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Aufmarsch des antisemitischen Hasses vor dem EU-Parlament – kapituliert der Westen?

Brüssel, Yom Kippur-Nacht: Vor dem EU-Parlament explodiert der Hass – 2.000 Vermummte stürmen den Platz, sprühen „EU complicit“ & „Free Gaza“ an Denkmäler, brüllen „Genozid!“ und „Intifada!“ Das alles ist ein Angriff auch auf Europa.

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Donnerstagabend, Place du Luxembourg, Brüssel. Europa versteht sich als Projekt des Friedens, der Freiheit und der Verständigung zwischen den Völkern. Gerade das Europäische Parlament in Brüssel möchte diesen Anspruch architektonisch wie symbolisch verkörpern: gläserne Fassaden, offene Plätze, ein Gebäude, das an Transparenz und demokratische Teilhabe erinnern soll.

Doch am Abend des 2. Oktober zeigte sich ein anderes Bild. Auf dem Place du Luxembourg, direkt vor den Toren des Parlaments, kippte die Szenerie: Wo sonst Mitarbeiter und Abgeordnete beim Afterwork zusammensitzen, drängten plötzlich Vermummte auf den Platz.

Statt Gesprächen und Lachen hallten Parolen, Rauch stieg auf, Flaschen flogen. Innerhalb weniger Minuten verwandelte sich das Herzstück des Brüsseler Politikbetriebs in eine Bühne der Wut und der Symbole – ein Aufmarsch, der nicht nur Brüssel, sondern ganz Europa in Alarmbereitschaft versetzen sollte.

Die belgische Presseagentur bestätigte die Vorfälle noch in der Nacht. Auf eine Anfrage von Apollo News reagierten weder die Brüsseler Polizei noch das Europäische Parlament. Ein Schweigen, das schwerer wiegt als Worte.

Von der Kundgebung zur Belagerung

Schon am Nachmittag hatten sich nach Augenzeugenberichten rund 4.000 Menschen vor dem belgischen Außenministerium versammelt. Mit Einbruch der Dunkelheit kippte die Stimmung. Gegen 21:00 Uhr drängten etwa 2.000 Vermummte auf den Platz vor dem Parlament, besprühten Wände, rissen Zäune nieder, trampelten Rasenflächen platt. Die Atmosphäre war gewalttätig geladen: Biergeruch, Kufija, Rauchschwaden, eine aggressive Grundstimmung.

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Gegen kurz nach 22:00 eskalierte die Lage. Nur der massive Polizeieinsatz verhinderte Schlimmeres. Hundertschaften rückten an, Wasserwerfer rollten auf, Pfefferspray hing wie ein brennender Schleier über dem Platz. Immer wieder wurden Gruppen auseinandergetrieben, Angreifer zurückgedrängt, Zugänge blockiert. Es war eine Raufeld-Atmosphäre, in der jede Sekunde ein Funke zur Katastrophe hätte werden können. Wer mit den Demonstranten sprechen wollte, stieß auf Abweisung oder offene Aggression. Dialog war nicht vorgesehen.

Der Versuch, Institutionen mit Gewalt unter Druck zu setzen – bis hin zum Sturm auf ein Parlament – ist kein legitimes Mittel demokratischer Auseinandersetzung, sondern ihr Kernwiderspruch. Hier wurde nicht debattiert, hier wurde bedroht: Einschüchterung statt Argument, Zwang statt Dialog. Wo physische Gewalt die Sprache ersetzt, zerfasert die Demokratie.

Besonders im Fokus stand das Denkmal von John Cockerill, einem belgischen Industriellen des 19. Jahrhunderts. Sein Sockel war beklebt mit Kartons, auf denen in grellen Lettern „EU complice“, „Viva Flotilla“ und „Free Gaza“ prangten. Für Linke und ihre islamistischen Verbündeten ist ein Kapitalist aus der Vergangenheit offenbar das ideale Feindbild – auch wenn Cockerill mit Israel nichts zu tun hat. Entscheidend ist nicht die Wahrheit, sondern die Pose: Revolutionsromantik in Sprayfarbe.

Parolen der Intoleranz

Dazu die Rufe der Menge: „Genozid“, „ethnische Säuberung“, „Intifada“ – ergänzt durch jämmerliche Nazi-Vergleiche. Ein Schild höhnte sogar: „This Yom Kippur — Teshuva looks like protesting genocide.“ Am höchsten jüdischen Feiertag, an dem weltweit gefastet und um Vergebung gebeten wird, wurde die Shoah auf offener Straße relativiert. Was hier geboten wurde, war kein Protest, sondern Zynismus als Aktivismus, Verachtung als Straßentheater.

Das Bild des Abends: Müllberge aus Dosen und Flaschen, Bierbecher zu Füßen des Denkmals, ein Pappschild mit „Viva Flotilla“. Pose statt Hilfe. Denn die Flottille ist längst kein humanitärer Konvoi mehr, sondern ein PR-Spektakel: Selfies, Livestreams, Hashtags. Israel hatte jedes Recht, diese Schiffe zu stoppen – völkerrechtlich wie sicherheitspolitisch. In Brüssel jedoch wurde daraus ein Heldenmythos gestrickt, als seien es Rettungsschiffe, nicht Werkzeuge politischer Provokation.

An den Sockeln klebten zudem Listen angeblich „getöteter Journalisten“, mit roten Farbspritzern versehen, die Blut symbolisieren sollten. Dass viele dieser „Reporter“ Teil der Hamas-Propaganda sind, wurde verschwiegen. In Brüssel aber stilisierte man sie zu Märtyrern – während die Wahrheit längst geopfert war.

Am bittersten aber bleibt das Schweigen über die eigentlichen Opfer. Fast zwei Jahre nach dem 7. Oktober, jenem Tag, an dem Hamas-Terroristen mordend, brennend und vergewaltigend über israelische Dörfer herfielen, sitzen noch immer Geiseln in den Tunneln von Gaza – entrechtet, gefoltert, dem Vergessen ausgeliefert. Ihr Leid zieht sich bis in unsere Gegenwart, Tag für Tag, Stunde für Stunde. Doch in Brüssel fand sich kein Transparent, kein Ruf, kein Zeichen für sie. Während Opfer unsichtbar gemacht werden, stilisiert man Täter zu Helden. Diese Verdrehung, diese selektive Empathie, ist mehr als Heuchelei – sie ist eine moralische Bankrotterklärung.

Lackmustest für Europa

Brüssel ist kein Hinterhof. Es ist das Herz der Europäischen Union. Dass Vandalismus, antisemitische Parolen und die Relativierung der Shoah direkt vor dem Parlament stattfinden konnten, ist ein Lackmustest. Wie ernst meint der Westen es mit dem Schutz jüdischen Lebens und der Verteidigung der liberalen Ordnung, wenn solche Angriffe auf offener Bühne bleiben, als wären sie bloß Randnotizen?

Dass all dies am 2. Oktober, an Jom Kippur, geschah, ist mehr als eine bittere Ironie. Es war eine Machtdemonstration. Während Juden weltweit den höchsten Feiertag begingen, marschierte in Brüssel eine Allianz des Hasses, die Israel das Existenzrecht absprach und Europa seine Werte. Jom Kippur ist der Tag der Versöhnung, an dem Gläubige fasten, beten und um Vergebung bitten – ein stiller, ernster Feiertag, an dem das jüdische Leben innehalten soll. Gerade an diesem Tag, an dem Juden in aller Welt Einkehr und Vergebung suchen, wurde in Brüssel mit Parolen und Schmierereien Hass inszeniert.

Das, was an jenem Abend geschah, ist keine Fußnote in der Chronik urbaner Proteste. Es ist ein Warnsignal. Wenn antisemitische Narrative, die Relativierung der Shoah und die Instrumentalisierung von „Humanität“ zum Deckmantel für Gewalt werden, ist nicht nur Israel betroffen – dann ist Europa selbst in Gefahr. Das jüdische Leben ist der Lackmustest für die Zukunft des Westens. Wer Antisemitismus duldet, verrät mehr als nur Israel. Er verrät Freiheit, Sicherheit, Würde – alles, wofür das heutige Europa stehen sollte.

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89 Kommentare

  • Das Schweigen von VdL und Weber sollte uns zu denken geben.

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    • Schweigen oder wie in der Headline kapitulieren, davon kann keine Rede sein.

      Jahrelang haben jene den Anti… eingeladen, finanziert und verteidigt.
      Man kann nicht kapitulieren wenn man Förderer ist.

      Aber es ist auch immer nicht gut wenn UvdL schweigt, dann kann es sein das sie SMS verschickt (Augenzwinker).

    • Was will man denn von einer offensichtlich korrupten VdL und dem offensichtlich völlig neben sich stehenden, selbst Sch…. schönredenten bayrischen Politikirrtum erwarten?
      Gewählt hat die kein Mensch.

      • VdL hatte von Angela eine Turbo-Starthilfe. Die Beiden passen zusammen.

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    • Schweigen heißt zustimmen.

    • Was sollen die denn sagen, außer den üblichen Plattitüden, vorgestanzten Phrasen und GEHEUCHELTER „Empörung“ über diese VORSÄTZLICH und BÖSARTIG von genau diesen Leuten höchstselbst herbeigeführten Zustände ?

      DIE wollen DAS genau SO haben !

  • Fragen echt noch welche, wie der Holocaust möglich war?

    • Aber damals hat sich noch ein großer Teil des rechtskonservativen Bürgertums anstecken lassen. Das passiert uns kein zweites mal. Trump hat die Antifa verboten und wir werden das auch tun. Und wenn sich Grüne, Linke und SPD nicht grundlegend wandeln, werden sie in der politischen und gesellschaftlichen Versenkung verschwinden.

      Auf dem rechten Bild ganz oben, hab ich mit Erstaunen die Melone wahrgenommen.
      Außen grün, innen rot, und im Kern braun. Ich dachte immer, dass sei eine rechte Zustandsbeschreibung für die Linken. Dass die sich selbst so sehen, lässt tief blicken.

      • Mit Merz, der die Brandmauer jetzt noch höher ziehen will?

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      • CDU/CSU residiert sowieso unter ferner Liefen.
        Mehr als die kann man seine Werte nicht verraten.

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    • Broder hatte die Antwort “ Ihr fragt wie 33 geschehen konnte seht euch an und seht wie ihr seid “ diesen Satz werde ich nie vergessen !

      • Leider falsch zitiert, aber egal.
        Auch Broder kann nicht in jeden Kopf gucken. Seine Verallgemeinerung verbitte ich mir. Er will ja wohl auch keine Standard-Beschreibung für Juden, oder ?

        1
      • Werter Wortleder bitte belegen Sie wie ich falsch zitiert habe !

        -1
  • Es muss endlich gegen Linksradikale schonungslos vorgegangen werden. Antifa ist eine Terrororganisation. Und die Gelder für NGOs endlich streichen.

    • Die Linksradikalen regieren doch, in Berlin, London oder Brüssel.

      • Paris und Madrid gehören da auch zu.

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    • …und wovon träumt Sie nachts, mit wem möchten Sie Ihre Forderungen durchsetzen?

  • verstehe ich nicht! Haben die in Brüssel gar keine Wasserwerfer?!

    • Die hätten da ja nichts zu suchen gehabt. War ja schließlich keine Demo von europäischen Normalbügern zur Wiederherstellung der Grundrechte, wie zu Corona-Zeiten.

    • war doch nicht erforderlich, schließlich war es keine Demo gegen die Corona Maßnahmen…

  • Die EU ist auch nicht allein der Westen.

    In Japan, Neuseeland, Australien, Israel und den USA kapituliert man noch nicht.

    Kanada lasse ich hier bewusst aus.

  • Dazu fällt mir nur ein: die Geister die ich rief, die werd Ich nicht mehr los.
    C’est la vie.

  • Wenn Europa für die „Verständigung zwischen Völkern“ steht, dann hat da wohl was nicht ganz geklappt. Und das EP schweigt vielleicht auch aus einem gewissen Schamgefühl, weil es seine hehren Ansprüche nicht erfüllen kann.

  • Denen geht es doch nicht um „Völkermord“ an Palästinensern und es geht ihnen auch nicht um Frieden. Das zeigt doch schon der Zeitpunkt zu dem das stattfindet. Die Hamas könnte kapitulieren und das gefällt ihnen nicht. Und Islamisten nutzen die einmalige Gelegenheit dieses Konfliktes in Europa gewaltsame Proteste anzuzetteln.
    Die wissen doch nicht mal was sie fordern wollen. Sie wollen Macht demonstrieren und suchen den zunehmenden Schulterschluss mit Linksextremisten dafür. Klappt ja auch. Die machen auch dann noch weiter wenn in Gaza längst nicht mehr gekämpft wird und Hilfsgüter verteilt werden. Sie werden sich dann nur ein neues Motto suchen.

  • Kapituliert haben nur die Politiker. Wie man in England sieht ist die letzte Verteidigung am Ende der Bürger

    • …wie ich immer erwähne, die jeweils nationalen Politiker wurden von den Wählern in die Parlamente gewählt…anders sieht es bei VDL und andere aus, aber indirekt hängt es doch von den Wähler in den Ländern der EU ab – denn wären deutlich mehr konservative Politiker nach Brüssel geschickt worden, wäre VdL nicht mehr bestätigt werden; insofern spielt der Wähler eine sehr entscheidende Rolle.

  • Deswegen: #AfDVerbotJETZT.

    Oh, wait…

  • Fehler entdeckt, es muss heissen:
    „…bis hin zum Sturm auf ein nicht legitimes Parlament – ist ein Mittel demokratischer Auseinandersetzung“

    • Der Ort war schon richtig, nur der Anlass eben nicht.
      Wenn dadurch kein jüd. Leben in Gefahr wäre, könnten die meinetwegen mit wachsender Begeisterung ewig weiter „demonstrieren“.

  • die Flottille ist längst kein humanitärer Konvoi mehr, sondern ein PR-Spektakel

    Nachdem das Angebot der Polizei, die Hilfsgüter weiter zu leiten, abgelehnt wurde, wurden die Boote durchsucht.
    Und man fand im riesigen Laderaum – genau NICHTS.
    Ein Polizist hat die Durchsuchung gefilmt.
    Nur ein riesiger leerer Raum.

  • Die EU hat kapituliert; vor dem Kapital aus dem Nahen Osten. Alle sind zufrieden.

  • „Der Versuch, Institutionen mit Gewalt unter Druck zu setzen – bis hin zum Sturm auf ein Parlament – ist kein legitimes Mittel demokratischer Auseinandersetzung, sondern ihr Kernwiderspruch. “

    Na das was innen drinnen vor sich geht, hat ja auch REIN GAR NICHTS mit Demokratie zu tun.. Ich wollte es bloß mal gesagt haben.

  • Darüber wird in Deutschland sicherlich kein Politiker ein Wort verlieren. Passt halt nicht so ganz ins Weltbild das man sich Hunderttausende/Millionen im Mittelalter geistig stecken gebliebende Menschen nach Europa geholt hat die mit den europäischen werten nichts anfangen können.

    • Das christliche Mittelalter war sehr viel weiter als diese Horden, die Merkel so schätzt.

      • Danke, das auch das endlich einmal jemand schreibt.

        Ein Leben z.B. zur Zeit von Hildegard Bingen, oder etwas vor dem Jahrtausendwechsel in Mitteleuropa wäre mir für mich und meine Familie lieber gewesen, als das Leben in so manchem heutigen islamischen Land.

        Leider wird das Mittelalter immer nur auf Pest und Hexenverbrennungen reduziert.

        Dabei gab es gerade zu Beginn dieses Zeitalters auch vergleichsweise gute Zeiten.

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        • Habe das „von“ bei der guten Hildegard vergessen……..

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      • @Lindblom, genau, bis zur ersten Zahnwurzelentzündung.

        2
  • Wenn ich Krawalle und vermumte lese, dann denke ich nicht an Islamisten, sondern einzig an Antifa.
    Wie brauchen in Europa wenige VdL sondern mehr Trump.

  • …das hat er doch schon lange…

  • Hass ist immer schlecht, denn er vernebelt den Verstand.
    Der Verstand fragt: Wo kommt dieser Hass gegen Juden her, über viele Jahrhunderte, in vielen Ländern der Welt? An der Uni Freiburg sollte diese Frage bearbeitet werden, wurde aber eingestampft: Antisemitisch!!! Klärung und wissenschaftliche Aufarbeitung VERBOTEN!
    Auch das schafft Hass.

  • Die Schnarcher und Menschenquäler in Brüssel bekommen jetzt das zurück, was sie in jahrelanger Bosselei und Kleinkrämerei hinter verschlossenen Türen selbst gesät haben und dabei stets die Augen vor der Realität verschlossen gehalten haben: Weil eben nicht sein soll was nach deren Willen nicht sein darf.

    • Ich glaub, wir müssen jetzt erstmal die EU erweitern.

  • Kann es sein, das man linksext. und Islami. Gruppierungen nicht mehr im Griff hat, trotz jahrelanges Wegschauen oder gerade deswegen ,wenn Bekämpfung des Terrors für solche Truppen Anlass sind alles was ihnen nicht passt zu bekämpfen .

  • Linksextremismus und Antisemitismus nehmen immer weiter zu. Unsere Regierung verschließt davor die Augen und läßt die Omas gegen Rechts aufmarschieren.

    • Die Omas werden schnell auf ihre Plätze verwiesen, wenn die Goldstücke noch mehr Einfluß haben, aber noch sind sie nützliche Helfer….

  • Der „Westen“ kapituliert nicht, sondern wird von gruseligen Woken beinahe zerstört….
    Und der „Wilde Westen“ kapituliert schon gar nicht! 🇺🇸
    Die Trump USA kehren grade wieder zu den Werten zurück, die sie zur Weltmacht aufstiegen ließen.
    Der zerstörerische Woke- ismus ist zu Ende!

    • In Wien haben diese linken Extremparadoxen den „Marsch des Lebens“ mit Bomben-Attrappen in der Kirche gestört. Sie wollten wohl eine Massenpanik auslösen, damit sich der Marsch in alle Richtungen zerstreut bzw. gar nicht erst loslaufen kann.

      So sind die : Jammern über Demografie in Europa, wollen aber eigene Kinder verhindern und lieben die ausländischen umso mehr. Böse Zungen könnten auch behaupten, Linke benutzen andere Völker als Brutkästen. Und tatsächlich sagt diese Art von Lebewesen, dass Afrika Europas Brutkammer wäre.

      • Wahrheiten sind hier wieder unerwünscht.

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  • Wie kann man kapitulieren, wenn man nie dagegen gekämpft hat?
    Die Linken Eliten wollen es so!

  • — Europa versteht sich als Projekt des Friedens, der Freiheit und der Verständigung zwischen den Völkern. —

    Es mag womöglich irgendwann so gewesen sein. Es ist aber schon sehr lange her.

    Mittlerweile werden uns doch permanent Feindbilder eingebläut: Die Russen, die Chinesen, die Regierung Trump Israel usw.

  • Auf allen Ebenen, wo Linke herrschen, ist Chaos. War immer so, wird immer so sein.

    • Wo herrschen in Europa Linke?

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