. Als sich Frauen beschwerten, wurde ihnen der Zugang verboten.
Dann wäre ja das Gleichgewicht fast wieder hergestellt.
Jetzt müssen die Frauen nur noch die Männerumkleiden
stürmen, damit dort die Männer rausgeworfen werden.
Dann die Frauen halt zu Hause bleiben. Eine ehrenhafte Frau verlässt inshallah ohnehin nur zwei Mal das Haus. Zur Heirat und zur Beerdigung!
Ähh, dürfen Transfrauen oder auch Frau G. aus dem Bundestag, als „Kundinnen“ im Frauenhaus aufgenommen werden?
Nur wenn ersie schwanger ist!
🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Bei uns in Doofland ist es nicht viel besser.